Übergewicht und Magersucht?

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  • So nu versuch ich zum ich weiss nicht wievielten Mal diesen Text hier abzuschicken. Bisher war ich immer zu feige. Ich bin im Moment dabei für meine neue Thera mal wieder Unterlagen zu kopieren ohne Ende (nerv ich und meine Gutmütigkeit). Jetzt hatte ich wieder einen Bericht in der Hand in der die Diagnose zwar nicht steht, aber das Gespräch war sofort wieder in meinem Kopf. War bei ihr eigentlich aus anderen Gründen und die Gutachterin kam dann auf mein Gewicht zu sprechen. Als wenn das der Grund für meine Schlafprobleme wäre *rmpf* Ich ihr also erzählt was ich so esse so ungefähr den Tag über. Erst meinte sie ich beschöne nur und ich nur: Rufen se inner Klinik an und fragen wie ich auf Zwangsessen reagiert habe. (Inner Klinik musste zu festen Zeiten gegessen werden egal ob man Hunger/Appetit hat oder nicht). Hat se nicht gemacht aber gefragt wie ich denn drauf reagiere. Und ich nur zu ihr: Was für meinen Magen zufiel ist spuckt er wieder aus. Betont habe ich dabei das ich [b]nicht[/b] den Finger in den Hals stecke sondern was zu fiel ist einfach wieder rauskommt. Frei nach dem Motto: Was keinen Platz mehr hat fliegt raus. Und sie meinte dann nur zu mir: Naja dann haben sie Magersucht. Ich total sprachlos (und damals noch recht naiv im Umgang mit Gutachtern, war erst meine erste) war nicht in der Lage ihr was entgegen zu werfen. Ne andere Gutachterin unterstellte mir dann Bulimie mit dem gleichen Kontext. Beide male wog ich knapp über 100 kg Jetzt frage ich mich die ganze Zeit a) Wie passt das zusammen mit 100kg Magersüchtig zu sein? b) Ist es bei Magersucht/Bulimie nicht so, das ein Zwang dahintersteckt? Der Zwang nichts zu essen um ja nicht zuzunehmen. Bzw. alles wieder auszuspucken. Mir geht das ganze nicht aus dem Kopp mehr, zumal ich dieses Jahr wieder wegen Weiterverrentung zu nem Gutachter muss und herzlich wenig Lust auf solche Debatten habe. Meine Schlafprobleme etc. liegen nicht am Übergewicht sondern am Trauma, das indirekt mit meinem Essdebakel zusammenhängt. Aber ich zähle weder Kalorien noch treibe ich exesziven Sport noch stecke ich den Finger innen Hals oder zwinge mich zu hungern. Ich esse wenn ich Hunger habe - und wenn das nur ein oder zweimal am Tag ist dann ists halt so. Aber deswegen ist man doch nicht gleich Magersüchtig oder hat Bulimie? Oder hab ich irgendwas an der Sache falsch verstanden? Ich weiss das mein Essverhalten alles andere als normal ist, mit Essensentzug/abgezähltes Essen und ner magersüchtigen Erzeugerin bekommt Kind nunmal kein normales Verhalten zum Essen. Aber ich höre zumindestens auf meinen Hunger und gebe dem Körper Nahrung wenn er danach verlangt. Manchmal mittlerweile auch ohne das er mir mit Wolfsgeknurre kommt :ja: Ich sehe nur einfach keinen Sinn daran nach der Zeit zu essen (Morgens - Mittags - Abends) nur weil "man das so macht". Und kriegs auch nicht hin. Manchmal geht frühstücken mittlerweile - meistens aber nicht. Der letzten Gutachterin hab ich nur ziemlich eiskalt gesagt: "Mein Gewicht steht nicht zur Debatte - meine traumabedingten Schlafprobleme stehen zur Debatte." Mit einem Blick der ihr jede weitere Frage zum Gewicht im Halse stecken liess. Die fing nämlich auch an von wegen wenn ich abnehmen würde würde ich besser Luft bekommen und wenn ich besser Luft bekomme könnte ich besser schlafen. *args* da wurd ich wütend, hatte ich ihr doch gesagt wo die Probleme sind. Wie kommt ne Gutachterin darauf das jemand Magersucht/Bulimie hat nur weil er nicht nach ihrem Maß essen kann? Bzw. zufiel essen postwendend wieder rauskommt. Mittlerweile nehme ich (mit Ärztin abgesprochen) für jedem Essen erstmal Nux Vomica ein damit überhaupt was im Magen bleibt - wenn ich dat ner Gutachterin sagen würde hätte ich die nächste Diagnose anner Backe kleben. Und Diagnosen sammele ich nicht, auch wenns so aussieht ;) Also wenn da jemand seinen Senf zu weiss wäre ich froh drum. Nachdenkliche Grüsse von einer zur Zeit recht stillen Aska
