Entwurf für den Widerspruch wegen meiner abgelehnten Reha

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  • Hier mein Entwurf für den Widerspruch wegen meiner abgelehnten Reha Soll ich meine diversen Versuche selber abzunehmen da mit reinschreiben und die Ernährungsberatung ? Soll ich meine Fresssucht, Essstörungen was auch immer auch mit erwähnen oder ergibt sich das von selber. Sollte ich das mit denn ständig angebotenen Magen OPs weglassen ich habe bedenken das ich damit nur jemanden auf Ideen bringe und mir dann doch nur so was als Lösung angeboten wird. Ich befürchte auch das mir die Reha doch abgelehnt wird da möglicherweise ambulant noch nicht alle Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind. Ich gehe verglichen mit der Summe meiner Gesundheitlichen Probleme relativ wenig zum Arzt,da man ständig zu Magenoperationen gedrängt wird. Ich habe mich auch nicht getraut meine Probleme mit meinem Hausarzt offen zu besprechen Beim Psychologen habe ich bisher auch noch keinen Termin bekommen Kann ich das so lassen? Wenn Jemand noch Ideen Formulierungen hat dann her damit. Widerspruch: Ihr Bescheid vom 27.11.2013 wegen der Ablehnung einer stationären Rehabilitationsmaßnahme. [B] Sehr geehrte Damen und Herren,[/B] hiermit erhebe ich gegen Ihren oben genannten Bescheid Widerspruch. Dieser Bescheid ist mir am 29.11.2013 zugegangen. Der Widerspruch erfolgt form- und fristwahrend. Die nicht bewilligte Reha-Maßnahme ist aus gesundheitlichen Gründen dringend notwendig und erforderlich,um einer Beeinträchtigung meiner Arbeitsfähigkeit und einem vorzeitigen Ausscheiden aus dem Erwerbsleben entgegen zu wirken Meine durch das Übergewicht verursachten Beschwerden haben sich während der letzten Monate so stark verschlimmert das es mir nur unter Einnahme von Schmerzmedikamenten überhaupt möglich ist zu Arbeiten. Bisher habe ich versucht mich nicht so oft Krankschreiben zu lassen um nicht meinen Arbeitsplatz zu gefährden,bin jetzt aber an einem Punkt wo es so nicht mehr weitergehen kann. Seit einiger Zeit bin ich auf der Suche nach Psychologischer Betreuung da ich mir bewusst geworden bin das ich dringend therapeutische Hilfe benötige. Bisher war es mir nicht möglich einen Termin beim Psychologen zu bekommen da teils keine neuen Patienten aufgenommen werden oder aufgrund sehr langer Wartezeiten. Seit 2010 habe ich mir Reha-sport verschreiben lassen und in der Physiotherapie Praxis wo ich den Rehasport mache einen Vertrag fürs Geräte Training abgeschlossen wo ich mindestens 2 mal pro Woche hingehe Bei meinem Hausarzt und auch beim Orthopäden bekomme ich aufgrund meines Übergewichts nur zu hören, dass ich eine Magenoperation benötige. Auf meine Beschwerden wird gar nicht weiter eingegangen. Das Thema ist dann für sie abgehackt. Und ich stehe mit meinem Problemen immer noch alleine da. Ich möchte so gerne mein Gewicht reduzieren, aber ich schaffe es alleine nicht. Die Situation macht mir nicht nur Beruflich zu schaffen auch in der Freizeit gehe ich nur für die nötigsten Besorgungen raus.
  • Ich habe mal drübergeschaut, ohne deine Formulierungen allzusehr zu verändern. Aber die Fehler im Bereich Rechtschreibung, Ausdruck und Syntax sind weg: hiermit erhebe ich gegen Ihren oben genannten Bescheid Widerspruch. Dieser Bescheid ist mir am 29.11.2013 zugegangen. Der Widerspruch erfolgt form- und fristgerecht. Die nicht bewilligte Reha-Maßnahme ist aus gesundheitlichen Gründen dringend notwendig und erforderlich, um einer Beeinträchtigung meiner Arbeitsfähigkeit und einem vorzeitigen Ausscheiden aus dem Erwerbsleben entgegenzuwirken. Meine durch das Übergewicht verursachten Beschwerden haben sich während der letzten Monate so stark verschlimmert, dass es mir nur unter Einnahme von Schmerzmedikamenten überhaupt möglich ist zu arbeiten. Um meinen Arbeitsplatz nicht zu gefährden, habe ich bisher versucht, mich nichts so oft krankschreiben zu lassen, bin jetzt aber an einem Punkt angelangt, wo es so nicht mehr weitergehen kann. Seit einiger Zeit bin ich auf der Suche nach psychologischer Betreuung, da mir bewusst geworden ist, dass ich dringend therapeutische Hilfe benötige. Bisher war es mir trotz intensiver Bemühungen nicht möglich, einen Termin bei einem Psychologen zu bekommen, da entweder keine neuen Patienten aufgenommen werden oder ich immer wieder auf die sehr langen Wartelisten verwiesen werde. Seit 2010 habe ich mir ein Sportprogramm zur Rehabilitation verschreiben lassen und in der Physiotherapie-Praxis, in der bei diesem Programm betreut werde, einen Vertrag für ein Geräte-Training abgeschlossen. Ich besuche die Praxis seitdem mindestens zwei Mal pro Woche. Bei meinem Hausarzt und auch beim Orthopäden bekomme ich aufgrund meines Übergewichts nur zu hören, dass ich eine Magenoperation benötige. Auf meine akuten Beschwerden wird gar nicht weiter eingegangen, das Thema ist dann für sie abgehakt und ich stehe mit meinen Problemen immer noch alleine da. Ich möchte so gerne mein Gewicht reduzieren, aber ich schaffe es alleine nicht. Die Situation macht mir nicht nur beruflich zu schaffen, auch in der Freizeit verlasse ich meine Wohnung nur für die nötigsten Besorgungen.