Tonsillektomie

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Die Beiträge in diesem Forum wurden von engagierten Laien geschrieben. Soweit in den Beiträgen gesundheitliche Fragen erörtert werden, ersetzen die Beiträge und Schilderungen persönlicher und subjektiver Erfahrungen der Autoren keineswegs eine eingehende ärztliche Untersuchung und die fachliche Beratung durch einen Arzt, Therapeuten oder Apotheker! Bitte wendet Euch bei gesundheitlichen Beschwerden in jedem Fall an den Arzt Eures Vertrauens.
  • Hi, ich bin momentan total verunsichert.... Ziemlich genau am 17.7. stand ich das erste Mal bei meiner Ärztin auf der Matte, weil ich morgens mit Fieber und Halsschmerzen aufgewacht war, dazu noch ein verschleimter Hals. Diagnose: Mandelentzündung - Antibiotika. Die Tabletten habe ich auch regelmäßig bis fast zum Ende (jaja, ich weiß ja...) genommen und bin dann, weil es mir auch so wieder richtig gut ging zwei Wochen in Urlaub gefahren. Im Urlaub die Tabletten noch weiter genommen und dann gut. Während des Urlaubes halt noch immer einen verschleimten Hals, aber im großen und ganzen ganz in Ordnung. Nach dem Urlaub bin ich montags aufgewacht und hatte, bis auf das Fieber, wieder die gleichen Symptome, wie drei Wochen zuvor. Also wieder zum Arzt, wieder Mandelentzündung, wieder Antibiotika -diesmal ein anderes, weil ich von dem ersten Hitzewallungen bekommen hatte- und eine Überweisung zum HNO. Freitags dann zum HNO - ich hatte mittlerweile nicht mal mehr Halsschmerzen, wollte das aber abklären lassen. Dieser meinte dann, ich hätte viele Risikofaktoren und aufgrund dessen würde er mir von einer OP abraten, hat aber Blut abgenommen, um den Streptokokkenwert zu prüfen und mir erneut Antibiotika aufgeschrieben. Montag fing mein Hals wieder an zu schmerzen, also hatte ich gestern wieder einen Termin beim HNO. Diesmal war sein Kollege da, der sich das ganze anschaute und meinte, sie seien noch entzündet und es sähe so aus, als würde das auch gar nicht mehr unbedingt zurückgehen. Ob ich denn schon Blut abgenommen bekommen hätte. Er hat dann im PC nachgeschaut und sein Gesichtsausdruck lies mich schlimmes ahnen. Nach seiner Aussage ist der Maximalwert bei dem Streptokokkentest 200 (also wo dann etwas ganz und gar nicht in Ordnung ist). Mein Wert liegt bei über 1000 :eek: . Also riet er mir dringend zu einer OP und wir haben auch gleich einen Termin gemacht. Er hat mich auch schon netterweise darauf hingewiesen, dass das kein Zuckerschlecken wird und es nach der OP Sch...weh tun wird (gut, offen und ehrlich ist mir lieber, als die böse Überraschung danach...). Jetzt gibt es wohl 3 Methoden, die Dinger zu entfernen: - normales SchnippSchnapp (sehr sehr AUA und größere Gefahr von Nachblutungen, wohl gerade auch bei rothaarigen wie mir...) - Lasern (auch AUA, aber geringe Gefahr von Nachblutungen, kostet aber 300 Euronen) - Irgendwas mit einem elektromagnetischen Energiefeld (am wenigsten AUA, lt. Studien kaum Nachblutungen, aber 500 Euronen) Ich bin ein totaler Angsthase bei sowas.... Alleine schon der Anästhesiefragebogen bringt mich zum Zittern... Hat jemand von euch Erfahrungen mit den einzelnen OP-Methoden, oder weiß jemand, unter welchen Umständen die KK einen Teil der Kosten für eine der beiden "Spezial"Behandlungen übernehmen würde? LG Rike Sorry, dass es so lang und konfus ist, aber ich bin einfach noch total durcheinander...