    • Offizieller Beitrag
    Also ich tue mich mit der ständigen Psychologisierung des Essverhaltens sehr schwer. Im Grunde tust Du doch nur das, was allenthalben verlangt wird: Essen, wenn Du Hunger hast. Und das eine Mal, das wir zwei zusammen gegessen haben, hast Du doch eine ganz normale Portion gegessen. Ich hatte nicht den Eindruck, als würdest Du für Dich das, was Du isst, psychologisieren. Mir geht es zwar nicht so, dass ich zuviel Gegessenes wieder ausspucke, aber ich kann auch keine großen Mengen essen. Ich bin immer ziemlich schnell satt und höre dann auch auf. Ich habe nur einmal eine dreiwöchige Kur gemacht und da dann auch das erlebt, was Du "Zwangsessen" nennst, wobei da keiner geguckt hat, ob man zu wenig aß, jedenfalls nicht seitens der Klinik. Mein Tischgenosse fand schon, dass ich zumindest mittags zu wenig aß. Mir haben die regelmäßigen Mahlzeiten gut getan, aber ich habe eben nur so viel gegessen, wie reinging. Warum sollte man auch mehr essen? Und warum sollte man so was immer psychologisieren? Das ist wie die Geschichte mit den Gummibärchen. Bei meiner schlanken Freundin käme kein Mensch auf die Idee, ihr eine Essstörung anzuhängen, nur weil sie sich einmal im Monat die Buchführung mit Schokolade versüßt. Unsereiner muss sich aber dafür rechtfertigen, wenn er einmal im Monat 'ne Tüte Gummibärchen als Konzentrationshilfe bei einer schrecklichen Arbeit "missbraucht". Aska, mach' Dir keinen Kopf darum. Höre in erster Linie auf Dich selbst. Dann gehst Du mit Sicherheit den besseren Weg. Liebe Grüße Martina
    [color=#A52A2A][b]Aus organisatorischen Gründen bevorzuge ich die Kommunikation per eMail.[/b] [b]Ihr erreicht mich daher ausschließlich über die eMail-Adresse im [url='https://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?legal-notice/']Impressum[/url].[/b][/color]
  • Moin Martina, danke für deine Antwort. [QUOTE]Und das eine Mal, das wir zwei zusammen gegessen haben, hast Du doch eine ganz normale Portion gegessen. Ich hatte nicht den Eindruck, als würdest Du für Dich das, was Du isst, psychologisieren.[/QUOTE] Nö tu ich auch net. Ich esse wenn ich Hunger hab und ich esse das auf was ich Hunger habe. Naja ausser ich kam mal wieder nicht zum Einkaufen dann muss die TK-Truhe zeigen was sie an leckren Vorräten hat. Ich überleg auch nicht ob das mit Öl braten (manchmal) jetzt 20 kcal mehr draufbringt oder nicht. Ich brate (wenn) mit Öl weils schmeckt (meisst Knoblauchöl) [QUOTE]Mir geht es zwar nicht so, dass ich zuviel Gegessenes wieder ausspucke, aber ich kann auch keine großen Mengen essen. Ich bin immer ziemlich schnell satt und höre dann auch auf.[/QUOTE] Mittlerweile kann ich das auch - es ist eines von vielen Sachen die ich in den letzten Jahren gelernt habe. Es ist immer Nachschub da. Wenn ich Hunger habe dann kann ich ihn stillen und muss nicht mit Wasser oder Luft meinen Magen vollpumpen damit er aufhört zu knurren. Sprich ich muss den Teller nicht aufessen sondern kann aufhören wenns reicht. Und das tu ich ja auch. [QUOTE]Ich habe nur einmal eine dreiwöchige Kur gemacht und da dann auch das erlebt, was Du "Zwangsessen" nennst, wobei da keiner geguckt hat, ob man zu wenig aß, jedenfalls nicht seitens der Klinik. Mein Tischgenosse fand schon, dass ich zumindest mittags zu wenig aß. Mir haben die regelmäßigen Mahlzeiten gut getan, aber ich habe eben nur so viel gegessen, wie reinging.