Warum helfen Ärzte dicken Menschen, sich noch dicker zu hungern?

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    • Offizieller Beitrag
    [quote='Ophelia','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=59274#post59274']ich weiß dass ich [B]heute[/B] die beste medizinische versorgung bekomme[/quote]Ich möchte noch einmal im Einzelnen diese Aussage von Ophelia in diesem [URL='http://www.das-dicke-forum.de/forum/showthread.php?t=4417']Thread[/URL] aufgreifen und meine Fragen dazu etwas detaillierter stellen, als ich das gestern getan habe. Ich habe, wie man sieht, das Wort "heute" fett gesetzt. Ich gehe auch aus dem sonstigen Zusammenhang davon aus, dass Ophelia diese Formulierung gewählt hat, um die Zeit [B]jetzt[/B], also nach ihrer OP, von der Zeit vor ihrer OP abzugrenzen. Ophelia berichtet zudem von ihren Bestrebungen, Gewicht auf konventionelle Art zu reduzieren:[quote='Ophelia','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=59332#post59332']Unter dessen Aufsicht ich alles, und wirklich alles Versucht habe, von Reduktil, über Akkupunktur, über Weight Watchers ect. [/quote]Meine Antwort auf das erste Zitat ...[quote='Martina','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=59284#post59284'].Und mit welcher Berechtigung bekommst Du sie eigentlich heute und früher nicht?[/quote] ... habe ich dann im weiteren Verlauf auf mich bezogen, aber eigentlich wollte ich mit dieser Frage etwas anderes ansprechen: Warum wird den Operationswilligen nach der OP geholfen, vorher aber nicht? Die Aufzählungen der Maßnahmen, die Ophelia hat über sich ergehen lassen, halte ich nicht für wirkliche Hilfe. Denn ich weiß als blutige Laiin seit 1997 was von diesen Maßnahmen, die ich davor auch betrieben habe, zu halten ist. Meine Frage ist also nun: Warum weiß ich das seit 1997 und warum wissen Ärzte das z.T. bis heute nicht oder tun jedenfalls so, als wüssten sie es nicht? Ophelia ist 24 Jahre alt. Sie hatte also ganz andere Chancen, mit ihrem Übergewicht fertig zu werden als wir, die wir 1997 schon eine jahrzehntelange Diätkarriere hinter uns hatten. Wäre es nicht wirkliche Hilfe gewesen, wenn ihr Hausarzt ihr erklärt hätte, wie die wahre Wirkung dieser Maßnahmen ist, und ihr zu einer Zeit, als ihr Übergewicht noch gering war, reinen Wein eingeschenkt hätte und ihr erklärt hätte, dass die einzig wahre Maßnahme die Akzeptanz ihres damaligen Ist-Zustandes wäre und dass ihr Hauptaugenmerk darauf liegen sollte, diesen zu erhalten? Stattdessen hat er sie dabei unterstützt, sich noch dicker zu hungern. Und wie gesagt, spätestens ab 1997 hätte er es besser wissen müssen. Das ist es, was mich so sauer und wütend macht. Anstatt Menschen zu helfen, indem man ihnen offen sagt, dass es keine seriöse Möglichkeit gibt, schnell Gewicht zu reduzieren, ohne sich gleichzeitig zu schaden, werden sie im besten Falle auf diesem krankmachenden Weg unterstützt oder im schlechtesten Fall dazu genötigt. (Wenn man es von dem Standpunkt aus betrachtet, muss man eigentlich noch froh sein, wenn kein Arzt einen ernsthaft behandeln will.) Martina
    [color=#A52A2A][b]Aus organisatorischen Gründen bevorzuge ich die Kommunikation per eMail.[/b] [b]Ihr erreicht mich daher ausschließlich über die eMail-Adresse im [url='https://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?legal-notice/']Impressum[/url].[/b][/color]
  • Hallo Martina, ich halte deinen Spin-Off im Grunde genommen für eine gute Idee, möchte mich aber trotzdem ganz vehement davon in dieser Form wie Du meine Worte interpretierst abgrenzen, DENN: 1. Das "heute" in dem ersten Zitat bezog sich nicht darauf, dass ich denke jetzt und nicht vor der OP optimal ärztlich versorgt zu werden, sondern es bezog sich darauf, dass ich denke nach den ärztlichen Maßstäben und Erkenntnissen des Jahres 2008 die bestmögliche Versorgung zu erhalten, da heute einfach in der AC mehr Erfahrung vorhanden ist als noch vor 20 Jahren. 