Insulinresistenz

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  • Kann eine Insulinresistenz auch wieder weg zurückgehen? Weiß das wer?
  • gut, ich kann mir die antwort gleich selber geben. durch gewichtsabnahme, körperliche bewegung und nichtrauchen kann ich die insulinresistenz "positiv beeinflussen". hat das jemand schon praktisch erlebt? ich ärgere mich grad drüber, dass ich jetzt erst einmal eine insulinresistenz bei mir diagnostizieren lassen muss - aber nicht weiß, zu welchem arzt ich gehen soll ohne mir wieder irgendeine sch... anzuhören :mad: und eine klare diagnose zu bekommen. ich probier es wohl mal in dem krankenhaus, wo ich mit meiner lungenentzündung lag. das hat auf mich einen guten eindruck gemacht.
  • Hallöle, ja, erlebt habe ich es selbst, dass ich durch gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung tatsächlich weniger Insulin brauchte. In wie fern das aber bei einem Nicht-Diabetiker zutrifft, weiss ich leider nicht. Jedoch schaden kann es nicht. Falls Du selbst betroffen bist - nimmst Du etwas zur Unterstützung der Insulinausschüttung? Oder steht es noch alles in der vage? Liebe Grüße, Steph
  • Hi, ich leide am PCO-Syndrom und habe damit einhergehend eine Insulinresistenz. In Behandlung bin ich zum einen bei meiner Frauenärztin und bei einer Diabetologin, da ich Metformin im Rahmen der Studie "Metformin bei PCO" nehme und meine Werte (Insulin, Blutzucker, Leber, etc.) regelmäßig geprüft werden müssen. Ich denke eine Diabetologin wäre für den Insulinresistenz-Test sinnvoll. Oder hast du diesen schon gemacht? Glaub der heißt "Blutzuckerbelastungstest" in der Fachsprache :rolleyes: Grüße CandyClown
  • vielen dank, werde ich also einen diabetologen aufsuchen. also bei mir ist es so, dass ich ebenfalls PCO habe, anzeichen dafür sind behaarung, regelstörungen (aber keine bläschen), das übergewicht, ja und zu viel männliche hormone. laut der AKH-ärztin haben alle übergewichtigen eine insulinresistenz, was ich nicht glaube. ich vermute es aber bei mir inzwischen, zum beispiel auch, weil das gute cholesterin, das HDL immer zu niedrig ist, soll auch ein anzeichen sein. worum es mir mit meiner frage geht: die behaarung im gesicht nervt mich total. ich bekomme nun schon am hals haare, wobei die nicht rauskommen, sondern so pusteln bilden. und die ganzen haare überhaupt. da aber wohl die männlichen hormone auch mit der insulinresistenz zusammenhängen (oder?), will ich dagegen was tun. da geh ich wohl nun erst einmal los, um diese insulinresistenz fix zu diagnostizieren.
  • Diese Anzeichen für eine PCO habe ich dann scheinbar auch .. ich habe am Mittwoch einen Termin in der gyn. Praxis. Allerdings bin ich dann bei einer Frau und werde sie dann wohl darauf anstellen. Der Arzt, dem die Praxis gehört, der ist leider leider komplett ausgebucht. Da braucht's wirklich Monate, bis man einen Termin bekommt. Ich habe auch Haare, wo sie nicht hingehören. Besonders unterhalb des Gesichtes . Wie geht Ihr damit um? Und ist Metformin ein Mittel dagegen, oder hat ma damit nun "für immer" zu kämpfen? Steph
  • für den check auf insulinresistenz brauchst du keinen diabetologen. bitte deine hausärztin dich ins labor zu überweisen für - blutzuckerbelastung - insulin bei blutzuckerbelastung - c-peptid bei blutzuckerbelastung - HbA1c grade diabetologen-teams neigen nach der erfahrung dazu ihre patienten mit einem 0-8-15 programm zu überfahren. wenn die werte auffällig sind, kannst du tun, was du eh schon machst. training :baeh2: - ok, du kannst den schwerpunkt ev. auf ausdauer verschieben. - kohlenhydrate herunterfahren (weniger nudeln - mehr gemüse) wenns allerdings am pcos liegt, dann kannst du faktisch nur mit medikamenten dagegen an - das schon genannte methformin.