[/QUOTE] Das ging bei uns inner Klinik nicht. Ich hatte zu der Zeit meine vegetarische Phase weil alles tierische mir sofort den Hals zudrehte. Sprich ich bekam (wie früher) die Portionen zugeteilt. Die ham net geschnallt (in 3 Monaten net!) das ich Käse schon esse - aber nicht diese vermaledeite Wurscht. Der Käse sah zum Glück appetitlich aus - von daher wäre es kein Problem gewesen. Wenn ich nicht aufaß musste ich der Thera Rede und Antwort stehen warum ich nicht aufaß. Wer kriegt schon unter zwang essen runter und dann auch noch 4 Scheiben Brot? Beim Mittagessen hab ich einfach den (Zwangs)Nachschlag verweigert da konnten se machen was se wollten. Aber Morgens und Abends gabs das zugeteilte Essen..........was so ziemlich postwendend meist rauskam - und somit im Grunde das Mittag meine einzige Mahlzeit war. Ich hab nur abens meist noch nen Appel gegessen - etliche Zeit nach dem Abendessen und mein Bauch sich wieder beruhigt hat. Und das wo ich nicht wegen ner Essstörung da war sondern wegen der Vergangenheit die an die Oberfläche kam. [QUOTE] Warum sollte man auch mehr essen? Und warum sollte man so was immer psychologisieren? [/QUOTE] Tja, Martina, genau das beides frage ich mich auch. Ausserdem mehr essen? *grins* sagen die Gutachter udn "Fachleute" zu uns übergewichtigen nicht immer wir sollen weniger essen? Mir scheint die Welt braucht einen Aufhänger - und da sie nicht glauben das die Traumafolgen immer noch in mir stecken suchen sie was anderes........ [QUOTE]Unsereiner muss sich aber dafür rechtfertigen, wenn er einmal im Monat 'ne Tüte Gummibärchen als Konzentrationshilfe bei einer schrecklichen Arbeit "missbraucht".[/QUOTE] Klar unsereiner kann ja nur eines: fressen bis die Schwarte platzt (leicht sarkastisch angehauch bin grade). Nervennahrung? Pah Ausrede! [QUOTE] Aska, mach' Dir keinen Kopf darum. Höre in erster Linie auf Dich selbst. Dann gehst Du mit Sicherheit den besseren Weg.[/QUOTE] Ich versuchs ja Martina - es sind "nur" diese dämlichen Gutachter die einen aus der Bahn werfen. Und wie man sieht noch viele Jahre danach. Die Gutachterin hatte ich im Dezember 2002 hinter mich bringen müssen. Und noch heute kommt das Gespräch mir sauer hoch. Als ich mit meiner neuen Thera da kurz drüber redete bekam die sich vor lauter Lachen nicht mehr ein. Sie guckte mich an, sagte "Magersüchtig?" und kriegte wieder nen Koller. Und dann, als sie sich endlich eingekriegt hatte, sagte sie nur: "Zu mir kann man das ja sagen - aber zu Ihnen? Hat die Frau überhaupt mal hingehört was sie sagen?" *seufz* ich glaube ich lass mir mal von meiner neuen Thera und der alten und der Psych bestätigen das ich ne sog. triggerbedingte Essstörung hab - mal sehen was der Gutachter dann sagt *grmpf* Liebe Grüsse :wink1: Aska
  • GutachterInnen scheinen wirklich ein Fall für sich zu sein. Kannst du das beeinflussen, wer dazu herangezogen wird? Aber etwas anderes hat mich aufhorchen lassen: [QUOTE]Ich bin im Moment dabei für meine neue Thera mal wieder Unterlagen zu kopieren ohne Ende (nerv ich und meine Gutmütigkeit).[/QUOTE] Sind das etwa Unterlagen, die gar nichts mit dir zu tun haben? (Ich meine wegen "Gutmütigkeit") In diesem Fall könnte es sich um einen Missbrauch durch deine Therapeutin handeln. Ich habe vor einiger Zeit mal eine Sendung in FrauTV dazu gesehen. Erstaunlich und erschreckend, was es da alles gibt: Manche lassen sich von ihren KlientInnen die ganze Wohnung putzen, andere laden sich zum Essen ein, als "Hausbesuch" getarnt, der in der Psychotherapie gar nicht vorgesehen ist. Das kommt offensichtlich öfter vor, als man denkt. Daher gibt es in Köln sogar eine extra Beratungsstelle für solche Fälle.
  • [QUOTE=Lunix] Ich habe vor einiger Zeit mal eine Sendung in FrauTV dazu gesehen. Erstaunlich und erschreckend, was es da alles gibt: Manche lassen sich von ihren KlientInnen die ganze Wohnung putzen, andere laden sich zum Essen ein, als "Hausbesuch" getarnt, der in der Psychotherapie gar nicht vorgesehen ist.[/QUOTE] wie bitte :eek: ?????