2. "...ihr Hausarzt ihr (...) reinen Wein eingeschenkt hätte und ihr erklärt hätte, dass die einzig wahre Maßnahme die Akzeptanz ihres damaligen Ist-Zustandes wäre und dass ihr Hauptaugenmerk darauf liegen sollte, diesen zu erhalten?" ---> Diese Aussage halte ich für den größten Quatsch den ich bisher je von Dir gelesen habe Martina. Zum einen ist es DEINE Meinung die Du hier als "einzig wahre Maßnahme" hinstellst. Und zum anderen könnte ich persönlich keinen Arzt für voll nehmen, der einem 17-Jährigen Mädchen mit 170KG rät, doch so zu bleiben wie sie ist und das bitte auch zu akzeptieren. Im Nachhinein halte ich die Maßnahmen, die ich ergriffen habe auch nicht für geeignet um dauerhaft Gewicht zu verlieren, aber meine Aufzählung war auch nur ein Teil meiner Versuche, Ernährungsumstellung und Sport in allen möglichen Variationen gehörten auch dazu und was weiß ich nicht alles. Erfolg hatte ich jedes mal, nur eben nicht auf dauer, aber das brauche ich ja niemandem zu erzählen, wie das läuft wisst ihr alle selber. Wie gesagt, ich unterstütze die eigentliche Aussage diesen Threads, nämlich "...dass es keine seriöse Möglichkeit gibt, schnell Gewicht zu reduzieren..." (ausgenommen der AC und auch da ist "schnell" relativ) und dass es Quatsch ist die Pharmaindustrie mit all ihren Mittelchen noch zu unterstützen, ABER zu dieser Erkenntnis bin ich auch erst gekommen nachdem ich alles durch hatte und selbst wenn mir mein arzt gesagt hätte, dass appetitzügler quatsch sind (was er im übrigen hat), hätte cih es dennoch ausprobiert. er hat mich dabei lediglich mit regelmäßigen untersuchungen unterstützt. Und da ich erst 24 Jahre alt bin hast Du Recht, habe ich andere Möglichkeiten um mit dem Übergewicht fertig zu werden, ICH habe die AC für MICH gewählt und bisher nicht eine Sekunde bereut, und ich hoffe dass das so bleibt. Und ich wehre mich dagegen hier durch Dich Martina als Opfer dargestellt zu werden, denn so empfinde ich mcih selbst nicht. Ich habe immer Initiative ergriffen, immer versucht etwas am übergewicht zu ändern, nie hat es auf dauer geklappt, JETZT wird es hoffentlich oder ganz sicher klappen. Ein Opfer wäre ich, wenn ich nie etwas versucht hätte und nie eigeninitiative gezeigt hätte!
    • Offizieller Beitrag
    Hmmm, wolltest Du nicht eigentlich mit 170 kg Dummheit nicht mehr diskutieren? 1. Auch wenn ich Dich aus gegebenem Anlass als Beispiel herangezogen habe, war meine Frage allgemein gestellt. Warum ist das so? Warum hättest Du Dich denn nicht abhalten lassen? Ganz einfach: Weil das Thema weitgehend in der Hand von Scharlatanen ist, die aller Welt zum Nutzen ihres Geldbeutels weismachen, dass es nur einen Weg zu Glück und Gesundheit gibt: Schlankwerden! Und damit meine ich jetzt nicht die Adipositaschirurgen. Aber diese Scharlatane, von denen ich spreche, bereiten den Boden auch für die Adipositaschirurgie. Denk mal drüber nach! Ich könnte hier jetzt noch viel schärfer werden, aber ich tue es nicht mit Rücksicht auf die Menschen, für die die AC wirklich die allerletzte Möglichkeit gewesen ist. 2. Die AC ist keine seriöse Methode. Sie macht Menschen nicht gesund, sondern nur anders krank. In diesem Thread hier geht es aber nicht um die Adipositaschirurgie, sondern um die Frage, warum Ärzte Menschen helfen, sich dick zu hungern, anstatt ihnen reinen Wein einzuschenken. Diese Frage hat mit der Adipositaschirurgie nicht das Geringste zu tun. Daher möchte ich das Thema AC in diesem Thread nicht weiter diskutieren. Wenn es mir darum gegangen wäre, hätte ich den Thread ins Forum "Dick & Adipositaschirurgie" und nicht ins Forum "Dick & Gesundheit" gesetzt. Um das noch klarer zu machen, werde ich den Titel des Threads entsprechend anpassen. Martina
  • Naja, mit was hast Du gerechnet wenn Du mir meine Worte so im Mund herum drehst, dass ich das Unkommentiert stehen lasse?! Schonmal was von Gegendarstellung gehört? Ich bin hier nicht Dein Fanclub der Dich bauchpinselt. Und danke, dass Du Rücksicht auf mich nimmst, denn für mich war die AC die letzte Möglichkeit, auch wenn Du als Laie das anders siehst. Edit: Und wenn Du mich zitierst und somit auf wieder explizit auf die OP eingehst, auch wenn Du eigentlich auf etwas anderes hinauswillst, musst Du damit rechnen, dass auch AC mit das Thema bleibt, was ja auch nicht am Thema vorbeigeht, da die Ärzte, die reinen Wein einschenken sollen, ja angeblich öfters schonmal schnell zur AC raten, wie wir bereits des öfteren hier lesen konnten. Also erst Denken, dann schreiben und nicht sofort wieder meckern! :o)
    • Offizieller Beitrag
    Ärzte, die reinen Wein einschenken, raten nicht zur AC, sondern sind ehrlich zu ihren Patienten.