  • Hallo Rike, ich kann mir vorstellen wieviel Angst du hast. Es wird schon gut werden und lass dich nicht unterkriegen. Alles Gute Mechtild
  • Ich hab einfach total Schiss davor und nachdem ich jetzt auch noch den Fragebogen, etc. gründlich studiert habe, habe ich richtig Gänsehaut. Ich bin eh ziemlich schmerzempfindlich und dann sowas... Das beste ist, in dem einen Aufklärungsbogen steht, dass man Bananen essen darf, in dem anderen, dass man sie nicht essen darf... Sie sind sich aber einig, dass man frühestens 14 Tage nach der OP die Haare wieder waschen darf... *graus*
  • Hi Rike, also ich selbst bin immer um die OP "rumgeschippert", da ich es dann letztendlich, nach der 4.Mandelentzündung im Jahr, weggebracht habe, aber eine Freundin von mir wurden die Mandeln im Erwachsenenalter (wo es ja heißt, je älter man ist, umso mehr tut es weh) entfernt und es war nicht so schlimm wie immer gesagt wird. Sie war in deinem Alter bei der OP und nach zwei Tagen ging es aufwärts. Denke mit Schmerzmittel etc. bringt man das hinter sich und danach ist dann endlich Ruhe. Welche OP Art sie hatte weiß ich nicht, ich würde wohl die mittlere wählen :) Vielleicht googelst du einfach mal danach. Vor OPs hat man immer Angst (ging mir bei der Weisheitszahn OP in Vollnarkose nicht anders), aber danach wirst du erleichtert sein. Denn Antibiotika auf Dauer kann keine Lösung sein. Und vor allem schlagen sie kaputte Mandeln aufs Herz und können auf Dauer Schlimmeres dort verursachen, als die Schmerzen bei einer OP. Ich drück dir fest die Daumen, dass alles gut und so wenig schmerzhaft wie möglich läuft. Liebe Grüße CandyClown
  • [QUOTE]Dieser meinte dann, ich hätte viele Risikofaktoren und aufgrund dessen würde er mir von einer OP abraten,[/QUOTE] Hallo Rike, viele Risikofaktoren hatte ich auch, am Abend vor der OP (konventionelle Methode) hat die diensthabende Narkoseärztin noch versucht mir die OP auszureden, bzw. um ein Jahr zu verschieben, damit ich noch abnehmen könnte! :mad: Ich habe es dann abgelehnt mich von Ihr narkotisieren zu lassen - und am nächsten Tag mit einem anderen Arzt darüber gesprochen. Verschieben konnte ich die OP nicht, weil meine Mandeln so extrem geschwollen waren, dass die Atmung behindert wurde. Die erste Nacht nach der OP habe ich auf der Intensivstation verbracht, weil der Arzt sichergehen wollte. Bei mir ist es erst nach einigen Tagen zu Nachblutungen gekommen, allerdings bedingt durch Aufregungen und Stress. Die ersten Tage nach der OP sind nicht toll.....aber nach welcher OP fühlt man sich schon spitze? :rolleyes: Verhalte Dich möglichst ruhig, spreche wenig, bloß nicht flüstern - und viel kalte Getränke bzw. Eiswürfel nehmen (lindert ungemein und betäubt). Und Du bekommst Vanilleeis mehrfach am Tag angeboten. ;) Das Essen war nicht umwerfend: Bei mir gab es Weißbrot, Butter, Quark und Erdbeermarmelade - aus irgendwelchen Gründen durfte man Kirschmarmelade keineswegs essen. Natürlich keine scharfen Sachen, sondern eher Kartoffelpüree, Gemüsesuppe und ähnliches. Nach ca.14 Tagen konnte ich wieder alles ohne Probleme essen. Ich wünsche Dir viel Erfolg, egal für welche Methode Du Dich entscheidest. Gruss aus Dortmund Die Brockenhexe
  • Hallo Rike, ich habe meine Mandeln schon mit 12 Jahren auf die konventionelle Art verloren. An großartiges AUA kann ich mich nicht so direkt erinnern. Dir geht es nach der OP sicher noch nicht gut und schlucken wird Dir auch schwerfallen. Danach richtet sich dann auch die Kost, die Du zu Dir nehmen darfst. Ich glaube am ersten Tag ist es sogar nur Tee gewesen. Danach gibt es das "berühmte" Vanilleeis (ich mag gar kein Vanilleeis ... :-p ) und eben nichts, was den Hals reizen kann (Scharfes, Fruchtsäuren, "Scharfkantiges", etc.). Wie Brockenhexe fand ich das Essen furchtbar (ist aber wohl in Krankenhäusern immer so). Ich hoffe mal, daß Du in ein paar Wochen über das Thema lachen wirst, weil dann alles überstanden ist. Egal für welche Methode Du Dich entscheidest, sieh' zu, daß Du gut betreut wirst, dann ist alles halb so schlimm, Kopf hoch :daumen: Francis
  • Also ich habe meine Mnadeln mit 22 herausbekommen und ein Zuckerschlecken ist das wirklich nicht. Die OP ist gut abgelaufen und auch danach habe ich keine größeren Probleme gehabt. Ich war eine Woche im Krankenhaus (wo man dann wirklich nicht duschen darf) und dann 2 Wochen zu Hause. Nach der ersten Woche zu hause habe ich mit meinem damaligen Freund eine Kissenschlacht gemacht. Das ist dann nicht zu empfehlen ;) Aber im großen und ganzen, kann man es ganz gut überleben. Milcheis habe ich übrigens überhaupt nicht vertragen, ich habe immer normale Eiswürfel gelutscht. Im Krankenhaus mussten wir immer kalten Kamillen- oder Pfefferminztee trinken. Zum essen gab es alles, auch harte Sachen. Die sollten wir essen, damit die Kruste, die sich im Hals bildet weg geht. Das war dann äußerst unangenehm.
