"Skinny bitch"

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    [URL='http://www.nytimes.com/2008/01/02/dining/02skin.html?_r=1&oref=slogin']Artikel[/URL] über ein veganes Kochbuch, das zwei junge Frauen geschrieben haben. Auf Seite 2 stellt eine Feministin dazu fest, dass sie sich unwohl fühlt, wenn skinny und healthy immer gleichgesetzt werden. So würden wir das wohl auch sehen. Obwohl ich selbst vegane Ernährung sehr gut fand und mich dabei sehr wohl fühlte.
    Definitiv nicht mein Buch. Nichts gegen vegane Ernährung (auch wenn mir alles diese Ernährungsregeln nach dem Motto "dies nicht, das vielleicht, jenes nur unter der und der Bedingung ..." viel zu kompliziert sind) aber den "boot camp style", in dem das Buch offenbar geschrieben ist, finde ich ausgesprochen nervig, egal in welchem Umfeld. Amerikaner stehen da aber offenbar drauf. Wie auch auf solche Aussagen: [quote=Aus dem Buch 'Skinny bitch'] "Soda is liquid Satan" [/quote] O.k., Limonade ist kein tolles Lebensmittel, aber Satan? :grins:
    ja, stimm dir zu, was das buch betrifft. außerdem hab ich den eindruck, es ist reine gelddruckerei. diese pseudo-bitches gehen mir auch auf die nerven. ich fand einfach den einwurf von der feministin angenehm. vegan ernähren fand ich nach einer kurzen orientierungsphase irgendwie sehr erleichternd. es ging mir einfach sehr gut damit. aber wenn ich mir den schweinsbraten anschau, den der minimalist heute da in den ofen geschoben hat... am ende schneidet er sich eine herrliche scheibe von dem braten ab, kostet und sagt "and its healthy" dann kichert er und sagt "no, its not" und lässt sichs schmecken.