Kurzatmigkeit - Schwitzen - Schilddrüse

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  • Langsam verzweifle ich ein bisschen. Nein, nicht ein bisschen, sondern schon erheblich. Ich bin fast gar nicht mehr belastbar, ohne dass ich nach Luft jappe und mir der Schweiß perlt. Meine letzte Blutuntersuchung ist erst Tage her. Ich habe mal wieder vergessen, mir die Werte ausdrucken zu lassen und so kann ich nur sagen, dass alles im grünen Bereich ist. Ich habe dem Arzt das Problem geschildert und nun Überweisungen zum "Facharzt für Pulmonologie" und zum Kardiologen. Ich würde gern aber einmal hören, ob es Euch oder einigen von Euch ähnlich geht. Deshalb schildere ich mal kurz, wie das bei mir ist: Ich muss viel am PC arbeiten. Einen großen Teil davon im heimischen Büro. So kann ich das viele Sitzen immer wieder unterbrechen und andere Arbeiten einfügen. Aber egal, was ich dann an Arbeiten mache, auch Arbeiten, bei denen ich nur hin und her laufe, ich komme sofort nach Minuten aus der Puste und schwitze elendig. Dann fühle ich mich auch sofort total erschöpft. Es dauert dann, wenn ich am PC weiter arbeite, oft 15 - 30 Minuten, bis ich wieder auf ein erträgliches Level an Körperwärme komme. Das ruhigere Atmen stellt sich allerdings rechtr schnell wieder ein, wenn ich sitze. Mittlerweile graut mir fast vor jeder Bewegung. Schrecklich ist das, weil ich mich eigentlich gern bewege. Aber wenn man siofort nach Luft jappt, der Schweiß in Strömen läuft und man sich total ausgelaugt fühlt, könnt Ihr Euch das vielleicht vorstellen. Das ist doch kein Zustand mit dem man leben kann! Nicht mißverstehen, ich werde die Termine - auch wenn ich ehrlich gesagt Angst habe - wahr nehmen. Ich würde gern einfach einmal wissen, ob Ihr so etwas (vielleicht auch im Zusammanhang mit einer Schílddrüsenerkrankung) auch kennt?
  • Huhu Itsme, ich kenne das auch. An guten Tagen bin ich richtig fit, an schlechten Tagen komme ich kaum die Treppen hoch. Magnesium hilft mir da sehr gut. Ich trinke das dann immer über den Tag verteilt 600mg. Das baut mich gut auf. Aber halt an schlechten Tagen. An guten Tagen brauch ich das nicht. Ich japse schon, wenn ich von der Couch aufstehe und zur Küche laufe. Das ist allerdings auch an guten Tagen immer da. Ich hab schon alle möglichen Tests hinter mir, auch Lungenfunktion und alles. Alles okay. Du kannst Dir die Blutwerte auch telefonisch durchgeben lassen. Ich hab mir meine letzten Werte geben lassen und das waren die, wo ich mich so von der Belastbarkeit her und vom Befinden gut gefühlt habe. Mein TSH war mit 0,8 supprimiert, mein fT3 lag bei 85%, fT4 bei 80% oder so. An diese Werte halte ich mich, weil das wohl meine Wohlfühlwerte sind und auf die versuche ich immer wieder zu kommen. Ansonsten trete ich an schlechten Tagen immer kürzer und versuche sehr viel auszuruhen und zu entspannen. Stress ist da eher kontraproduktiv. Ich hoffe, dir gehts bald besser *knuddel* und dass die Tests ergebnislos verlaufen und es nichts ernstes sondern nur die SD ist. LG Grit
  • Vielen Dank, Grit. Ehrlich gesagt beruhigt mich das ein bisschen, auch wenn ich niemandem diesen Mist wünsche. Wenn ich mutig bin, werde ich nächste Woche die Arzt-Termine machen. Meine Angst ist jetzt allerdings um einiges geringer, nachdem ich höre, dass es wohl nicht so ungewöhnlich ist, so schnell schlapp zu sein und so zu schwitzen. Danke vielmals auch für Deine guten Wünsche. "Geknuddelt" werden tut gut! Darf ich zurück knuddeln? :)
  • Mir geht das leider auch so ähnlich, habt ihr dabei auch Gelenkschmerzen? Bin schon beim Arzt angemeldet, erste Test - Lungenfunktion und EKG - waren halbwegs ok. Ok Lunge nicht ganz, COPD 1, da ich vor mehr als 4 Monaten mit dem Rauchen aufgehört habe, ist das nicht ganz verwunderlich. Weitere Untersuchungen werden folgen - seufz.