  • Leider hab ich bzgl. der Haare schlechte Nachrichten für uns. :( Mit denen wird man immer zu Kämpfen haben, denn mit Metformin gibt es nur sehr geringe Chancen, dass sich daran was ändert. Im Moment habe ich noch keine Frau kennengelernt, bei der es durch die Einnahme davon besser wurde mit der Behaarung. Meine FA meinte, am besten Epilieren oder dauerhaft per Laser entfernen lassen, denn darauf warten, dass Metformin irgendwie irgendwann hilft, könnte ein Warten für immer sein. Leider :mad: Für mich ist an dem PCO das schlimmste die Behaarung. Kinder möchte ich nicht unbedingt, deshalb macht mir das keinen Druck. Wobei es nicht gesagt ist, dass ich keine Kinder bekommen könnte lt. meiner Ärztin habe ich diese Eibläschen nicht, was günstiger fürs Schwangerwerden ist. Ich nehme noch Hormontabletten (Pille), um den Zyklus in Gang zu halten und auch den Haaren entgegenzuwirken. Hab aber auch hier bei den Haaren keine Besserung gemerkt. Nehme die Pille aber auch kontinuierlich seit zehn Jahren und hab keinen Vergleich zu Zeiten, wo ich sie nicht nehme. Vielleicht wäre es noch schlimmer *uahhhhh*. Will das nicht ausprobieren. Nehmt ihr auch Hormontabletten? Grüßle CandyClown
  • also ich nehme gar nichts. wobei bei mir ja nichts klar diagnostiziert wurde und das ist es ja, was mich so aufregt. der endokrinologe meinte "ja, PCO werden sie dann wahrscheinlich auch haben" ich mein, ist das eine fundierte diagnose? ich habe keine eibläschen, hab meine gyn extra gebeten beim ultraschall darauf zu achten. als ich der ärztin im AKH sagte, ich hätte keine eibläschen, meinte die " die werden sie schon haben". :schrei1: ich überlege halt, wenn die insulinresistenz die produktion männlicher horm,one ankurbelt, sich die insulinresistenz aber bessern lässt, vielleicht werden die männlichen hormone dann weniger? mich nervt das alles. ich bin auch ehrlich gesagt nicht wild auf metformin etc.
  • Als erstes würde ich dir raten, dir einen kompetenten Arzt zu suchen. Ich weiß nicht woher du kommst, aber vielleicht hat jemand einen Tipp. Für München wüsste ich eine Diabetologin, die auch PCO kennt (was bei Ärzten ja nicht sein muss :-p). Ohne eine genaue Diagnose würde ich keine Tabletten, etc. nehmen. Liebe Grüße CandyClown
  • Guten Morgen, ich wollte nun keinen neuen Thread eröffnen, aber Euch kurz von gestern mitteilen. Die Frau war mir so etwas von unsympathisch, hat mich wirklich extrem schief angeschaut und als ich sie auf das PCO ansprach (bzw die Anzeichen, die ich dazu habe), hat sie nur gemeint: "Das können wir zwar mituntersuchen, aber ich kann Ihnen gleich sagen, was dabei rauskommt. Übergewichtige Frauen haben sehr oft einen erhöhten Testosteronspiegel..."