  • Moin Lunix [QUOTE]GutachterInnen scheinen wirklich ein Fall für sich zu sein. Kannst du das beeinflussen, wer dazu herangezogen wird?[/QUOTE] Nee leider nicht - ich darf nur ablehnen wegen Befangenheit. Kann von Glück reden wenn die BFA mich zu Gutachtern schickt die mit meiner Diagnose keine Probleme ham und mich nicht für verrückt erklären (obwohl ich eigentlich mit der Erstdiagnose in Rente bin und nicht mit der Zweitdiagnose). [QUOTE] Sind das etwa Unterlagen, die gar nichts mit dir zu tun haben? (Ich meine wegen "Gutmütigkeit")[/QUOTE] Nee sind schon Unterlagen von mir, aus der Klinikzeit. Aber normal muss se sich ne Vollmacht von mir geben lassen und die selber anfordern. Sie hatte auch gesagt ich kann die dalassen und dann kopiert sie die. Aber das mach ich nicht. Bin bei 2 Berichten heilfroh die Dinger überhaupt zu ham weil meine Psych "übersah" das Patient die nicht bekommen darf :holy: Sie bekommt "nur" die Quittung über die Kopiekosten von mir. Gebe Unterlagen nur ungerne aus der Hand - erst recht die wo Patient nicht haben darf :grins: [QUOTE]In diesem Fall könnte es sich um einen Missbrauch durch deine Therapeutin handeln. Ich habe vor einiger Zeit mal eine Sendung in FrauTV dazu gesehen. Erstaunlich und erschreckend, was es da alles gibt: Manche lassen sich von ihren KlientInnen die ganze Wohnung putzen, andere laden sich zum Essen ein, als "Hausbesuch" getarnt, der in der Psychotherapie gar nicht vorgesehen ist. Das kommt offensichtlich öfter vor, als man denkt. Daher gibt es in Köln sogar eine extra Beratungsstelle für solche Fälle.[/QUOTE] Leider und läuft alles unter Therapie. Aspekt "Grenzen ziehen" "nein sagen lernen" "Besuch in der Wohnung ertragen" "Arbeitserprobung" etc. pp. Therapeuten sind zwar nicht superdünn gesät - aber gute Therapeuten, die Ahnung vom Fach ham und mit dem Herz dabei sind gibt es nur verdammt wenige. Und in manchen Bereichen so wenige das Wartezeiten von 2 und mehr Jahren keine Seltenheit mehr sind........... Viele Grüsse :wink1: Aska
  • [QUOTE]Nee sind schon Unterlagen von mir, aus der Klinikzeit. Aber normal muss se sich ne Vollmacht von mir geben lassen und die selber anfordern. Sie hatte auch gesagt ich kann die dalassen und dann kopiert sie die. Aber das mach ich nicht. Bin bei 2 Berichten heilfroh die Dinger überhaupt zu ham weil meine Psych "übersah" das Patient die nicht bekommen darf Sie bekommt "nur" die Quittung über die Kopiekosten von mir. Gebe Unterlagen nur ungerne aus der Hand - erst recht die wo Patient nicht haben darf[/QUOTE] [FONT=Verdana][size=10][COLOR=Black]Na, dann ist es in deinem Fall sogar besser für dich, wenn du dir die Arbeit machst. [QUOTE]Therapeuten sind zwar nicht superdünn gesät - aber gute Therapeuten, die Ahnung vom Fach ham und mit dem Herz dabei sind gibt es nur verdammt wenige. Und in manchen Bereichen so wenige das Wartezeiten von 2 und mehr Jahren keine Seltenheit mehr sind...........[/QUOTE] Du hast Recht, ich habe schon oft von Frauen gehört, die erst zwei, drei TherapeutInnen ausprobieren mussten, bis sie die/den Richtigen gefunden haben. [QUOTE=Lovely Rita]wie bitte ?????[/QUOTE] Jo, ich habe das Script zur Sendung gefunden: [URL=http://www.wdr.de/tv/frautv/archiv2005/f280905_1.phtml]FrauTV[/URL] Auszug: [QUOTE]Der Machtmissbrauch kann vielfältiger Art sein. Zum Beispiel werden private Beziehungen zu den Patienten/Patientinnen aufgebaut und teilweise sogar als neue Therapieform ’verkauft’. Ebenso häufig berichten Betroffene darüber, dass sie aufgefordert wurden, private Arbeiten wie Renovierungen oder Bürojobs für ihre Therapeuten/Therapeutinnen zu übernehmen. Zum Machtmissbrauch gehören auch sexuelle Übergriffe in der Therapie, die schwere und meistens dauerhafte seelische Folgen haben.[/QUOTE][/COLOR][/SIZE][/FONT]