  • Vielen Dank, das hört sich alles ganz aufbauend an. Ich hoffe mal, dass es nicht so ist, wie bei meiner BlinddarmOP vor bald 8 Jahren. Da hieß es auch, 4 Tage KH und dann nach Hause und dann habe ich 2 Wochen dort verbracht, weil ich mir noch was eingefangen habe. Ich glaube, die Schmerzen danach machen mir nicht einmal die meiste Angst (ich werde dort um Schmerzmittel betteln, bis ich nur noch rosa sehe...), es ist eher die Narkose und das Gefühl, dass ich denen dann hilflos ausgeliefert bin. Zudem weiß ich noch nicht, ob meine Mutter an dem Tag frei bekommen kann und mein Freund muss auch die ganze Woche arbeiten und kann frühestens am Wochenende kommen. Eigentlich sollte man in meinem Alter da wesentlich vernünftiger rangehen, aber nachdem ich nach der oben genannten OP nur Eiskissen (die der Arzt verschrieben hatte) bekam, weil meine Mutter den völlig überarbeiteten Schwestern hinterher gerannt ist, habe ich etwas Bammel, alleine dort zu sein... Albern, ich weiß..... LG Rike P.S.: Ich hoffe ja, dass man auch anderes Eis, als Vanilleeis *bäh* bekommen kann....
  • Ach Rike , du bist fast 3 Jahre älter als meine älteste Tochter , warum sollst du mit 23 denn schon so erwachsen sein. Es fällt schwer ins Krankenhaus zu gehen und ich habe auch immer wieder Angst vor jeder OP. Auch fällt es mir nicht leicht mich nicht einsam und verlassen zu fühlen. Alles Gute Mechtild P.s. die letzten 21 jahre hatte ich 8 OPs
  • [quote=Smutje]Ach Rike , du bist fast 3 Jahre älter als meine älteste Tochter , warum sollst du mit 23 denn schon so erwachsen sein. [/quote] Vielleicht erwarte ich von mir in dieser Hinsicht einfach zu viel... Vorhin habe ich erfahren, dass meine Nachbarin 1,5 Wochen nach mir die Mandeln rausbekommt. In einem anderen KH, als ich, aber irgendwie fühle ich mich dadurch besser... Keine Ahnung warum, aber das ist ok.
  • Hallo Rike, es ist immer schwierig am Hals operiert zu werden , ich habe ja vor einem Jahr die Schilddrüse entfernt bekommen. Schwieriger war im Jahr davor einen gutartigen Knoten aus der Brust zu bekommen. Ich habe mich so etwas von bekloppt gemacht so kenne ich mich nicht. Du bist also nicht alleine mit Deiner Angst. Die Gebärmutterentfernung hat mir nicht so viel Angst gemacht wie die Brust OP. ( Bald brauche ich Ersatzteile wenn ich noch mehr Organe verliere :eingrab: ) Gute Nacht Mechtild
  • Hi Iko66, danke der Nachfrage. Morgen in einer Woche ist es soweit, dann kommen sie raus... Ich schaffe es momentan recht gut, die Angst in den Hintergrund zu drängen, darf aber nicht weiter darüber nachdenken. Ich kann nicht genau sagen, was mir daran am meisten Angst macht. Ich merke auch, wie diese Angst mich zunehmend auffrisst. Ich bin unruhig, ungeduldig, zickig und unheimlich empfindlich... Ich versuche ja, dass ich niemandem Unrecht tue, aber gerade mein Schatz bekommt ziemlich viel ab und das hat er absolut nicht verdient. :( Mit kurzen Worten, ich fühle mich gerade süßsauerbitter... LG Rike
  • [I][COLOR=Purple]Hmm... ich denke, mal, was Du beschreibst ist schon normal... Und Dein Schatz liebt Dich und kann das sicherlich eine Weile aushalten. Meiner muss sich mit solchen Stimmungen nun schon zwei Jahre rumschlagen... da mach ich mir manchmal Sorgen, dass ihm die Geduld ausgeht...aber ein paar Tage wird schon klappen. Sag ihm halt in einer der besseren Minuten, dass Du es nicht so meinst, und dass es Dir leid tut. ([size=8]Klasse wie ich mit Tipps um mich schmeißen kan, wenn's nicht um mich geht, nicht wahr? :rolleyes:[size=10]) Liebe Grüße und ich drück Dir die Daumen Iko [/SIZE][/SIZE][/COLOR][/I]
  • Er weiß, dass es nicht so gemeint ist und ich sage es ihm auch immer, aber es tut mir selbst weh, weil ich genau merke, dass ich ihm Unrecht tue, aber mich in dem Moment einfach nicht bremsen kann, weil mir, wenn ich ganz ehrlich zu mir bin, einfach die Kraft dazu fehlt. Und dann sitze ich wieder heulend da, weil ich mich so über mich selbst und meine Reaktion ärgere... Aber Iko, ich kenne das auch... Theoretisch weiß ich genau, wie es besser ginge und was ich falsch mache, aber ich kann es momentan für mich einfach nicht umsetzen.....