  • Hallo Steph, eine kleine Geschichte für dich. Ich mußte mal zur Vertretung meiner Gyn weil diese im Urlaub war. Die Vertretung hat mich untersucht und mich erstmal zusammen geschissen warum ich den Namen der Pille nicht mehr wüsste die ich vor ca. 5 Jahren abgesetzt habe. Danach hat sie entdeckt daß ich ein sehr großes Myom habe (Ihre Worte: Kindskopfgroß). Sie sagte da muß die Gebärmutter entfernt werden! Hat sofort noch während ich auf dem Stuhl lag im KH angerufen und einen Termin gemacht und mir kaum eine Wahl gelassen, außer zuzustimmen, da ich keine Ahnung hatte was ein Myom ist, wie schlimm und was man damit macht. Ich ging aus der Praxis raus in der Gewissheit etwas genauso schlimmes zu haben wie Krebs. Danach habe ich mich erst mal im Netz informiert. Wobei das alles ins rechte Licht gerückt wurde. Fast jede Frau hat in ihrem Leben mal ein Myom, auch größere. Danach noch mal zu meiner eigentlichen Gyn, die mir sagte, ja das Myom sei dieses was sie mir schon mal gezeigt hatte... es war zwar groß aber da ich keine Beschwerden hätte, müßte ich nicht unbedingt etwas unternehmen. Damit will ich sagen: -- Der Satz, 3 Ärzte - 5 Meinungen stimmt! -- Da wir übers Internet verfügen - IMMER dort (Zusatz-) Infos suchen! Denn kaum ein Arzt kann so umfassen informieren wie das Netz, bzw. Foren zum Thema. -- Ein unfreundlicher Arzt/Ärztin sieht mich kein zweites Mal! Der Ton macht die Musik! Ich habe mich dagegen entschieden, weil man nie weiß, wie sich das fehlen der Gebärmutter (auch wenn die Eierstöcke drin bleiben) auf den Organismus auswirkt. Allerdings hatte ich dann ca. 6 Monate später eine Dauerblutung die man auf mein Myom zurückführte und ich mußte auch eine Ausschabung vornehmen lassen. 1 Tag KH-Aufenthalt. Auch dort wurde mir dringendst nahegelegt, die Gebärmutter entfernen zu lassen. Auch dann habe ich es wieder nicht gemacht. Allerdings werde ich es wieder neu abwägen, sollten weitere Beschwerden auftauchen oder ich wieder eine Dauerblutung haben. Fazit: Jeden Eingriff abwägen. Wobei bei einer Ausschabung normalerweise nichts irreparabel ist. Eine Adresse die mir spontan einfällt ist das Frauengesundheitszentrum. Es gibt eine Zentrale in Berlin aber auch ein Zentrum in fast jeder größeren Stadt. [URL='http://www.ffgz.de/']http://www.ffgz.de/[/URL]
  • Liebe Tomate, vielen Dank für die Links und Deine Antwort. Ich sehe dem nun etwas beruhigter entgegen. Vielleicht verschwindet die Zyste ja nun auch von alleine ;). Angst hätte ich nicht vor dem direkten Eingriff, sondern eher vor der Vollnarkose :-(. Wie war die OP denn bei Dir? Gern auch per PN. Liebe Grüsse, Steph
  • [QUOTE=GrüneTomate] -- Da wir übers Internet verfügen - IMMER dort (Zusatz-) Infos suchen! Denn kaum ein Arzt kann so umfassen informieren wie das Netz, bzw. Foren zum Thema. [/QUOTE] da stimme ich dir zu. musste mir allerdings von einer endokrinologin im AKH sagen lassen "wenn sie wollen, dass ihre schilddrüse untersucht wird, dann gehens zum professor ins internet". nachdem ich sie gefragt habe, was sie von bestimmten thesen hielte. zur entfernung der gebärmutter: bloß nichts überstürzen. es gibt noch immer genug ärztInnen, die frauen liebend gern die gebärmutter rausnehmen (oder die schilddrüse), selbst wenn es nicht unbedingt nötig ist.
