Angeblich häufige Arztbesuche

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  • Jetzt ist es ja soweit. In einer einmütigen Aktion erheben die Krankenkassen den Zusatzbeitrag. Diejenigen, die jetzt noch nicht dabei sind, werden folgen. Mir ist in dem Medien eine Zahl aufgefallen: angeblich besucht jeder Versicherte im Durchschnitt 18,1 mal im Jahr einen Arzt. Da mein Mann 2009 gar nicht beim Arzt war, müsste ja jemand anders zum Ausgleich 36 mal beim Arzt gewesen sein! Ich habe mal so im Bekannten- und Verwandtenkreis rumgefragt: selbst schwerkranke, alte Leute mit Krebs oder Diabetes oder MS gehen nicht häufiger als 20mal zum Arzt (der von mir ermittelte Spitzenwert) - der Durchschnitt müsste also grob gesehen weit niedriger sein als 18,1. Wie sieht es bei euch aus? Hier sind ja ein paar dabei mit schweren Stoffwechselstörungen oder anderen behandlungsintensiven Beschwerden. Kommt ihr auf diese hohen Zahlen um die 30mal oder höher? Kann es sein, dass die Ärzte mehr Besuche abrechnen, als es tatsächlich sind? Rein rechnerisch wurde eine Konsultationszeit von durchschnittlich 8 Minuten ermittelt, das ist schon ziemlich knapp. Oder werden all die "Arztbesuche" mitgezählt, bei denen man nur ein Rezept abholt oder sich einen Befund aushändigen lässt, ohne dass man den Doc auch nur gesehen hätte?
  • Mal sehen, ich gehe 4 x pro Jahr ein Rezept beim Hausarzt abholen und (meistens:-o) 1 x zum "Gesundheits-Check", 2 x pro Jahr zum Zahnarzt und 1 x zum Gyn. Je nachdem, wie es abgerechnet wird, wären das also 4 bzw. 8 Besuche.
  • Hm, also mal überlegen. Ich war letztes Jahr viel beim Arzt, wegen der ganzen Blutuntersuchungen und den Besprechungen dazu sowie Rezepte holen. Beim Hausarzt waren das so 6x, beim Endokrinologen 2x. Dann hab ich mir im Dezember einen neuen Hausarzt gesucht, das war dann 1x. Dazu 1x Zahnarzt. Macht 9. Ach ja, Frauenarzt 2x, macht 11. Tut mir leid, aber mehr krieg ich nicht zusammen. Mein Mann war letztes Jahr beim Zahnarzt, ist ansonsten schon seit mehreren Jahren nicht mehr beim Arzt gewesen! Kriegen wir da jetzt was zurück?
  • Erst seit meiner Schilddrüsenerkrankung bin ich regelmäßig beim Arzt. Das sind vier bis 6 mal im Jahr. Das letzte Jahr alleindings war ich aufgrund verchiedener Vorkommnisse sehr oft dort. Ansonsten bin/war ich jahrelang sehr Arztgehfaul Wenn es hoch kommt, dann war ich im Durchschnitt 3-4 mal im Jahr beim Arzt. Ich kann mir die oben angegebene Zahl überhaupt nicht vorstellen.

    Einmal editiert, zuletzt von Itsme ()

  • Das letzte Jahr darf ich nicht dazuzählen, da war ich durch meine Darmop sehr oft beim Arzt. Im Normalfall bin ich aber im Quartal einmal zur Kontrolle der SD Werte und einmal jährlich zum Zahnarzt und Gynäkologen. Ich habe keine adipositasbedingten Erkrankungen und behandle Schnupfen und Husten selber. EVi
  • [quote='Evi','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=89735#post89735'] Im Normalfall bin ich aber im Quartal einmal zur Kontrolle der SD Werte und einmal jährlich zum Zahnarzt und Gynäkologen. Ich habe keine adipositasbedingten Erkrankungen und behandle Schnupfen und Husten selber. [/QUOTE] Ich genauso. :five: Vor Jahren musste ich aber mal wegen Hautproblemen regelmäßig (jeden 2. Tag!) zur Bestrahlung in die Praxis - da hab ich zwar keinen Doc gesehen, aber wenn sowas auch zählt, treibt das die Statistiken natürlich hoch. Desgleichen Geschichten wie Wurzelbehandlungen beim Zahnarzt usw. Was auch ein Faktor ist: Mir ist schon bei mehreren Ärzten aufgefallen, dass Behandlungen/Untersuchungen, die man in [I]einem [/I]Termin abhandeln könnte (z. B. Vorsorgeuntersuchung beim Kind + Impfung), gerne mal auf mehrere Termine verteilt werden (gibt das mehr Geld von der Kasse?!). Auf Nachfrage hin, ob man diese Sachen nicht auch alle am selben Tag erledigen könnte (schließlich habe ich meine Zeit auch nicht gestohlen), war das i. d. R. möglich - es gab also keinen [I]medizinischen [/I]Grund, das alles so auseinanderzuziehen... :rolleyes:
  • Ich denke mal, dass auch diejenigen mit in der Statistik auftauchen, die zur Dialyse müssen oder die im Krankenhaus behandelt werden... da kommt schon schnell was zusammen ;)
  • Dann könnte der angeblich so große Unterschied zu anderen Ländern vielleicht schlicht daran liegen, dass dort anders gezählt wird? Ich kenne jedenfalls auch niemanden, der sinnloses 'Ärztehopping' macht oder grundlos dauernd zum Arzt rennt.
  • Und wie wir aus der Arbeitslosenstatistik wissen, kann man sich auch gut/schlecht rechnen - je nachdem eben, wie und was da gezählt wird und welches Ergebnis gewünscht ist (das in diesem Fall als Vorwand für Gebührenerhöhung herhalten muss).
  • Da frag ich mich wie das zusammen geht mit der Meldung dass in 2009 die Deutschen so wenig krank sind wie selten zuvor. Lediglich 3,3 Prozent der Sollarbeitszeit fehlten Arbeitnehmer im Durchschnitt. 2009 gehört damit zu einem Jahr mit den niedrigsten Krankenstand, seit Beginn der Aufstellung der Krankenstatistik im Jahr 1970. Quelle (bha / dpa) aus dem Internet gegoogelt

    Einmal editiert, zuletzt von Knallfrosch () aus folgendem Grund: Rechtschreibfehler

  • [QUOTE]Oder werden all die "Arztbesuche" mitgezählt, bei denen man nur ein Rezept abholt oder sich einen Befund aushändigen lässt, ohne dass man den Doc auch nur gesehen hätte?[/QUOTE] Offenbar zählen solche Arztbesuche auch mit in der Statistik. Sagte zumindest heute eine Ärztin im TV. Ich war als chronisch Kranke bestimmt 15 Mal. Das geht u. U. verdammt schnell... (1x/Quartal zum Diabetologen, 2x jährlich Gyn wegen Pille, 1x/Quartal Psych. wegen medikamentöser Behandlung, 1x Zahnarzt, 1x jährlich Augenarzt zur Kontrolle wegen Diabetes, 1x Hautarzt, 1x Orthopäde, 1x HNO...)
  • Ich hab 2 Diabetiker in der Familie. Die gehen 4 x wegen Kontrolle und Insulinrezept im Jahr, dann 1 x Augenarzt. Außerdem geht mein Mann 2 x zum Orthopäden und mein Sohn 1x zur Kontrolluntersuchung wg. Krebsnachsorge. Meist kommt dann noch 1x Spontanarzttermin wegen Erkältung dazu bei meinem Sohn. Also 7 Besuche pro Nase. Bei mir sind es im Schnitt 3 Arztbesuche, ich brauche auch regelmäßig ein Medikament wegen Bluthochdruck. (Wenn man letztes Jahr eine Akupunkturbehandlung einrechnet, da war ich 10 mal beim Arzt, wobei er reinrauschte, mich in 2 Minuten vollpiekte mit seinen Nadeln und wieder raussauste, komme ich immer noch nicht auf 18 Besuche). Meine Tochter ist 2 x im Jahr wegen Pille beim Arzt und vielleicht noch 1x so, sie hat manchmal schwer Mandelentzünung. Ich ziehe daraus den Schluß: trau keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast..........wer will uns da wieder ein schlechtes Gewissen machen?? Andererseits beklagen die Ärzte doch, sie verdienen hier so wenig und wandern rudelweise nach Norwegen aus.... Gytha
  • Ich kenne zwei Personen, die diese Statistik mit nach oben treiben. Die eine Person muß zweimal Wöchentlich zum Quick-Test, die andere hatte dieses Jahr Bauchspeicheldrüsentest und geht nun zum Mistelspritzen, zur Diabeteskontrolle usw. zum Arzt. Also auch sehr häufig. Da dies sicherlich keine Einzelfälle in Deutschland sind, glaube ich nicht, daß die Statistik so abwegig ist.