  • @Itsme: Ei sicher doch :) @MissSilver: Diese Gelenkschmerzen habe ich an schlechten Tagen auch sehr schlimm, an guten Tagen leider auch, wenn sie dann allerdings recht unterschwellig sind. Ich war deswegen vorsichtshalber beim Rheumatologen, wo dann diverse Dinge blutmäßig zumindest vorerst ausgeschlossen werden konnten. Er meinte, es kann oft Jahre dauern, bis sich was nachweisen lässt. Also warte ich einfach mal ab. Die Gelenk-Schmerzen werden bei Bewegung dann besser.
  • [quote='MissSilver','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=74885#post74885']Mir geht das leider auch so ähnlich, habt ihr dabei auch Gelenkschmerzen? [/quote] Ja. Hauptsächlich im Nacken-SChulterbereich mit nicht selten nachfolgenden Kopfschmerzen. Rücken sowieso, aber das kommt bei mir wohl eher von der Bandscheibe. Damit kann ich inzwischen leben. Daumendrück MissSilver, dass bei Dir auch alles gut wird. @ Grit :)
  • Hallo Itsme, ich habe einen Hashimoto. Mit genau Deinen Symptomen + noch krampfartige Durchfällen habe ich vor einigen Jahren eine Krankenhausodyssee hinter mich gebracht. Meine Gehstrecke lag bei ca 15 Metern. Unter anderem habe ich drei Wochen auf einer grossen Kardiologiestation gelegen. Sie haben nix gefunden und mir dann einen "nicht eingestandenen Laxanxienabusus" (Abführmittelmißbrauch) bescheinigt... ich würde versuchen, so mein Gewicht im Griff zu behalten... Im Anschluß wurde dann in der Rheumaklinik noch eine Fibromyalgie diagnostiziert. Als Grunderkrankung habe ich seit meiner Jugend Rheumatoide Arthritis. Seit mein Hashi nun eingestellt ist (Eferox 175 mg) mit TSH-Werten von nicht mehr feststellbar bis max 0,2 bin ich symptomfrei. Ich schwitze nur noch bei sportlichen oder anderen schweißtreibenden Tätigkeiten, :cool:Herzrasen, Gelenkschmerzen und auch die Depris - weg. Meine Belastbarkeit ist auch wieder in einem "normalen" Bereich. Heute bin ich mit meinem Doc zusammen der Ansicht, dass die Fibromyalgie-Symptome dem Hashi zuzuordnen sind. Insbesondere die einschiessenden Schmerzen in den Ohrläppchen (kein Witz, tat höllisch weh) und in den Knien sind auch komplett weg. Lass Dir die Schilddrüsenwerte geben und mach Dich mal im Hashi-Forum schlau. Lieben Gruss von der sonnigen Terasse
  • Liebe Mica zunächst einmal: Klasse, dass es Dir so viel besser geht!!!!! Und nun ganz leise und verschämt eine Frage, die ich stelle, obwohl ich hier alles, was mit der SD zusammenhängt lese und auch sonst im Net herumforsche: Ich habe bisher nicht wirklich verstanden, ob Hashimoto eine spezielle Form der SD-Erkrankung ist - bezw. was der Unterschied zu einer "normalen" Unterfunktion ist.:-o Kannst Du - kann jemand Betroffener mir das bitte einmal Laienveständlich erklären?