  • [QUOTE]Du hast Recht, ich habe schon oft von Frauen gehört, die erst zwei, drei TherapeutInnen ausprobieren mussten, bis sie die/den Richtigen gefunden haben.[/QUOTE] Das ist wenig verwunderlich, eigentlich sogar richtig. In der Psychologie gibt es über hundert verschiedene Ausrichtungen, Fachgebiete und Therapieformen, die untereinander schwer aufwägbar oder vergleichbar sind, sich aber auch nicht widersprechen. Es ist nur selbstverständlich, dass man nicht gleich auf den Therapeuten stößt, der zu einem passt. Allein schon die persönliche Sympathie und das Vertrauen in den Therapeuten entscheiden über eine erfolgreiche Zusammenarbeit und positiven Therapieverlauf bei einer mitunter sehr intimen Angelegenheit wie der psychotherapeutischen Behandlung. Was hier eigentlich fehlt, ist eine bessere Unterstützung des Patienten bei der Suche nach dem gegeigneten Therapeuten und dem passenden Therapieverfahren. Geeignete Beratung ist in diesem Fall leider immer noch Mangelware. [QUOTE] Der Machtmissbrauch kann vielfältiger Art sein. Zum Beispiel werden private Beziehungen zu den Patienten/Patientinnen aufgebaut und teilweise sogar als neue Therapieform ’verkauft’. Ebenso häufig berichten Betroffene darüber, dass sie aufgefordert wurden, private Arbeiten wie Renovierungen oder Bürojobs für ihre Therapeuten/Therapeutinnen zu übernehmen. Zum Machtmissbrauch gehören auch sexuelle Übergriffe in der Therapie, die schwere und meistens dauerhafte seelische Folgen haben.[/QUOTE] Das ist natürlich schlicht eine Sauerei, die in einer Abhängigkeitsbeziehung Patient/Therapeut nicht passieren darf. Aber ich glaube es ist falsch, deswegen gleich einen ganzen Berufsstand zu dämonisieren, das gehört meiner Ansicht nach in die Kategorie "Schwarze Schafe" und die gibt es ja bekanntlich überall.
  • [font=Verdana][size=10][color=Black] [QUOTE]Na, dann ist es in deinem Fall sogar besser für dich, wenn du dir die Arbeit machst.[/QUOTE] Jo nachher meint se noch sie könne es nicht verantworten mir die Unterlagen wiederzugeben obwohl ich die schon längst kenne. Nee schätze sie eigentlich nicht so ein....... [QUOTE][/color][/size][/font][font=Verdana][size=10][color=Black] Du hast Recht, ich habe schon oft von Frauen gehört, die erst zwei, drei TherapeutInnen ausprobieren mussten, bis sie die/den Richtigen gefunden haben.[/color][/size][/font][font=Verdana][size=10][color=Black][/QUOTE] Dafür gibs ja die 5 probatorischen Sitzungen. Die gibs zwar auch nicht wer weiss wie oft, so nach der 5ten sollte man schon die richtige gefunden haben. Aber diese 5 Probesitzungen sind echt viel wert. Vor allem wenn man sich schon gefunden hat und die 5 Probesitzungen schon Therapiezeit sind :grins: [QUOTE][/color][/size][/font]Was hier eigentlich fehlt, ist eine bessere Unterstützung des Patienten bei der Suche nach dem gegeigneten Therapeuten und dem passenden Therapieverfahren. Geeignete Beratung ist in diesem Fall leider immer noch Mangelware.[font=Verdana][size=10][color=Black][/QUOTE] Nicht nur das: Rufst an du brauchst nen Thera mit dem und dem Fachgebiet und bekommst ne Liste mit Theras die so reingar nicht dein Fachgebiet ham. Mag die richtigen Diagnosen net nennen. Vergleichbar mit ich such ne Thera für Magersucht und bekomme eine die sich mit Depressionen auskennt. Und bekomme von der dann zu sagen "ach da nehmens das mittel und dann geht das schon" [QUOTE][/color][/size][/font]Das ist natürlich schlicht eine Sauerei, die in einer Abhängigkeitsbeziehung Patient/Therapeut nicht passieren darf. Aber ich glaube es ist falsch, deswegen gleich einen ganzen Berufsstand zu dämonisieren, das gehört meiner Ansicht nach in die Kategorie "Schwarze Schafe" und die gibt es ja bekanntlich überall.[font=Verdana][size=10][color=Black][/QUOTE] Schwarze Schafe gibts überall - und ich habe irgendwie das Gefühl das die schwärzesten Schafe von allen jene sind, die heute andre Menschen Gutachten dürfen und nach einer Stunde sagen dürfen das du arbeitsfähig bist oder net. Leute die irgendwie in den Gutachter reinrutschten, von Tuten und Blasen teilweise (bis auf den ersten Rentengutachter) keine Ahnung ham und dich dann be(ver)urteilen dürfen. Und da entstehen dann so merkwürdige Diagnosen wie jene welche mir um die Ohren geworfen wurde. 3 von 7 Diagnosen stimmen - und langsam habe ich das Gefühl das Diagnosensammeln zu meinem Hobby wird wenn das so weiter geht. 1 fehlt noch *grins* ich bestehe darauf das der Gutachter dieses Jahr mir diese Diagnose verpasst sonst bin ich tödlich beleidigt ;) (und mein Gewicht lässt er schön ausser acht auch wenn ich schon wieder mehr geworden bin) Viele Grüsse :wink1: Aska [/color][/size][/font]