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  • So ist es. Ich bin erfreulicherweise mit einer ganzheitlich orientierten Hausärztin gesegnet, die Klartext mit mir redet. Wir arbeiten vor allem daran, dass meine Schilddrüse ordentlich eingestellt ist und ich ausreichend Selen und Zink im Körper habe. Denn das ist der einzige im Labor messbare Mangel, den ich habe. Weiterhin arbeiten wir daran, Bewegungsprogramme zu entwerfen, die Spaß machen und fit machen. Allerdings muss ich auch sagen, dass mir in meinem langen dicken Leben noch nie ein Arzt zur AC geraten hat. Kein Internist, kein Gyn, kein Orthopäde, kein Endokrinologe, niemand. Und auch als ich letztes Jahr (wegen einer ganz anderen Sache) im Krankenhaus zu einer OP war, kam dort niemand auf die Idee, mir so etwas zu empfehlen. Vielleicht habe ich einfach nur Glück gehabt? Aber ich bin eben auch schon Ende 40 und habe mir mein Ärzteteam über die Jahre sozusagen erarbeitet. Da waren auch einige Flops dabei (auch hier allerdings nie wegen AC-Empfehlungen, sondern aus anderen Gründen). Mir graut schon vor der Zeit, wenn sich mein Dreamteam so nach und nach in den Ruhestand verabschiedet. Außer meinem Orthopäden, den ich noch lange werde genießen dürfen, sind die nämlich alle etwa gleichaltrig oder etwas älter als ich.
  • Die einzigen Ärzte, die sich je explizit mit meinem Übergewicht beschäftigt haben, waren die einer Fachklinik für Diabetiker. Ihre Empfehlung 1400 Kalorien pro Tag, mehr Bewegung und Metformin, damit sollte es mittel- bis langfristig möglich sein, dem Horror der Insulinspritzerei zu entkommen....zur damaligen Zeit lag mein Grundumsatz im Übrigen bei 2295 Kalorien. Aber alles ganz locker und easy, eine reine Willensfrage - ich würde es schon schaffen, [B]wenn ich es nur wirklich wollte, wenn ich mich nur richtig bemühen würde und [U]kooperationsbereit wäre[/U][/B]. Einen detaillierten Ernährungsplan händigte man mir auch noch aus! Ich wollte, ich bemühte mich und ich war kooperativ. Auswirkungen der zusätzlichen Bewegung auf meinen BZ-Spiegel konnte ich nicht feststellen -mein Gewicht ging auch nicht runter. Ich wurde rattig und unleidlich für Familie und Kollegen. Mit all den Quälereien hielt sich mein Zuckerpegel gerade mal unter der Nierenschwelle, so dass ich keinen Harnzucker ausschied - ein damals akzeptables Ziel für Diabetiker im Rentenalter! Mit denen zusammen hatte ich ja auch in der Schulung über Ernährungsverhalten gesessen und all das gelernt, was ich schon vorher wusste. Also versagte ich und schlug mich die nächsten 6 Jahre meines Diabetikerlebens auch noch mit permanenten Versagens- und Schuldgefühlen herum. Ich war schuld und ich beschädigte mich vorsätzlich an meiner Gesundheit! Dass im Hintergrund die kernige Aussage eines Mediziners stand, dass Insulin zur Behandlung der Stoffwechselstörung erst dann infrage käme, wenn ich mich nachweislich (= Abbau von Übergewicht!!!!) selber intensiv um Besserung meines Zustandes bemüht hätte, erwähne ich nur der Vollständigkeit halber. stübbken
  • [quote='stübbken','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=59394#post59394']Dass im Hintergrund die kernige Aussage eines Mediziners stand, dass Insulin zur Behandlung der Stoffwechselstörung erst dann infrage käme, wenn ich mich nachweislich (= Abbau von Übergewicht!!!!) selber intensiv um Besserung meines Zustandes bemüht hätte, erwähne ich nur der Vollständigkeit halber.[/quote] Das grenzt ja genau genommen an Verweigerung ärztlicher Hilfe, oder sehe ich das falsch? Ist das nicht strafbar?
  • Hallo Stübbken, auch in bin wie eine Freundin von mir Diabetikerin, sie bewegt sich mehr lebt besser Diät und muss Diabetismedikamente nehmen. Ich habe meine Werte nun einigermaßen im Griff und nehme sehr langsam ab, in den letzten 5 Jahren ca. 15 kg. Also extrem wenig. Es geht bei einer Diabetis nicht nur darum wie ein Mensch sich ernährt und bewegt sondern auch wie agressiv diese Erkrankung ist. Meine ist Gott sei dank nicht so agressiv, aber meine Freundin verzweifelt manchmal an meinem Lebensstil und ich habe es leichter als sie. Alles Gute Mechtild
  • @emmamarion Die mir verordnete Therapie entspricht bzw. entsprach den Regeln ärztlicher Kunst! Wirkte ja auch - BZ-Spiegel
  • Agressiver Diabetis ist ein Diabetis der nicht durch Diät , Abnehemen etc. therapierbar ist. Unsere Ärztin sagte zu meiner Freundin selbst wenn sie rank und schlank wäre niemals solche Werte hätte wie ich. Meine Freundin kann also nur versuchen die Schäden zu minimieren während ich ganz ohne Schäden aus der Krankheit herauskommen kann.
  • Smutje, die Stoffwechselstörung ist nicht heilbar! Du kannst aus ihr niemals herauskommen! Du kannst sie positiv beeinflußen, das ist aber auch alles! Ich setze mich jetzt seit Jahrzehnten damit auseinander, erst mit dem Diabetes meiner Mutter (1965 - 1994) und seit 1988 (Gestationsdiabetes), bzw. 1992 bei mir selbst. Von agressivem Diabetes habe ich gestern zum ersten Mal gelesen! stübbken
  • Mein Vater hatte in meinem Alter auch Probleme mit dem Blutzucker es ist später nie wieder aufgetreten keine Ahnung warum das so ist aber es ist bei mir nicht so schlimm wie bei meiner Freundin
  • Mir sagte man auch, dass ich bei "guter Führung" ihn wieder los werden kann. Ich geh zwar nicht davon aus, aber naja... Irritiert mich nun doch ein bisschen.
  • A[B]GG[/B]RESSIV *klugscheissermoduson* Und wenn es sich um einen wirklichen Diabetes und nicht um eine akute Blutzuckerschwankung durch Ernährung oder Erkrankung handelt wüßte ich auch nix von ´ner spontanen Heilung... Raucher die das Rauchen aufhören können mal solche "Spitzen" haben, aber nicht im pathologischen Bereich.
  • Geheilt glaube ich bei mir auch nicht mehr bei mir aber ich denke ich werde auf die Dauer gut damit leben können
  • [quote='Sonnenkuss','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=59598#post59598'] Raucher die das Rauchen aufhören können mal solche "Spitzen" haben, aber nicht im pathologischen Bereich.[/quote] ...grübel... meinst Du jetzt, dass Exraucher bessere Werte erhalten? Denn das hab ich noch nicht feststellen können. Allerdings hab ich noch nie so schön gehustet wie im Moment, die Kameliendame wäre glatt neidisch auf mich. Mein Diabetes wurde dieses Jahr durch die Cortisonspritzen im Krankenhaus empfindlich durcheinandergebracht und ich bekam automatisch [I]Insulin [/I]gespritzt. Da brauchts sicher noch ein bisschen, bis ich mich wieder zurechtgerappelt habe. toni
  • Cortison und Diabetes kommt gut, Toni, nicht wahr? Nach der 1. PRT, für die ich vorsichtshalber noch das Metformin abgesetzt hatte, sah ich mich schon in der Ketoazidose mit meinen Traumwerten! Ich habe dann literweise Wasser gesoffen und meine Insulindosis erhöht. Die Werte haben sich dann bekrabbelt....bin mal gespannt, ob ich die Insulinmenge wieder reduzieren kann, wenn die PRT abgeschlossen ist. Rauchen aufhören hat sich auf den Diabetes nicht ausgewirkt.... stübbken
  • Also ich hab immer normale BZ-Werte und als ich das Rauchen aufhörte ging er "etwas" hoch... aber immer im absoluten Toleranzbereich. Ausserdem der Manni hat das auch gesagt und was der Manni sagt... :baeh2: Nee Mädels, ich kann da gottseidank nicht so richtig mitreden. Ich glaub euch da einfach.