Essverhalten und Körperwahrnehmung

Seit dem 12.12.2020 ist das Forum dauerhaft geschlossen.
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Technische Probleme
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Die Beiträge in diesem Forum wurden von engagierten Laien geschrieben. Soweit in den Beiträgen gesundheitliche Fragen erörtert werden, ersetzen die Beiträge und Schilderungen persönlicher und subjektiver Erfahrungen der Autoren keineswegs eine eingehende ärztliche Untersuchung und die fachliche Beratung durch einen Arzt, Therapeuten oder Apotheker! Bitte wendet Euch bei gesundheitlichen Beschwerden in jedem Fall an den Arzt Eures Vertrauens.
  • Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind Psychologie-Studenten der Universität Luxemburg und befinden uns im 2. Jahr des Bachelors. Im Rahmen unseres Experimental-Praktikums beschäftigen wir uns mit dem Thema „Essverhalten und Körperwahrnehmung“ und führen dazu eine Online-Studie durch. Die Befragung findet unter der Anleitung von Zoé van Dyck (MSc) und Annika Lutz (Dipl.-Psych. Univ.) statt. Sie ist Teil eines Projekts der Arbeitsgruppe “Self-Regulation and Health“ (Leitung: Prof. Dr. Claus Vögele), die zur Forschungseinheit INSIDE (Integrative Research Unit on Social and Individual Development) der Universität Luxemburg gehört. Da wir für das Gelingen unseres Projekts eine maximale Anzahl an Teilnehmer/-innen benötigen, möchten wir bei Ihnen anfragen, ob es möglich wäre, den Fragebogen hinter dem Link zu unserer Online-Studie auszufüllen und gerne auch weiterzuleiten? Link zur Studie: [URL]https://www.soscisurvey.de/bodyperception/[/URL] Die Studienteilnahme findet selbstverständlich auf freiwilliger Basis statt. Die Studie ist absolut anonym, die Daten werden streng vertraulich behandelt und nur zu Forschungszwecken verwendet. Selbstverständlich werden die Daten nicht an Dritte weiter gegeben. Im Vorfeld wurde das Projekt von den Administratoren dieses Forums bewilligt. Wir bedanken uns herzlich für Ihre Unterstützung! Bei Fragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung: zoe.vandyck[at]uni.lu; annika.lutz[at]uni.lu Mit freundlichen Grüßen, Jessica

    Einmal editiert, zuletzt von kampfzwerg () aus folgendem Grund: E-Mailadressen aufgelöst, damit die Studierenden nicht zugespamt werden

  • Zur Ergänzung: Die Studierenden HABEN korrekt angefragt und wir haben die Verlinkung zur Umfrage und alles andere genehmigt, auch wenn hier der Text aus der Anfrage steht und keine neue, auf das Forum angepasste Variante.
  • Habe mir die Umfrage angeschaut. Als Vorwarnung: man muss Gewicht und Körpergröße angeben (BMI lässt grüßen!) und bei den Fragen - Wie gut gelingt es Ihnen, auf Ihr Gewicht zu achten? - Wie gut gelingt es Ihnen abzunehmen? - Wie schwierig finden Sie es in Form zu bleiben? Antwortvarianten: 1 bis 7, 1= überhaupt nicht schwierig 7 = sehr schwierig habe ich abgebrochen, weil ich nicht wusste, was ich dazu sagen soll. Das erinnert mich an den alten Witz: "Haben Sie aufgehört, Kognak morgens zu trinken? Antworten Sie nur mit "ja" oder "nein"! Ich frage mich, was am Ende aus der Studie rauskommen soll.
  • [quote='Muminfrau','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=128564#post128564'] [...] - Wie gut gelingt es Ihnen, auf Ihr Gewicht zu achten? - Wie gut gelingt es Ihnen abzunehmen? - Wie schwierig finden Sie es in Form zu bleiben? Antwortvarianten: 1 bis 7, 1= überhaupt nicht schwierig 7 = sehr schwierig [I]habe ich abgebrochen[/I], weil ich nicht wusste, was ich dazu sagen soll. [...] [/QUOTE] Das ging mir leider genau so :seufz:
  • Bisher gab es in jeder Studie, deren Fragebogen hier im Forum verlinkt wurde, Fragen, die man schwer ehrlich (oder überhaupt) beantworten konnte. Mir ist es teilweise ein Rätsel, wie Fragebögen, die einem bereits etwas unterstellen, überhaupt von den begleitenden Dozenten abgesegnet werden, aber scheinbar sind die in den selben Denkmustern gefangen, wie ihre Studierenden. Mir sind die Fragen, die auf irgendwelche Formen von Kontrolle und Regulierung ausgerichtet sind, auch immer zuwider. Ich versuche dann im Zweifelsfall so neutral wie möglich zu antworten, um zu sehen, wie der Fragebogen weiter geht und was einen da noch erwartet. Ich bin bis zum Ende durchgekommen.
  • ich werde es mal durchziehen und hoffen, dass es hinterher irgendwo die Möglichkeit gibt, etwas dazu in eigenen Worten zu schreiben. manchmal wird dann was geändert. liebe Grüße lisa
  • Vielleicht sollte es mal eine Befragung zu Befragungsmethoden geben? Aber im Ernst - ich habe es aus den hier genannten Gründen aufgegeben, mich an Befragungen zu beteiligen. Ich erinnere mich an einen Fragebogen (nicht hier im Forum) wo man angeben sollte, ob man mit beiden oder einem Elternteil aufgewachsen ist. War es eins, dann kam als nächstes die Frage, wie alt man zum Zeitpunkt der Scheidung war. Meine Mutter war aber verwitwet. Da noch weiter auf die Situation von Scheidungskindern eingegangen wurde und Halbwaisen gar nicht berücksichtigt wurden, hatte ich dort abgebrochen.
  • Ich habe beruflich viel mit Fragebogenerstellung zu tun, und es wundert mich immer wieder, wie sogar Leute, die das im Studium gelernt haben (Psychologen, Sozialwissenschaftler) da manchmal haarsträubende Fehler machen, die ich nach meinem ersten Fragebogen nicht mehr machen würde. Einen guten Fragebogen zu entwickeln erfordert viel Zeit und viel intellektuelle Leistung. Und man muss ihn gut testen, und zwar von der _Zielgruppe_, nicht einfach von eine paar Kumpel durchklicken lassen.