  • [QUOTE=Johnny B. Goode]Aber ich glaube es ist falsch, deswegen gleich einen ganzen Berufsstand zu dämonisieren, das gehört meiner Ansicht nach in die Kategorie "Schwarze Schafe" und die gibt es ja bekanntlich überall.[/QUOTE] Sicherlich, es war auch weder meine Absicht, noch die von FrauTV, diesen Missbrauch allen TherapeutInnen zu unterstellen. Es heißt ja auch: [QUOTE][b]Unprofessionelles Verhalten von Therapeuten und Therapeutinnen ist nicht der Regelfall, sondern die Ausnahme.[/b] Doch die "schwarzen Schafe" schüren die allgemeinen Vorurteile, die nach wie vor im hohen Maße gegenüber Psychotherapie bestehen. Ein energisches Vorgehen der Berufsverbände müsste in ihrem eigenen Interesse sein. Doch Beratungseinrichtungen beklagen immer wieder, dass Beschwerden von Betroffenen nicht ernst genug genommen und noch viel zu selten berufsrechtliche Konsequenzen gezogen werden.[/QUOTE] Hervorhebung von mir
  • [QUOTE][QUOTE=Me, Myself and I]Was hier eigentlich fehlt, ist eine bessere Unterstützung des Patienten bei der Suche nach dem gegeigneten Therapeuten und dem passenden Therapieverfahren. Geeignete Beratung ist in diesem Fall leider immer noch Mangelware[/QUOTE]. [QUOTE=Aska]Nicht nur das: Rufst an du brauchst nen Thera mit dem und dem Fachgebiet und bekommst ne Liste mit Theras die so reingar nicht dein Fachgebiet ham. Mag die richtigen Diagnosen net nennen. Vergleichbar mit ich such ne Thera für Magersucht und bekomme eine die sich mit Depressionen auskennt. Und bekomme von der dann zu sagen "ach da nehmens das mittel und dann geht das schon"[/QUOTE] [/QUOTE]Ja, so ähnlich kenne ich das auch. Ich bekam aber [I]lediglich[/I] eine Liste mit [B]allen[/B] Therapeuten aus der ganzen Umgebung. Da war also wirklich jeder aufgeführt, der sich in irgendeiner Form Therapeut schimpfen darf, und das sind nur[I] so ein paar[/I] DIN A4 Seiten Liste, die einem dann natürlich absolut helfen, den richtigen Therapeuten zu finden. Man hätte mir auch genauso gut die Gelben Seiten oder das Telefonbuch in die Hand drücken können, das hätte mich bei meiner Suche ebenso "gut" unterstützt. :rolleyes: [QUOTE=Aska]Schwarze Schafe gibts überall - und ich habe irgendwie das Gefühl das die schwärzesten Schafe von allen jene sind, die heute andre Menschen Gutachten dürfen und nach einer Stunde sagen dürfen das du arbeitsfähig bist oder net.[/QUOTE]Och, wie, bei Dir brauchen die Gutachter schon eine Stunde? Das geht noch viel schneller! :cool: Vor ein paar Jahren hatte ich mal an beiden Armen so etwas wie eine Kombination aus Muskel- und Sehnenscheidenentzündung, die wirklich höllisch schmerzte, wegen der ich auch lange krank geschrieben war. Irgendwann kam dann der Brief vom Medizinischen Dienst meiner damaligen Krankenkasse, mit der Aufforderung, dass ich an einem, so wörtlich, "psychosozialen Gespräch" teilnehmen soll. Von Begutachtung und Gutachtern war mit keinem Wort die Rede. Als ich dann zum Termin vorstellig wurde, stellte sich aber sehr schnell heraus, dass es sehr wohl ein Gutachter-Termin war, zu dem ich da geladen war. Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt: Ich kam in das Büro des Gutachters, der es noch nicht einmal nötig hatte, mich zu begrüßen oder sich vorzustellen. Er schaute in meine Unterlagen, fragte mich "Was haben sie?", ich erklärte mein Leiden, er fragte "Haben sie noch Schmerzen?", ich bejahte. Dann fragte er, wie lange ich noch krank geschrieben sei, ich nannte ihm ein Datum, (es wäre noch etwas mehr als eine Woche gewesen) er sagte "Jetzt nicht mehr, sie gehen Montag wieder arbeiten!" (Es war Donnerstag). Sämtliches intervenieren ließ den Mann kalt, ich hätte ein effektiveres Gespräch mit einer Parkuhr führen können. Nach etwa 10 Minuten konnte ich das Büro des Gutachters [I]als spontan Geheilter[/I] wieder verlassen. Fakt ist: Ich war zu diesem Zeitpunkt definitiv nicht arbeitsfähig, aber nichts half. Auch ein längeres Gespräch mit Mitarbeitern meiner Krankenkasse im Anschluß an diese erstaunliche Heilungszeremonie war zwecklos.
