Aus für Acomplia?

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  • WOW :krank: Man muß sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Einflüsse auf das psychische Wohlbefinden wie Stimmungsveränderungen, Angst, Depression, Schlafstörungen bis hin zu suizidalen Gedanken konnten in Europa die überwiegend positive Einschätzung von Acomplia nicht kippen. Es ist also egal, wenn einer vom Dach hopst, hauptsache er ist schlank. Wie krank. :stirn:
  • Francis, das musst du rational betrachten. Dann haben die Feuerwehrleute nicht so viel zu zusammenfegen... Ich habe kürzlich auch auf den zweiten Besuch bei einer Diabetologin verzichtet, die der Meinung war, dass ich das Zeugs doch schlucken sollte. Grummel. Oder sollte ich eher IGEL sagen... Einfach nur zum :keule2:
  • Die Endokrinologin, bei der ich war, hat mir das Zeug ja auch wärmstens empfohlen. Ich sachs ja...:bigstup:
  • [quote=Francis]Es ist also egal, wenn einer vom Dach hopst, hauptsache er ist schlank.[/quote] Ja natürlich, was dachtest du denn? Schlimmer als dick geht in diesem Land nicht. Depressiv, verängstigt, schlaflos, halbtot operiert oder im Zweifelsfall auch ganz tot - egal. Alles ist besser als dick. Ist zumindest der Eindruck, den Medien, Ärzteschaft, "Wissenschaft" und die geballte Ernährungsberater-Posse uns vermitteln.
  • [quote=mica]Francis, das musst du rational betrachten. Dann haben die Feuerwehrleute nicht so viel zu zusammenfegen... [/quote] Das schließt ja fast den Kreis zu den dicken Klimakillern ... :seufz:
  • Na, ich glaube, umbringen sollen wir uns dann doch nicht. Schließlich kann man Toten nichts verkaufen und als praktische Sündenböcke für sämtliche Missstände dieser Welt sind sie auch nicht zu gebrauchen. :cool:
  • auch europäische studien werden [FONT=Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Acomplia wohl nicht vom markt holen. [/SIZE][/FONT][URL='http://science.orf.at/science/news/150038'][FONT=Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]http://science.orf.at/science/news/150038[/SIZE][/FONT][/URL]
  • [quote=Artikel in dem Link][FONT=Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]http://science.orf.at/science/news/150038 [/SIZE][/FONT][FONT=Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]"Nach einem Jahr hatten die Patienten, welche Rimonabant eingenommen hatten, im Vergleich zu den Personen mit Placebo eine um 4,7 Kilogramm stärkere Gewichtsabnahme. [/SIZE][/FONT][/quote] ... und das ganze wegen knapp 5kg/Jahr mehr. Die sind alle verrückt - nur müssen sie es nicht selbst ausbaden, das ist das Ärgerliche. Wenn einem ein Arzt sowas anbietet, kann man ihn dann eigentlich wegen versuchter Körperverletzung verklagen? Nur mal so eine Idee ...
    • Offizieller Beitrag
    Es ist doch eigentlich immer dieselbe Geschichte: Wissenschaftler finden einen Aspekt heraus, der einen wie auch immer gearteten Einfluss auf das Gewicht hat. Das Ganze wird dann als DIE Innovation schlechthin gefeiert, als den Durchbruch bei der Bekämpfung dieser widerlichen Epidemie. Und dann, peu à peu, stellt sich heraus, dass dieser eine Aspekt auch noch für jede Menge andere Vorgänge im Körper verantwortlich ist. Es entsteht eine Kettenreaktion, die dem das jeweilige Medikament einnehmenden Menschen letztlich mehr schadet als nutzt. Ich persönlich sehe das auch für die Adipositaschirurgie so. Jetzt, nachdem einige Jahre vergangen sind, kommen immer mehr Dinge an den Tag, die bei vielen Menschen mit einer solchen Maßnahme einher gehen ... Mangelerscheinungen, Refluxprobleme usw. ... aber alles von der ganz schlimmen Sorte. Man greift in das System ein, um einen Punkt, der "böse" ist, auszumerzen und macht das System damit nachhaltig kaputt oder stört es zumindest gewaltig. Ich frage mich, wann die Medizin endlich (wieder) in der Lage sein wird, den Menschen als Ganzes zu sehen. Man stelle sich mal vor, man gäbe sein Auto in die Werkstatt und es würde daran eine Reparatur vorgenommen, die eine Kettenreaktion von Fehlfunktionen nach sich zieht. Wie würde man dann reagieren? Jeder normale Mensch würde ausrasten. Aber wir Dicken ... wir sollen all diese fatalen Nebenwirkungen der zur Bekämpfung unseres Körpers bekannten Maßnahmen stillschweigend hinnehmen, da ja nichts so ungesund sein kann, wie dick zu sein, wobei in nicht wenigen Fällen ja schon das Übergewicht an sich eine Folge eines solchen Eingriffs in das System ist. Martina *kopfschüttelnd*
    [color=#A52A2A][b]Aus organisatorischen Gründen bevorzuge ich die Kommunikation per eMail.[/b] [b]Ihr erreicht mich daher ausschließlich über die eMail-Adresse im [url='https://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?legal-notice/']Impressum[/url].[/b][/color]