  • Huhu Itsme, Hashimoto ist eine Autoimmunerkrankung, bei der die Schilddrüse ganz langsam zerstört wird. Man hat da nicht nur Unterfunktion, sondern die SD entzündet sich und geht dabei kaputt. Das Gegenteil ist Morbus Basedow, bei der es zu einer Überfunktion kommt. LG Grit
  • Danke Grit. Das macht mich jetzt stutzig, denn es hieß bei mir doch, meine SD hätte sich selbst zerstört, bis auf einen Rest, der bis zu dieser Untersuchung (als meine U-Funktion festgestellt wurde) noch da war. Als ich fragte wie das komme, oder woher, oder ob ich etwas falsch gemacht hätte, hieß es, man weiß nicht, warum der Körper so etwas tut. Ist das dann Hashimoto?
  • [quote='Itsme','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=74901#post74901'] Das macht mich jetzt stutzig, denn es hieß bei mir doch, meine SD hätte sich selbst zerstört, bis auf einen Rest, der bis zu dieser Untersuchung (als meine U-Funktion festgestellt wurde) noch da war. Als ich fragte wie das komme, oder woher, oder ob ich etwas falsch gemacht hätte, hieß es, man weiß nicht, warum der Körper so etwas tut. Ist das dann Hashimoto?[/quote] klingt danach. aber wirklich feststellen kannst du das mit einer antikörperuntersuchung.
  • [quote='Rita','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=74904#post74904']klingt danach. aber wirklich feststellen kannst du das mit einer antikörperuntersuchung.[/quote] Stellt man so etwas denn nicht bei einer großen Blutuntersuchung fest? Ich hatte, weil ich dachte, dass da vielleicht irgendwo in meinem Körper etwas brodelt, gefragt, ob die Blutwerte einen Entzündungsherd im Körper aufweisen. Dies wurde bejat, aber die Werte wären so niedrig, dass schon ein kleiner Schnupfen dafür verantwortlich sein kann. @ Mania Ja, das außerdem. Was nun für was verantwortlich ist, weiß ich nicht. Aber es sind ja keine "Wallungen" wie man sie wohl üblicherweise während der Wechseljahre hat, sondern die Hitze kommt bei kleinsten Anstrengungen, aber auch jede von außen kommende, geringste Wärme wirkt sich so aus.:mad:
  • [quote='Itsme','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=74910#post74910']Stellt man so etwas denn nicht bei einer großen Blutuntersuchung fest?[/QUOTE]Nein, man muss explizit das Blut auf diese Antikörper untersuchen. Beim großen Blutbild wird das nicht automatisch mit gemacht, was ich persönlich auch wieder völlig daneben finde, weil man mit einem Krankheitsverdacht zum Arzt gehen und dann ausdrücklich um solche Untersuchungen bitten muss. Andererseits mögen Ärzte keine Eigendiagnostiker.
  • Eine Hashimoto hat man nicht unbedingt nur mit Antikörpern, es wird auch oft an der Schilddrüse und dem Bild wie sie sich darstellt gesehen. Den Basedow empfinde ich als schwieriger auszuhalten, ich habe Menschen mit diesem Krankeitsbild gesprochen und das ist die Hölle auf Erden. Auch hier wird die Schilddrüse letztendlich zerstört. Am schlimmsten sind meiner Ansicht nach Menschen die Basedow und Hasimoto zusammen haben dran, denn das ist die Hölle. Ich habe meine Schilddrüse durch Knoten zerstört bekommen und das war nicht so schlimm wie das andere mit den Hormonen leben ist ja nicht schwierig.
  • Ich denke, beide Krankheiten nehmen sich nicht viel. Mir reichts schon wenn ich nicht schlafen kann. Da kriech ich tagelang hundemüde durch die Gegend und zwar so, dass ich sofort einschlafen könnte, wenn ich nur eine Sekunde die Augen schließe. Ich gehör zu denen, die neben UF-Symptomen auch ÜF-Symptome haben. Stell Dir vor, Du kannst nicht ruhig sitzen aber zu jeder Bewegung musst Du Dich aufraffen. Schwer zu beschreiben. @Itsme: Manchmal werden TPO-Antikörper gemacht aber einfach übersehen. Schau mal auf Deine bisherigen Blutbefunde, ob da irgendwo TPO-AK steht.
  • Danke an Euch alle. Ich habe inzwischen einiges über Hashimoto gelesen. Ein bisschen mehr verstehe ich nun. Was ich allerdings noch nicht kapiere: Wie kommt denn außer, dass die Schilddrüse sich verabschiedes (zerstört) eine Unterfunktion zustande? Ist sie dann noch da, tut aber nicht, was sie soll? @ Grit Ich habe die Werte bis Anfang des Jahres nachgeschaut. Ich finde nichts von TPO-AK. Diese ganzen Bezeichnungen auf den Bögen sind für mich sowieso wie Hieroglyphen. :-o Smutje [quote].... mit den Hormonen leben ist ja nicht schwierig.[/quote] Seit geraumer Zeit empfinde ich es als äußerst schwierig. Ich gehe sogar so weit, dass ich sagen könnte, dass meine Lebensqualität zurzeit so sehr eingeschränkt ist, dass ich sie wirklich als schlecht bezeichne, denn dieses kaputt sein durch dieses unglaublich starke schwitzen wie ein inneres kochen und das nach Luft jappen, zieht sich ja durch (fast) alles. :mad:
  • Als Laie würde ich sagen, dass durch diese Entzündungen und die Verkleinerung der SD zu wenig Gewebe da ist, dass die Hormone produzieren kann. Deswegen werden ja Hormone zugeführt, damit die SD entlastet wird und der Mangel an Hormonen ausgeglichen wird. Aber das war wie gesagt als Laie gesprochen. Diese Belastungen empfinde ich ähnlich. Mal ist es besser, mal schlechter. DAuermüdigkeit empfinde ich als extrem Kräftezehrend, was wohl nur jemand nachvollziehen kann, der ähnliches durchgemacht hat und weiß, wie heftig das ist. Einfach weil dadurch zuviel anderes betroffen ist. Meine Leistungsfähigkeit, meine Belastbarkeit, meine Konzentrationsfähigkeit usw. Da wird der einfache Alltag schon schwer und anstrengend und man kann nur hoffen, dass man die richtige Einstellung findet und das eine zeitlang besser wird, bis sich wieder mal das Wetter ändert oder eine Erkältung kommt oder die dunkle Jahreszeit oder mehr Stress, was wieder nach einer Anpassung schreit, weil man merkt, dass der Körper sich da nicht von allein drauf einstellen kann.
  • [quote='Na_Ich','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=74922#post74922']Ich denke, beide Krankheiten nehmen sich nicht viel. Mir reichts schon wenn ich nicht schlafen kann. Da kriech ich tagelang hundemüde durch die Gegend und zwar so, dass ich sofort einschlafen könnte, wenn ich nur eine Sekunde die Augen schließe. Ich gehör zu denen, die neben UF-Symptomen auch ÜF-Symptome haben. Stell Dir vor, Du kannst nicht ruhig sitzen aber zu jeder Bewegung musst Du Dich aufraffen. Schwer zu beschreiben.[/quote] Alles, was du hier schreibst und auch in anderen Threads wirft bei mir eine grundsätzliche Frage auf: Warum wird die Schilddrüse bei Hashimoto mit so etremen Symptomen, wie du sie beschreibst, nicht entfernt? Das meine ich nicht ironisch, sarkastisch oder sonstwie schräg. Schilddrüse raus, hormonelle Substitution und nix mehr da, gegen das sich diese Autoimungerkrankung wenden kann.
  • @Nette: Das, wenn ich wüsste. ICh frage mich das auch oft. Vielleicht weil meine Hausarztvertretung bei der Diagnose feststellte: "Da nehmen Sie Schilddrüsenhormone und gut ist." :confused:
  • [quote='Nette','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=74953#post74953']Alles, was du hier schreibst und auch in anderen Threads wirft bei mir eine grundsätzliche Frage auf: Warum wird die Schilddrüse bei Hashimoto mit so etremen Symptomen, wie du sie beschreibst, nicht entfernt? Das meine ich nicht ironisch, sarkastisch oder sonstwie schräg. Schilddrüse raus, hormonelle Substitution und nix mehr da, gegen das sich diese Autoimungerkrankung wenden kann.[/quote] Vielleicht (aber auch nur vielleicht, denn ich weiß es nicht) sagt man sich, dass etwas, was auch nur noch ein bisschen funktioniert, nicht entfernt wird? Aber mir geht eine weitere Frage dazu durch den Kopf: Wenn die Schilddrüse sich immer weiter zerstört, muss doch irgendwann auch mal nichts mehr da sein? Das passt vielleicht [I]auch zur[/I] obigen Frage, aber ich hatte den Gedanken gestern abend noch. Meine SD war ja bei Feststellung der Diagnose nur noch geringfügig vorhanden. Sie war also schon lange dabei, sich zu zerstören. Wenn das immer so weiter geht, muss sie doch eines Tages ganz weg sein? Und dann müssten doch auch die zerstörerischen Kräfte am Ende sein, denn es gibt ja nichts mehr zu bekämpfen?
  • Irgendwann ist da auch nichts mehr da, aber das kann dauern, mal gehts schneller, mal weniger schnell. Ich habe mal gelesen, dass Menschen, die eine Autoimmunerkrankung haben, auch ein höheres Risiko haben, weitere Autoimmunerkrankungen zu entwickeln. Persönlich schiebe ich meinen jetzigen Zustand auf den Tablettenwechsel (von Euthyrox auf Berlthyrox und jetzt wieder auf LT von HEnning) sowie meine derzeitige Medikamenteneinnahme. Ich bin 3 Monate auf Voltarenkur, passend dazu einen Magenschoner (Ranitidin, nachdem ich das Omeprazol nicht vertragen habe). Habe mein LT kurzerhand auf 125 gesteigert, nachdem ich erfahren habe, dass Magenschoner die Aufnahme verringern. Aber bis das alles wirkt. Abendliche Einnahme lasse ich derzeit erstmal, weil ich nach 3 Tagen nachts schon nicht mehr schlafen konnte, weil das LT mich so gepusht hat. Der Zustand aktuell ist jenseits von erträglich, aber leider hat Frau nicht immer eine Wahl! Aber es sind ja nur noch 3 Monate, naja, eigentlich nur noch zweieinhalb. *gähn* Bei Hashi und Knoten wird oft operiert. RJT habe ich bisher nur bei MBlern erlebt. Meinem Schwager wurde das angeboten. Er nimmt Carbimazol, hat aber lt. Arzt "nur eine Überfunktion. Ich habe mit meiner Schwester geredet, dass er auch MB abklären lässt. Passend dazu hat er nämlich auch Augenprobleme und mit EO wäre da ja nicht zu spaßen.
  • [quote='Na_Ich','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=74962#post74962'] Der Zustand aktuell ist jenseits von erträglich, aber leider hat Frau nicht immer eine Wahl! Aber es sind ja nur noch 3 Monate, naja, eigentlich nur noch zweieinhalb. *gähn* [/quote] Och Mönsch, Grit.... Ich kann Dir das so gut nachempfinden! [IMG]http://www.cosgan.de/images/more/bigs/e044.gif[/IMG] Es ist jetzt mal gerade 10.00 Uhr und ich bin erst gut 4 Stunden bei der Arbeit - fühle mich jedoch schon, als hätte ich drei Nächte nicht geschlafen. Das Du bei all dem oben beschriebenen von "nur noch drei Monaten" schreibst, zeigt deutlich, was für ein positv denkender Mensch Du bist. Ich glaube, manches ist anders auch gar nicht zu schaffen. Lass den Kopf nicht hängen. Es [B]muss[/B] ja mal besser werden!!!! :)