  • [QUOTE]Ich bekam aber [i]lediglich[/i] eine Liste mit [b]allen[/b] Therapeuten aus der ganzen Umgebung. Da war also wirklich jeder aufgeführt, der sich in irgendeiner Form Therapeut schimpfen darf, und das sind nur[i] so ein paar[/i] DIN A4 Seiten Liste, die einem dann natürlich absolut helfen, den richtigen Therapeuten zu finden. Man hätte mir auch genauso gut die Gelben Seiten oder das Telefonbuch in die Hand drücken können, das hätte mich bei meiner Suche ebenso "gut" unterstützt. :rolleyes: [/QUOTE] Die hätten dir lieber nen kostenloses Exemplar der kostenlosen gelben Seiten geben sollen. Da ist wenigstens unterteilt nach Psychotherapeut, Psychiater und auch nach Fachrichtung - so das du manch einen schon hättest ausschliessen können ;) Ausserdem ists geheftet und man bekommt noch nebenbei andre Ärzte usw. ausgehändigt ;) [QUOTE] Als ich dann zum Termin vorstellig wurde......[/QUOTE] Das war nicht zufällig nen Gutachter einer Kasse die bis vor wenigen Jahren nur in Bremen ihren Sitz hatte oder? Selbige Kasse verlangt nämlich auch von psychisch kranken nacht 10 Monaten permamenter Krankschreibung von 0 auf 8 Std/täglich ohne stundenweise Wiedereingliederung arbeiten zu gehen. Ebenso darf man auf keinen Fall für seine eigene Sicherheit umziehen, rumms ist man arbeitsfähig. Arbeitsfähig geschrieben nach Akteneinsicht - erst nach Widerspruch mit Anwalt liessen sie nen Gutachter zu. Eben jener der meinte ich wäre Magersüchtig :holy: Ob er das war oder nicht: Der hat einen total in der Waffel gehabt, nen totalen Sockenschuss. Es hat doch seine Gründe wenn man krankgeschrieben ist. Und im Gegensatz zu mir (die ich ja nur nen psychischen Knall habe) kann/konnte man bei dir ja körperlich was sehen. Manche Leute ham echt total den Beruf verfehlt aber sowas von. :mad: [QUOTE]Och, wie, bei Dir brauchen die Gutachter schon eine Stunde?[/QUOTE] Nö 1 1/2 bis 2 Stunden Behandlung 1 bis 3 Stunden Wartezeit. Zuerst darf die Sprech dran mit Wiegen (hallo ich hab ne k.c.PTBS mit der ich in Rente bin da hat kann mein Gewicht auch nichts dran ändern) Messen (öhm nuja wenn meine grösse was ändert? ), Testbögen ausfüllen und diesen Rohrschachtest machen sowie Blutdruck messen lassen (der logisch viel zu hoch ist - wer ist nicht aufgeregt?) und dann darf ich wieder warten bis der gnädige Gutachter endlich Zeit hat. I.d.R. 1 bis 3 Std nachdem der eigentliche Termin war. Schaff dir was psychisches an - die nehmen sich mehr Zeit mit einem ;) Hast dann halt nur das Pech das man dir auch äusserst merkwürdige Diagnosen an den Kopp werfen mit denen du so rein gar nichts anfangen kannst. müde Grüsse :wink1: Aska
  • [QUOTE]Die hätten dir lieber nen kostenloses Exemplar der kostenlosen gelben Seiten geben sollen. Da ist wenigstens unterteilt nach Psychotherapeut, Psychiater und auch nach Fachrichtung - so das du manch einen schon hättest ausschliessen können Ausserdem ists geheftet und man bekommt noch nebenbei andre Ärzte usw. ausgehändigt[/QUOTE] Ja, da hast Du Recht. Und schön bunt ist es noch dazu, nicht so grau wie diese jämmerlichen Fotokopien, die ich bekam.... ;) :-p
  • Nun - immerhin halten es Gutachter bzw. Therapeuten wenigstens für möglich, daß auch ein dicker Mensch magersüchtige Phasen haben kann. Auch wenn das bei dir eine nicht zutreffende Diagnose war. ;) Ich finds positiv, daß wenigstens mal unterstellt wird, daß Dicke eben [b]nicht[/b] ununterbrochen am Essen sind. :daumen:
  • @pandora [img]http://das-dicke-forum.de/forum/images/smilies/rolleyes.gif[/img] So kann man es auch sehen. Mir fällt zu dem Ganzen eine, allerdings schon lange zurückliegende, Geschichte meines Vaters ein. Er litt lange Zeit unter höllischen Schmerzen im Knie und war lange Zeit krankgeschrieben (ob man den Riss im Meniskus, der der Grund dafür war, damals festgestellt hat, weiß ich heute nicht mehr). Jedenfalls wurde mein Vater zum Betriebsarzt geschickt, der auch als Gutachter tätig war. Der schaute sich die Röntgenbilder an und fragte: "Ach, die Schulter hat man auch geröngt?" [img]http://das-dicke-forum.de/forum/images/smilies/cool.gif[/img] Ich gehe zwar, allein schon aus Notwendigkeit -leider-, regelmäßig zum Arzt, aber ich kriege mittlerweile jedes Mal, wenn ich einen "neuen" Facharzt aufsuchen soll, schon vorher die Krise, weil ich damit rechne, als Mensch zweiter Klasse behandelt zu werden. Eigentlich traurig, aber leider wahr.