  • Hallo Rike, ich weiß nicht wie lange Ihr schon zusammen seit. Wenn er Dich aber nicht erst letzte Woche kennen gelernt hat, wird er Verständnis für Deine Situation haben - ganz bestimmt. :daumen: Immerhin befindest Du Dich ja in einer Ausnahmesituation und so etwas ist nicht die Regel. Mach' es ihm wieder gut, wenn alles überstanden ist, indem Du ihm dann Deine Zeit und Zuwendung schenkst. Ich habe mit meinem Freund auch schon einige Ausnahmesituationen durchgemacht, das schweißt zusammen :grins: Ich drücke Dir die Daumen, Francis
  • Sind erst knapp 3 Monate und ziemlich genauso lange mache ich jetzt auch schon mit chronisch entzündeten/geschwollenen Mandeln rum - wobei sie nicht mehr weh tun, aber noch geschwollen sind... Nein, er ist unheimlich lieb und nimmt es mir, glaube ich, nicht halb so übel, wie ich mir selbst...
  • Ich habe die Mandeln vor einigen Jahren herausoperieren lassen. Ich fand das jetzt nicht soooo fürchterlich schlimm, wie es hier mehrfach geschildert wurde. Allerdings bin ich auch nicht sonderlich schmerzempfindlich und von daher vielleicht ein schlechter Maßstab ;). Nach der OP darfst Du (zumindest war das bei mir so) nichts trinken. Das schlimmste war jedoch dieser trockene Mund-Hals-Bereich. Die Mutter meiner Bettnachbarin war so freundlich und hat mir einen Waschlappen hingelegt, aus dem ich dann minimale Mengen an Flüssigkeit herausgesogen habe. Das war eine echte Wohltat. Daher mein Rat an Dich: lege Dir schon vor der OP unbedingt einen nassen Waschlappen griffbereit ans Bett! Vielleicht ergeht es Dir ja ähnlich wie mir und nach der OP fühlst Du Dich im Alltag fitter als zuvor. Hätte ich vor der OP gewußt, wie sehr mich diese dauerhaft entzündeten Mandeln körperlich geschlaucht haben, dann hätte ich die ollen Biester früher entfernen lassen! Also: toi, toi, toi für Dich!
  • meine mutter hatte chronisch entzündete mandeln, wo es irre schwer war, einen op-termin auszumachen (in den 60er jahren) und sie hatte starkes rheuma (mit 27!!!) und entsprechende schmerzen. mandeln raus, rheuma futsch und seit 40 jahren nicht wiedergekehrt. toi toi toi für dich!
  • Vielen Dank für eure aufmunternden Worte! Mein Arzt meinte heute auch, bis jetzt habe noch jeder seiner Patienten den OP-Tisch lebend verlassen. Er hat mir auch nicht mehr sooo große Angst gemacht wegen der Schmerzen... Dafür habe ich jetzt den genauen Termin. Am Mittwoch um 7 Uhr in der Früh gehts los. Vorher muss ich dann noch in diesem edlen Hotel einchecken. Von einer sehr lieben Freundin habe ich gestern ein Fläschchen mit Bachblüten-Notfalltropfen bekommen und ich muss sagen, sie sind wirklich gut..... LG Rike
  • Ich drück Dir alle Daumen für die OP und wünsch Dir ne gute Besserung. Hab ja früher im KH gearbeitet und es haben alle gut überstanden. Ich selbst hab sie schon im Kinderalter rausbekommen und hatte danach sogut wie keine Schmerzen....ALLES Gute! Grüßle, Kathie
  • So, die ganze Aufregung umsonst, ich habe seit gestern wieder eine eitrige Mandelentzündung mit Fieber und allem, was dazu gehört - einschließlich verstopfter Nase. :eek: So operiert mich mein Arzt nicht und wir starten einen neuen Versuch am 8.11... Ausgerechnet jetzt, wo ich mich damit abgefunden hatte.... :(
  • Ach je du arme .:) Da wünsche ich gute Besserung .:daumen: Hoffentlich klappts dann mit dem neuen Termin? Weil warten auf ne OP ist ja auch nicht soo doll. Grüsse Lokerman :)