  • Die "Vielgeher" die du beschreibst, machen aber nicht ein Drittel bis die Hälfte der Versicherten aus. Auf solche Größenordnungen müsste man nämlich kommen, um die große Zahl an "Wenig-" oder "Gar nicht-Gehern" auszugleichen, um auf 18 Arztbesuche (übrigens ohne Zahnarztbesuche) zu kommen. Es bleibt in meinen Augen einfach der Verdacht der "Kreativen Statistikgestaltung", wenn nicht sogar flächendeckender Abrechnungsmogeleien bestehen. Und dann heißt es: Unterm Strich zahl ich. Die Pharmabranche boomt, die Ärzte fordern mal wieder 10% mehr (würden das Ver.di oder die IGM fordern, käme das dem Untergang des Abendlandes gleich...), und wer ist dran schuld? Natürlich: die Dicken und die Alten. Wartet mal ab, wenn erst mal nicht nur 8 Euro, sondern 1 Prozent vom Brutto kassiert werden, was dann wieder für Hetzkampagnen losgehen. Es ist ja so bequem, wenn man einen Sündenbock findet. Meine Forderung wäre als erstes, dass der Patient jedes Quartal (oder meinetwegen 1x im Jahr) eine nachvollziehbare und verständliche Aufstellung von der Krankenkasse bekommt, was der Arzt mit der KK abgerechnet hat. Ich habe einen Arzt im Bekanntenkreis, der gibt offen zu, dass da der eine oder andere Posten zusätzlich eingeschoben wird, "das macht doch jeder, man kommt sonst gar nicht auf seine Kosten". Einerseits verständlich, andererseits verdienen Ärzte immer noch relativ gut, verglichen mit anderen Leuten, die ebenso hart und lange arbeiten müssen, auch Akademiker.
  • Ich kann mir schon vorstellen, wie die Statistik zu Stande kommt: Meine Schwester musste letztes Jahr im ersten Quartal wegen einer akuten Erkrankung mehrmals zum Arzt. Als sie dann im zweiten Quartal wieder pumperlgesund mit ihrem kleinen Sohn, wegen einer Schutzimpfung für ihn, beim Arzt an der Theke stand, kam dieser zufällig aus seinem Behandlungsraum und fragte meine Schwester freundlich: "Na Frau V., wie geht´s ihnen denn so?", worauf meine Schwester nur sagte: "Danke gut". Nach der Impfung, die eine Arzthelferin durchführte meinte die Rezeptionsdame dann zu meiner Schwester, sie bräuchte bitte noch ihre Versichertenkarte zum Einlesen und die zehn Euro Praxisgebühr. Meine Schwester machte große Augen und fragte nach, warum das nötig sei, sie sei doch gar noch nicht hiergewesen dieses Quartal. Doch die Rezeptionistin meinte, der Herr Doktor habe ja schließlich nach ihrem Befinden gefragt. Meine Schwester war so platt, dass sie anstandslos zahlte und ihr Kärtchen zum Einlesen hergab... Wenn die Kassen endlich durchsetzen könnten, dass man bei den Ärzten, wie bei jedem Handwerker auch, seine Rechnung unterschreibt, dann würden diese ganzen Statistiken anders aussehen. Und mancher Arzt würde sich vielleicht wirklich überlegen, ein bißchen "kompetenter" zu sein.