  • Morgähn :muede: Pandorra [QUOTE]Nun - immerhin halten es Gutachter bzw. Therapeuten wenigstens für möglich, daß auch ein dicker Mensch magersüchtige Phasen haben kann.[/QUOTE] Dat war ja meine Eingangsfrage ;) ok eine von denen. Also geht es doch irgendwie zusammen auch als Übergewichtiger Magersucht zu ham. Ich meine okey irgendwo ist der Einstieg in die Magersucht bei irgendeinem Gewicht. Nur hab ich ja nicht abgenommen seit ich aus der Psych. Klinik kam sondern halt ständig zugenommen was ich ihr auch sagte. Nur hab ich das bisher immer als nicht vereinbar gesehen :rot1: keine Ahnung warum - vielleicht weil für mich Magersucht und Übergewicht irgendwie nicht zusammenpassen :gruebel: Vielleicht auch weil ich keinesfalls den Detscher meiner Erzeugerin abbekommen haben will............... [QUOTE]Auch wenn das bei dir eine nicht zutreffende Diagnose war. ;)[/QUOTE] *grins* danke :) ich halt mich selber auch nicht für Magersüchtig - mit ner Magersüchtigen Erzeugerin in Kindheit und Jugend kenn ich durchaus die Zeichen einer Magersucht. Und ich ess normale Portionen - und halt mich nicht den ganzen Tag an nem Appel und nem Salat ohne Sosse auf. Oder treibe exeziven Sport (naja im Moment gar keinen weil meine Knie nicht wollen :mad: ) [QUOTE]Ich finds positiv, daß wenigstens mal unterstellt wird, daß Dicke eben [b]nicht[/b] ununterbrochen am Essen sind. :daumen:[/QUOTE] Stimmt unter dem Aspekt habe ich es noch gar nicht gesehen. Wohl auch aus dem Grund weil sie mir ja anfangs nicht glaubte was ich so esse.......und meinte ich würds nur beschönigen und es erst glaubte als ich ihr dreist an den Kopp warf sie soll halt inner Klinik nachfragen....... @Soigneus Der Gutachter konnte wohl die anatomischen Unterschiede zwischen Schulter und Knie nicht unterscheiden oder wie? Ich finds auch traurig das viele Ärzte Menschen mit Übergewicht oder auch Menschen mit nem Handicap als Menschen zweiter Klasse behandeln. Manch einem wünsche ich oftmals meine Probleme - dann weiss er vielleicht was er macht. Wie die Krankengymnastin die der Ansicht war ich muss nur wollen dann kann ich das Bein auch ganz durchstrecken. Ich war nicht bereit ihr (die mir nichtwollen an den Kopp warf) meine Vergangenheit zu erzählen - weswegen ich das Bein eben nicht zu 100% sondern "nur" zu 95% durchstrecken kann. Eine Tatsache die man im normalen Alltag nicht sieht.... Viele Grüsse :wink1: Aska
  • [QUOTE=Soigneuse]@pandora [img]http://das-dicke-forum.de/forum/images/smilies/rolleyes.gif[/img] So kann man es auch sehen. [/QUOTE]Ich persönlich hatte durchaus schon Phasen, die in Richtung Magersucht gingen, obwohl ich - bis auf eine Ausnahme - immer im übergewichtigen Bereich war. Zur Geschichte mit deinem Vater fällt mir allerdings nichts mehr ein. :stirn: