Bauchspiegelung

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  • Heya, ich schon wieder :rolleyes: Hats hier jemand Erfahrung mit Bauchspiegelung? Das steht nämlich in naher Zukunft bei mir an und ich hab doch so keine Ahnung ;) Also klar hat mich mein Doc aufgeklärt und so das ist auch alles nicht das Ding. Viel mehr würden mich Erfahrungswerte interessieren, ob es wirklich mit 1-2 Tage im KH reicht und natürlich besonders, ob es bei hohen ÜG besondere Probleme/Risiken gibt, die zu beachten wären. Unabhängig vom üblichen Narkoserisiko . Und ja ich bin ein Schisser :-D
  • Ich hatte neulich eine. Ganz normale Narkose, Schlüssellochchirurgie, ein Löchlein in den Bauchnabel, zwei im Leistenbereich. Das einzige was genervt hat, war dass das Gas ewig nicht aus mir raus wollte, normal soll es über die Schultern aufsteigen und den Körper verlassen, was ein leichtes Muskelkatergefühl gibt; ich war so gute 2 Wochen aufgepumpt und musste in paar größere Hosen bemühen, aber ansonsten war alles bestens. Da ich zusätzlich noch einen gynäkologischen Eingriff hatte, wollten die mich eigentlich ne Woche im KKH behalten, aber da haben die die Rechnung ohne mich gemacht :-D Bin 20 Stunden nach der OP stiften gegangen :cool2:
  • hallo orien, auch ich kann dir sagen, das ich die bauchspiegelung 2X ganz locker überstanden habe. beim ersten mal ambulant mit sterilisation, beim zweiten mal zur entfernung einer zyste zu meinem unverständnis im kh. nach dem ersten mal hatte ich am nächsten tag eine mordserkältung( der op war eine eisgrotte) und ich habe gelernt, das man sehr wohl mit dem bauch hustet, autsch. aber über die normalen schmerzen kann ich dir sagen, fast null. nur ein leichtes ziehen.bei mir hat sich die luftblase wohl vorschriftsmässig an der schulter gesammelt, aber nicht so schnell verdünnisiert wie sie sollte. das war ein wenig unangenehm drückend. noch in der narkose wird dir laut gesagt" kräftig ausatmen!!!" verinnerlich dir das schon mal, bei mir hat es nicht so geklappt. alles in allem, mach dir keine sorgen, die op als solches tut nicht weh und das du länger als 2 tage dort bist glaube ich nicht. schreib mal wie es war. alles gute von annett
  • ICh hab mich mit der OP eher schwer getan. Die Zyste war bei mir etwas größer und das vierte Loch war etwas größer, als es wohl geplant war, weil die so hart war und deswegen nicht wirklich biegsam. Ich hatte auch drei Tage ne Wunddrainage drin, die mich arg genervt hat und mir weh getan hat, aber die Schmerzen waren erträglich. Ich war insgesamt fünf Tage im KH, war auch ganz gut so, denke ich, denn mein Kreislauf wollte drei Tage nicht so richtig und kam erst am vierten Tag wieder in SChwung. Meine Kollegin hingegen hatte nur eine kleine Zyste und hat das ambulant machen lassen und war nach ner Woche wieder auf den Beinen. Das Gas ist wirklich das lästigste, gegen die Schmerzen gibts immerhin Mittel :) Also keine Panik.
  • Da bin ich ja schon mal beruhigt. Anfang/Mitte Oktober hab ich nochmal Vorgespräch, weil bei der Gelegenheit evtl. noch a paar Sachen mitgemacht werden (wenn man schon mal in Narkose ist und im Bauch rumgestochert wird :-D ) Da werd ich sicher auch noch mal Fragen loslassen. An das Gas hatte ich überhaupt gar nicht gedacht. Dabei isset ja logisch. Muss ja irgendwie auch wieder weg :rolleyes:
  • Das Gas geht durch die Lunge wieder raus. Die Schmerzen in den Schultern empfindet da wohl jeder anders schlimm.