Fressanfälle und Kalorienzähler

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  • ich merke, dass ich immer, wenn ich denke, ich habe viel zu viel gegessen, total verzweifelt bin und es zu einem FA kommt - so nach dem Motto " Jetzt kommt es ohnehin nicht mehr darauf an. " Dieses "Jetzt ist es ohnehin zu spät, jetzt kannst du auch reinstopfen, was reingeht" - Gefühl habe ich oft - ist eine Mischung aus Resignation und Trauer und Selbstvorwürfen - und nach dem FA dann auch Depression und Selbstekel: "WArum tu ich das? Warum kann ich mich nicht beherrschen!" Gestern habe ich es mal anders gemacht. Gestern habe ich einen Kalorienzähler von Onmeda genommen und da mal genau eingetragen, was ich überhaupt am Tag gegessen habe. Ich bin chronologisch vorgegangen, um nix zu vergessen. Auch Getränke. Und da habe ich etwas festgestellt: Die Verzweiflung fing an, da hatte ich noch nicht einmal 700 kcal gegessen ( also nicht zu einer Mahlzeit, sondern den ganzen Tag bis mittags). Schon da hatte ich das Gefühl, es war zu viel. Aber gerade, weil ich es diesmal genau nachgerechnet hatte, wußte ich, es war natürlich NICHT zu viel. Es war noch zu wenig. Ich hatte gestern keinen Fressanfall. Ich konnte mich total und entspannt auf ein Abendessen freuen. Es gibt viele Menschen, die diese Kalorienzähler im Internet benutzen, um abzunehmen. ich rege an, ihn zu benutzen, um sich überhaupt über das gegessene Essen klar zu werden, Leute mit Essstörungen dissozieren nämlich öfter beim Essen, essen wie in Trance und verlieren den Überblick. Vielleicht hilft diese Anmerkung ja jemandem, der mit FA zu kämpfen hat. liebe Grüße Lisa
  • Da ich das gefühlte 100 Jahre schon hinter mir habe ... WW-PUnkte zählen, irgendwelche Fettaugen zählen ... weiß ich genau, wann ich zuviele Kalorien zu mir nehme. Dafür muss ich das nicht noch irgendwo eingeben. Mein Ziel ist es, diese "Anfälle" so selten wie möglich zu bekommen. Und je weniger ich mich mit Essen beschäftige, desto besser klappt es. Insofern triggert es mich eher, wenn ich mein Essen irgendwo eintrage und irgendwas zähle.
  • Bei mir war es so...wenn ich eingegeben habe was ich esse..lag ich entweder genau richtig oder weit drunter... sodass sich der Gedanke einschlich:,,och, dann kannste dir ja noch was gönnen!" Selbst die rote Zahl die dann irgendwann auftauchte hielt mich nicht davon ab mehr zu Essen. Insofern versuche ich dies zu vermeiden da es mich nicht davon abhält =( Ich habe diese Woche auch jeden Tag zuviel gegessen . Bin nun aber seit Dienstag wieder im Fitti angemeldet und spiele wieder Fußball. Eben habe ich da es draußen regnet meinen Crosstrainer gequält. Ich mache mir um das was ich Esse so wenig Gedanken wie möglich auch wenn ich weiß das es viel zu viel ist und hoffe das der viele Sport, der mir auch Spaß macht und den ich auch wirklich brauche, das nach und nach in die richtige Richtung bringt. Klar bin ich unglücklich und frustriert aber ich habe den Gedanken das es nun durch den Sport besser wird... ich habe bei der Anmeldung zum Fitti auch angemerkt das ich nicht zwingend abnehmen möchte sondern erst mal den Körper in Form bringen möchte bzw. der Spaß am Training an der ersten Stelle stehen soll. Ich hoffe das dies auch noch mal etwas den Druck nimmt. Einen Ernährungsplan werde ich auch in Anspruch nehmen aber nicht jetzt. Lg,Anna
  • Für mich immer noch der beste Indikator, was mein Essverhalten anbelangt: Mein eigener Körper. Fühle ich mich wohl und fit nach dem Essen, also gesättigt, aber nicht übervoll ist die einzige Frage, die ich mir stelle. Ganz frei und unbeschwert bin ich beim Essen auch nicht, ich brauche da nach wie vor meine festen Essenszeiten. Letztes Wochenende war ich auf einem Festival, eigentlich für mich eine schwierige Situation, überall Getränke- und Essensstände. Diesmal lief es aber anders als sonst, ich habe einfach dann gegessen, als ich Hunger bekam und mir dann auch gleich an zwei Buden etwas geholt, weil ich nach der ersten Portion nicht satt geworden war. Ebenso habe ich dem Reiz, noch mehr zu kaufen, obwohl ich satt war, nicht nachgegeben. Ich habe festgestellt, dass es zwei begünstigende Faktoren gab: Ich habe keinen Alkohol getrunken, weil ich Fahrer war und ich hatte dauerhaft vertraute Gesellschaft. Lisa, wenn du diesen Kalorienzähler für dich konstruktiv zu nutzen weißt, dann finde ich das gut für dich. Wenn man komplett kein Gefühl mehr dafür hat, wieviel man isst und überhaupt braucht, dann kann so eine Zahl auch eine Orientierungshilfe sein. Als Anfang, überhaupt wieder zu sich zurückzufinden. Mir würde es nichts bringen, weil diese Zahl mir nicht bei der Befriedigung meiner Bedürfnisse hilft, was nützt es mir, wenn ich eine bestimmte Kalorienmenge einhalte, aber nicht satt werde und ich nicht das esse, was mir guttut? Oder auch umgekehrt, wenn an diesem Tag mein Appetit eben anders ist, und ich die Zahl unterschreite und dann meine, mehr essen zu müssen? Solange allein solche Regeln mein Essverhalten bestimmen, bin ich doch total unfrei und weit entfernt davon, auf mich selbst gut zu achten. Ich finde weiterhin, dass jeder Essgestörte, der das Kalorienzählen bereits hinter sich gelassen hatte, es sich lieber zweimal überlegen sollte, ob er wieder damit anfängt. Essprotokolle sind ja auch nicht jedermanns Sache, aber die sollten meines Erachtens nach ausreichen, um sich etwas einschätzen zu können. Wenn man schon sowas machen möchte, dann würde ich eher zu letzterem raten.
  • [quote='Angelina','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=131696#post131696'] Wenn man komplett kein Gefühl mehr dafür hat, wieviel man isst und überhaupt braucht, dann kann so eine Zahl auch eine Orientierungshilfe sein. Als Anfang, überhaupt wieder zu sich zurückzufinden. [/QUOTE] ja,ist bei mir leider so. weil mein Körper ja durch die Medikamente total durcheinander ist. das Gefühl " satt und zufrieden" kenne ich nicht, ich könnte den ganzen Tag essen. ich finde, das Wort "Appetitsteigerung" bei den Nebenwirkungen echt einen Euphemismus für eine kleine stimme im Kopf, die permanent "Hunger!" plärrt, auch wenn man schon viel zu viel wiegt :rolleyes: Mir hat dann auch mal eine Krankenschwester gesagt: "Aber Sie bestimmen doch selbst, was in Ihren Mund geht. Ich verstehe das nicht." Hatte sie eine Ahnung, wie das ist, den ganzen Tag gegen Hunger mit Magenzusammenziehen, Übelkeit, Schwindel anzukämpfen ( und das obwohl ich an dem Tag genug gegessen habe) Bei einem Essprotokoll wäre ich mir unsicher: Ist das jetzt viel? Was sollte eine Frau meines Zustandes, meines Alters, Größe etc. überhaupt essen? Ein Essprotokoll protokolliert ja den Ist- Zustand. ( ist aber natürlich geeignet, einen aus dieser Fress- Trance rauszureißen) @Anna, Sport fällt mir ziemlich flach, da ich kaum gehen kann. liebe Grüße Lisa
  • Die Kaloriengrenzen bei den gängigen Kalorienzählern sind leider nur allgemein-durchschnittlich angesetzt und berücksichtigen nicht, ob sich jemand den Stoffwechsel zerschossen hat, oder im Energiesparmodus lebt. Der Nährwert der Lebensmittel ist auch nur ein Circa-Wert. Für meinen Organismus kann ich sagen, dass ich bei Gemüse oder Obst weniger essen darf als theoretisch laut Kalorientabelle drin wäre. Ich habe den Verdacht, dass ich die angeblich kalorienfreien Ballaststoffe doch verwerten kann. Ich habe es aufgegeben, in irgendwelche Tabellen zu schauen. Das irritiert mich nur unnötig, wenn mein Körper das macht was er will (ab- oder zunehmen) und sich einen Dreck um das kümmert, was er laut Kalorientabellen tun sollte. Ich mach es wie Angelina und spüre in mich hinein, ob mir etwas gut tut, oder ob ich mich schlecht fühle. Mir kann dann eine fettige, salzige Portion Pommes gut tun und mich den Rest des Tages satt machen. Andererseits weiß ich, dass das angeblich so gesunde Obst mir nicht gut tut, mich krank (und aufgeschwemmt) macht. Wenn jemand absolut das Gefühl für "angemessene" (im Kontext von Alter, Akltivität, Gewicht...) Portionen verloren hat, [B]kann[/B] Kalorienzählen eine Krücke sein, aber dann würde ich nicht nur die blanken Zahlen bilanzieren, sondern mir auch die "angemessenen" Mengen irgendwie einprägen, vielleicht als bildhafte Vorstellung am Ende des Tages oder im Extremfall Fotos machen und abends alle anschauen. Irgendwann will man ja ohne die Krücke auskommen, aber ich glaube, wenn man nur mit Zahlen arbeitet, kann man kein Empfinden für die [B]Dinge[/B] bekommen. Wie fühlen sich 500 kcal an, wie sieht das auf dem Teller aus, wie schwer liegt das in der Hand, so in der Art...
  • [QUOTE=Lisa Cortez]weil mein Körper ja durch die Medikamente total durcheinander ist. das Gefühl " satt und zufrieden" kenne ich nicht, ich könnte den ganzen Tag essen. ich finde, das Wort "Appetitsteigerung" bei den Nebenwirkungen echt einen Euphemismus für eine kleine stimme im Kopf, die permanent "Hunger!" plärrt, auch wenn man schon viel zu viel wiegt :rolleyes:[/QUOTE] Das ist in der Tat eine schwierige Situation, ich verfolge deine Geschichte lesenderweise ja schon schon länger, ich kann mich sicher nicht an jedes Detail korrekt erinnern, aber ein gewisses Bild habe ich schon. Im Eingangsbeitrag hast du dein Vorgehen aber als allgemeine Hilfe für Essgestörte angegeben und dies habe ich dann kommentiert. Die omnipräsente Stimme, die nach Essen verlangt kenne ich in Phasen des "Grazings" ebenfalls. Seit ich weiß (du hattest mich damals darauf gebracht), dass es quasi ein zeitlich stark ausgedehnter Essanfall ist, kann ich damit aber besser umgehen. Dennoch ist dann auch mein Hunger- und Sättigunssystem gestört. Gibt es bei dir Phasen, wo es etwas besser geht oder ist der Drang nahezu dauerhaft gleich? [QUOTE=Lisa Cortez]Bei einem Essprotokoll wäre ich mir unsicher: Ist das jetzt viel? Was sollte eine Frau meines Zustandes, meines Alters, Größe etc. überhaupt essen?[/QUOTE] Ich meine mich zu erinnern, dass du hier bereits einmal dein Essen öffentlich protokolliert hattest (bitte korrigiere mich, wenn ich das falsch in Erinnerung habe) und die einhellige Meinung dazu war, dass du recht wenig isst. Wenn das, woran ich mich erinnern kann deine übliche Ernährung ist, dann wage ich es zumindest zu bezweifeln, dass du zuviel isst. Hast du denn überhaupt einmal versucht, dich wirklich satt zu essen, oder verhindert das vielleicht doch der Kopf? [QUOTE=Sophie]Mir kann dann eine fettige, salzige Portion Pommes gut tun und mich den Rest des Tages satt machen. Andererseits weiß ich, dass das angeblich so gesunde Obst mir nicht gut tut, mich krank (und aufgeschwemmt) macht. [/QUOTE] Ja, genau so meinte ich das. Es ist aber schwer sich von den gängigen Vorstellungen zu lösen, dass Pommes böse sind und Obst in jedem Fall und sowieso für jeden in möglichst riesigen Mengen gut ist. Zuviel Obst vertrage ich nämlich auch nicht und am besten ist es für mich am Vormittag. Blattsalat mag ich in rauen Mengen, gedünstetes Gemüse nur in Maßen, sonst wird mir schlecht. [QUOTE=Sophie]Wenn jemand absolut das Gefühl für "angemessene" (im Kontext von Alter, Akltivität, Gewicht...) Portionen verloren hat, [B]kann[/B] Kalorienzählen eine Krücke sein, aber dann würde ich nicht nur die blanken Zahlen bilanzieren, sondern mir auch die "angemessenen" Mengen irgendwie einprägen, vielleicht als bildhafte Vorstellung am Ende des Tages oder im Extremfall Fotos machen und abends alle anschauen. Irgendwann will man ja ohne die Krücke auskommen, aber ich glaube, wenn man nur mit Zahlen arbeitet, kann man kein Empfinden für die [B]Dinge[/B] bekommen. Wie fühlen sich 500 kcal an, wie sieht das auf dem Teller aus, wie schwer liegt das in der Hand, so in der Art... [/QUOTE] Das halte ich für einen sehr guten Vorschlag! Ich würde vielleicht noch als Übung hinzunehmen, mal ganz genau auf den Geschmack zu achten. Schmeckt mir mein Essen überhaupt? Mag ich das Mundgefühl von Hüttenkäse, ist ein bestimmtes Brot besonders salzig, mag ich lieber Vollmilch oder Kefir im Müsli... Man könnte es auch einmal aufschreiben eine Woche lang und vielleicht stellt man fest, dass man einige Dinge isst, die man überhaupt nicht mag. Ging mir mal mit Knäckebrot so, dass galt mal als irre gesund und ideal zum abnehmen, ich hatte also ein gutes Gewissen bei meinem Knäckebrotfrühstück. Geschmeckt hat es aber mit der Zeit immer schlechter. Ich könnte mir also vorstellen, ein Sensorik-Tagebuch zu führen. Vielleicht stellt man dabei auch fest, dass bestimmte Lebensmittel zu bestimmten Tageszeiten anders schmecken oder ähnliches. Es hilft vielleicht, sich über die eigenen (festgefahrenen) Gewohnheiten ein besseres Bild zu machen und womöglich erlebt man so manche Überraschung.
  • Hallo , Angelina und Sophie, danke, das mit der Sensorik und den Portionen ist eine gute Idee, werde ich ausprobieren, ab nächste Woche. wenn meine Medikamenten - Gastritis wieder weg ist. Das ist sogar besser als der Kalorienzähler, denn sonst fange ich irgendwann wieder an, im Laufe des Tages zu zählen - so dieser Automatismus, und da will ich keinesfalls wieder hin. @Sophie, über Menschen, die auch Ballaststoffe verwerten, hier: [I]Erstaunlich ist jedoch die Tatsache, dass Ballaststoffe von einigen Menschen wie kalorienreiche Kohlenhydrate verwertet werden können.[/I] [I]..... [/I] [I]Diese Fähigkeit ist in Notzeiten sehr wertvoll, denn man kann dann im wahrsten Sinne des Wortes ins Gras beißen und erhält dadurch Nahrungsenergie.[/I] aus [url]http://der-dicke-bauch.de/buch/positive-energiebilanz.htm[/url]
  • [quote='Angelina','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=131701#post131701'] Zuviel Obst vertrage ich nämlich auch nicht und am besten ist es für mich am Vormittag. [/QUOTE] Witzig, dass du das sagst, geht mir nämlich auch so. Obst vormittags ja, nachmittags nöö. Und ich liebe alles Grüne, obwohl ich es nicht immer vertrage. Ich kann überhaupt nicht vorhersehen, wann es geht, wann nicht. Und ich habs auch mit der Sensorik, da bin ich sogar ziemlich eigen. Ich habe seit Ostern den grössten Blähbauch obwohl ich nicht mehr wiege, ich glaube das sind jetzt die Wechseljahre. Toll.
  • Ich habs gewusst! Jetzt wundert mich gar nichts mehr. Mein Mann witzelt ja immer, nach meinem Ableben lässt er mich obduzieren, als biologisches Wunder, weil ich anscheinend enen Pansen habe, nach dem, wovon ich mich ernähren kann. Wahrscheinlich nehme ich deshalb im Sommer immer zu, obwohl ich mich fast nur von Grünzeug, und zwar in rauhen Mengen, ernähre. Im Winter gibt es nicht so viel frisches Grün, da esse ich halt mehr Hülsenfrüchte oder Kartoffeln. Ich habe sogar schon das Öl am Salatdressing gegen Milch ausgetauscht, weil ich den Verdacht hatte, die Gewichtszunahme kommt daher. Eine "Portion" Salat bedeutet für mich einen ganzen Kopf. Bisher bin ich nämlich davon ausgegangen, dass Kopfsalat "kalorienneutral" ist. Ich bekomme aber keine Blähungen oder Bauchschmerzen, sondern kann einen ganzen kleinen Blumenkohl roh vertilgen ohne einen Pups zu lassen. Und ich mag Salat doch so gerne! Wenn ich kein Grünzeug kriege (z.B. auf Dienstreise), hab ich das Gefühl, ich müsste an die Zimmerpflanzen gehen! Der Ansatz mit der Gewöhnung hat was. Ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass mit jeder neuen "Ernährungsumstellung" (Low Carb, No Fat, Trennkost, Rohkost, Saftfasten pipapo) in der Anfangsphase etwas Gewicht verloren geht, aber nach einer Weile stagniert und dann sogar wieder mehr wird. Ich hatte schon immer den Verdacht, dass das was mit Anpassung des Körpers zu tun hat.