  • Ich habe mir vor 9 Jahren die Gebärmutter nach einem halben Jahr Dauerbluten das durch nichts ( auch nicht durch Ausschabung) zu stoppen war. Seitdem geht es mir besser. Es hatte keine Auswirkungen auf die Eierstöcke. Kan das Myom denn nicht ohne Gebärmutter rausgenommen werden. Mein Myom war damals etwas größer als die Gebärmutter. Mechtild
  • Ich hab auch jahrelang unter Myomen, Zyklusstörungen und üblen Blutungen gelitten - "behandelt" durch Ausschabungen (einige davon als absolute Notfälle), Hormone, hochdosierte Pille etc. Insulinresistenz/beginnender Diabetes wurde vor ca. 2 Jahren diagnostiziert. Zysten/Bläschen an den Eierstöcken waren im Ultraschall nie sichtbar. Geholfen hat irgendwie so keine der "Behandlungen", es wurde eher schlimmer und ich fühlte mich äußerst bescheiden. Inzwischen ist es deutlich besser geworden - ich bin seit über einem Jahr Myomfrei, habe normale Blutungen und einen halbwegs regelmäßigen Zyklus. Mein Blutzucker (auch der HbA1c-Wert) ist in Ordnung. Ich nehme keine Hormonpillen mehr. Was sich geändert hat? Meine Schilddrüse ist inzwischen relativ gut eingestellt und ich bin aus der Psychokrise mit meinem Ex sowie dem damals sehr stark vorhandenen Kinderwunsch(druck) raus. Darcy
  • So wie ich das verstanden habe, wird dann nicht die gesamte Gebärmutter entfernt, sondern "nur" die Zyste entfernt und die Schleimhaut wird ausgeschabt. So habe ich es nun auch auf diversen Seiten im Netz gelesen. Das geschieht dann durch den Bauchnabel bzw. eine Stelle in der Nähe des Bauchnabels Aber eventuell reicht die Hormontherapie. Ergebnisse bekomme ich leider erst morgen vormittag. Das Blutbild war noch nicht da :-(. Also noch etwas länger warten. Steph
  • [QUOTE]So wie ich das verstanden habe, wird dann nicht die gesamte Gebärmutter entfernt, sondern "nur" die Zyste entfernt und die Schleimhaut wird ausgeschabt. So habe ich es nun auch auf diversen Seiten im Netz gelesen. Das geschieht dann durch den Bauchnabel bzw. eine Stelle in der Nähe des Bauchnabels [/QUOTE] Ähm - also die Ausschabung der Gebärmutter erfolgt durch den Zugang über die Scheide und nicht durch den Bauchnabel - sonst müßte man die Gebärmutter ja "aufschneiden". Entfernung der Gebärmutter je nach Größe (sowohl der Gebärmutter als auch des mit zu entfernenden Myoms) wahlweise durch Scheide oder Bauchschnitt (auch endoskopisch möglich). Ist die Zyste allerdings am Eierstock, kann sie nicht durch 'ne Ausschabung entfernt werden - denn bei der Ausschabung wird die Schleimhaut im Inneren der Gebärmutter abgekratzt/abgeschabt (wie eben der Name schon sagt). Was die Sache mit den Foren betrifft: Man findet sicher sehr viele und gute Infos im Net, aber genausogut auch Schwachsinn - also auch da gilt: Augen auf, genau hinschauen und nicht immer alles glauben.
  • Darcy, wenn ich das so lese, wird mir ganz anders :-(. Also geht die Zyste entweder von alleine weg oder es muss quasi alles entfernt werden? Weia ...:-(
  • @Steph Zur OP kann ich fast nix sagen. Ich bekam vorab eine Beruhigungsspritze (ist so üblich) bin fast sofort eingeschlafen und erst nach der OP wieder erwacht. :) Dieses Erwachen war durchzogen von immer wieder einschlafen, bis ich irgendwann dann endgültig wach war. Mir gings hinterher gut, keine Schmerzen oder ähnliches. Auch vorher nicht, nur dieses dauernde Bluten, was ganz schön nervig und ekelig werden kann. Allerdings bekam ich da vorher auch eine "blutungsstillende" Spritze... weiß nicht wie das korrekt heißt. Die Ausschabung war dann "nur noch zur Sicherheit". @Smutje Scheinbar nicht. Das Myom sei zu stark mit der Gebärmutterrückwand verwachsen. Durch die Vagina gehts nicht, da würde der Gebärmutterhals zerstört. Schlüsselloch-OP geht auch nicht, zuviel Blut. Ginge nur Bauch aufschneiden und auch da wäre es problematisch, eben wegen der Verwachsungen. Da müsste jedes Äderchen extra gelöst werden. Für ein Myom das mir ansonsten keine Probleme bereitet, ist mir das zu riskant. @Darcy Habe ich das richtig verstanden...? Deine Myome sind von alleine zurückgegangen? Soweit ich das in Erfahrung bringen konnte, hieß es Myome gehen nicht von alleine wieder weg... höchstens in den Wechseljahren, da Myome zyklusabhängig sind.
  • Dumme Frage von mir. Sind Myome und Zysten das gleiche, oder ist das ein Unterschied. Ich dachte immer Zysten haben viele Frauen und die gehen in der Regel mit der nächsten Periode weg (platzen oder verringern sich) und nur Myome müssen behandelt werden :confused: So richtig kenne ich mich da nicht aus *seufz*
  • Hallo Grüne Tomate, bei mir ging es icht ohne OP ich war zum Schluß so schwach das ich mich nicht mehr Autofahren konnte.Leider vertrug ich keine Hormonpillen ( Schilddrüse ). ´Die Gebärmutter wurde durch die Scheide entfernt und es wurde eine Vorderwandplastik gemacht. Die Scheide die durch die Geburten ziemlich zerstört war . Psychisch war die OP kein Problem ich habe es geossen nicht mehr zu bluten und eine Schwangerschaft war danach auch nie mehr eine Gefahr für mich. Tschau Mechtild
  • @Steph: [QUOTE]Darcy, wenn ich das so lese, wird mir ganz anders :-(. Also geht die Zyste entweder von alleine weg oder es muss quasi alles entfernt werden? [/QUOTE] Nee, Moment mal: Die Zyste ist am Eierstock, da kommt man mittels Ausschabung nicht ran - müßte also über einen Bauchschnitt operiert werden. Ein Myom ist in/an der Gebärmutter und kann unter Umständen durch eine Ausschabung (durch die Scheide) entfernt werden. Also nix "alles raus". @Grüne Tomate: [QUOTE]Habe ich das richtig verstanden...? Deine Myome sind von alleine zurückgegangen? Soweit ich das in Erfahrung bringen konnte, hieß es Myome gehen nicht von alleine wieder weg... höchstens in den Wechseljahren, da Myome zyklusabhängig sind.[/QUOTE] Nein - ich hab wegen der Myome wieder und wieder Ausschabungen hinter mich bringen müssen, die kamen allerdings immer wieder. Nachdem meine Schilddrüse gut eingestellt war, sind sie nicht mehr wiedergekommen und der Zyklus wurde gleichmäßig sowie die Blutungen deutlich geringer (immer noch relativ stark, aber im normalen Rahmen). @CandyClown: [QUOTE]Dumme Frage von mir. Sind Myome und Zysten das gleiche, oder ist das ein Unterschied. Ich dachte immer Zysten haben viele Frauen und die gehen in der Regel mit der nächsten Periode weg (platzen oder verringern sich) und nur Myome müssen behandelt werden :confused:[/QUOTE] Dumme Fragen gibt es nicht! Myome und Zysten sind NICHT das gleiche, das ist ein großer Unterschied. Ich komm nur jetzt grad von der Nachtschicht - wenn ich ausgeschlafen hab, erklär ich's Dir gern genauer. Darcy
  • [quote] @CandyClown: Ich komm nur jetzt grad von der Nachtschicht - wenn ich ausgeschlafen hab, erklär ich's Dir gern genauer. [/quote] Wäre super lieb von dir :), aber erst ausschlafen...