  • [quote='Sonnenkuss','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=89791#post89791']Ich kann mir schon vorstellen, wie die Statistik zu Stande kommt: Meine Schwester musste letztes Jahr im ersten Quartal wegen einer akuten Erkrankung mehrmals zum Arzt. Als sie dann im zweiten Quartal wieder pumperlgesund mit ihrem kleinen Sohn, wegen einer Schutzimpfung für ihn, beim Arzt an der Theke stand, kam dieser zufällig aus seinem Behandlungsraum und fragte meine Schwester freundlich: "Na Frau V., wie geht´s ihnen denn so?", worauf meine Schwester nur sagte: "Danke gut". Nach der Impfung, die eine Arzthelferin durchführte meinte die Rezeptionsdame dann zu meiner Schwester, sie bräuchte bitte noch ihre Versichertenkarte zum Einlesen und die zehn Euro Praxisgebühr. Meine Schwester machte große Augen und fragte nach, warum das nötig sei, sie sei doch gar noch nicht hiergewesen dieses Quartal. Doch die Rezeptionistin meinte, der Herr Doktor habe ja schließlich nach ihrem Befinden gefragt. Meine Schwester war so platt, dass sie anstandslos zahlte und ihr Kärtchen zum Einlesen hergab... [/QUOTE] Unglaublich. Da hilft dann wohl nur, auf die Frage des Arztes keinen Ton sagen und auf den Boden starren, oder :confused:
  • [quote='Sonnenkuss','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=89791#post89791']Ich kann mir schon vorstellen, wie die Statistik zu Stande kommt: Meine Schwester musste letztes Jahr im ersten Quartal wegen einer akuten Erkrankung mehrmals zum Arzt. Als sie dann im zweiten Quartal wieder pumperlgesund mit ihrem kleinen Sohn, wegen einer Schutzimpfung für ihn, beim Arzt an der Theke stand, kam dieser zufällig aus seinem Behandlungsraum und fragte meine Schwester freundlich: "Na Frau V., wie geht´s ihnen denn so?", worauf meine Schwester nur sagte: "Danke gut". Nach der Impfung, die eine Arzthelferin durchführte meinte die Rezeptionsdame dann zu meiner Schwester, sie bräuchte bitte noch ihre Versichertenkarte zum Einlesen und die zehn Euro Praxisgebühr. Meine Schwester machte große Augen und fragte nach, warum das nötig sei, sie sei doch gar noch nicht hiergewesen dieses Quartal. Doch die Rezeptionistin meinte, der Herr Doktor habe ja schließlich nach ihrem Befinden gefragt. Meine Schwester war so platt, dass sie anstandslos zahlte und ihr Kärtchen zum Einlesen hergab... [/QUOTE] Das ist doch jetzt n Witz, oder?!? Und deine Schwester hat das auch noch bezahlt?!?!? Ich wäre an die Decke gegangen!!!! Oder zumindest nochmal hingegangen, um mein Geld wiederzubekommen, oder ich hätte mich beschwert, oder... tut mir Leid, aber ich reg mich hier gerade über diese unverschämte Kuh von Rezeptionsdame auf!
  • [quote='Sonnenkuss','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=89791#post89791']Ich kann mir schon vorstellen, wie die Statistik zu Stande kommt: Meine Schwester musste letztes Jahr im ersten Quartal wegen einer akuten Erkrankung mehrmals zum Arzt. Als sie dann im zweiten Quartal wieder pumperlgesund mit ihrem kleinen Sohn, wegen einer Schutzimpfung für ihn, beim Arzt an der Theke stand, kam dieser zufällig aus seinem Behandlungsraum und fragte meine Schwester freundlich: "Na Frau V., wie geht´s ihnen denn so?", worauf meine Schwester nur sagte: "Danke gut". Nach der Impfung, die eine Arzthelferin durchführte meinte die Rezeptionsdame dann zu meiner Schwester, sie bräuchte bitte noch ihre Versichertenkarte zum Einlesen und die zehn Euro Praxisgebühr. Meine Schwester machte große Augen und fragte nach, warum das nötig sei, sie sei doch gar noch nicht hiergewesen dieses Quartal. Doch die Rezeptionistin meinte, der Herr Doktor habe ja schließlich nach ihrem Befinden gefragt. Meine Schwester war so platt, dass sie anstandslos zahlte und ihr Kärtchen zum Einlesen hergab... Also sorry, wenn ich das jetzt mal so krass sage, aber wenn das wirklich genauso abgelaufen ist und deine Schwester die 10 Euro bezahlt hat, tut sie mir echt leid.:eek: Mir ist mal folgendes passiert. Ich war wegen Vorsorge bei meinem Gyn. Das war zwischen den Jahren, also 28. oder 29.12. Im neuen Jahr, also 1 Woche, später wollte ich das Ergebnis wissen und da hat mir doch die Arzthelferin an der Rezeption gesagt, erst wenn ich die 10 Euro bezahlen würde, bekäme ich die Untersuchungsergebnisse. (telefonisch, ich war also noch nicht mal in der Praxis). Darauf hin habe ich dann die Ärztin selbst verlangt und nachgefragt. Die ist aus allen Wolken gefallen und wusste angebl. nichts von den Machenschaften ihrer Mitarbeiterin. Die 10 Euro hab ich nicht bezahlt und habe trotzdem, von der Ärztin direkt am Telefon meine Ergebnisse bekommen. Man muss sich ab und zu einfach mal wehren.:five: Liebe Grüße Wolkenkind
  • @wolkenkind: Entweder du markierst die Stelle im Ursprungstext, kopierst sie, klickst auf Antworten, da dann oben rechts auf die kleine Sprechblase und fügst dann den Text des Zitates zwischen die beiden Klammern ein oder direkt unter dem betreffenden Beitrag rechts auf [I]Zitieren[/I] klicken, es öffnet sich das Antwortfenster und der gesamte Beitrag auf den du dich beziehen willst steht bereits als fertiges Zitat da, sodass du nur noch darunter deinen Beitrag schreiben musst. War es das, was du wissen wolltest? ;) Mir ist ansonsten auch noch was eingefallen: es gibt neben den bereits aufgeführten Beispielen ja auch noch Leute, die wegen einer Desensibilisierung alle paar Wochen zum Arzt müssen und das über mehr als ein Jahr. Auch die dürften den Schnitt enorm anheben. Und meine Aufzählung für vergangenes Jahr ist auch noch relativ wenig im Gesamtvergleich über die letzten Jahre und dabei bin ich trotzdem voll arbeitsfähig und nicht "schwer krank" im engeren Sinne. Da gibst sicherlich noch wesentlich aufwändigere Krankheitsbilder, die mehr Arztbesuche erforderlich machen. Aus meiner Sicht könnte ein wesentlicher Grund für die Vielzahl der Arztbesuche auch darin liegen, dass man wegen jeder Einzelheit zu einem anderen Arzt rennen muss und keiner wirklich den Überblick hat. Da wird sicher etliches doppelt oder dreifach untersucht, was gar nicht nötig wäre. Sinnvoller wäre es meiner Meinung nach, wenn ein einzelner Arzt sich für den Patienten ausreichend Zeit nähme, eine anständige und vollständige Anamnese und danach Diagnostik durchführen und dann dafür sorgen würde, dass er entsprechend behandelt bzw. gegebenenfalls zum einen oder anderen Facharzt überwiesen wird, sofern nötig. So könnte sicher schon der eine oder andere Arztbesuch überflüssig werden, der jetzt noch die Zahlen nach oben treibt. :holy:
  • [quote='dramaqueen','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=89802#post89802']@wolkenkind: Entweder du markierst die Stelle im Ursprungstext, kopierst sie, klickst auf Antworten, da dann oben rechts auf die kleine Sprechblase und fügst dann den Text des Zitates zwischen die beiden Klammern ein oder direkt unter dem betreffenden Beitrag rechts auf [I]Zitieren[/I] klicken, es öffnet sich das Antwortfenster und der gesamte Beitrag auf den du dich beziehen willst steht bereits als fertiges Zitat da, sodass du nur noch darunter deinen Beitrag schreiben musst. War es das, was du wissen wolltest? ;) :holy:[/QUOTE] Genau das wollte ich wissen und probiere es gleich mal aus....:applaus: Danke dir!!!1
  • Die wie immer absolut treffenden Einschätzungen meines Lieblings-Kolumnisten zum Thema in der FR finden sich [B][URL='http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wissen_und_bildung/aktuell/?em_cnt=2248149&']hier zum Nachlesen[/URL][/B].