L-Thyroxin - Nachlassen der Wirkung im Laufe des Tages?

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  • Es ist alles gut und schön mit den Nahrungsergänzungsmitteln aber auch die sind nicht ohne Nebenwirkungen.
  • Jupp ich weiß ;) Magnesium ist bis zu einer Dosis von 1000mg unbedenklich. Selen muss ich wegen meiner SD nehmen. Es stoppt den Entzündungsprozess und auch hier wurde ich vom Chemiker eingewiesen, wie ich das Konzentrat zu dosieren habe. Dosis hier liegt bei 100Mikrogramm. Wird irgendwann auf 200 gesteigert. Eisen, VitaminB usw. nehme ich nicht auf Verdacht. Das würde ich vorher checken lassen. Aber ich dachte eigentlich, dass sowas klar ist und dass ich das nicht gesondert dazu schreiben müsste. ;) Zumal - wenn ich mir die HAshiforen ankucke - dort ein Haufen Experten sitzt was NEMs angeht und die sich damit besser auskennen, als so mancher Arzt, sprich welcher Test muss gemacht werden, welche Werte sind relevant, was muss man beachten, was darf man wann mit was zusammen einnehmen usw. Als Hashi, der sich mit seiner Krankheit befasst, lernt man sowas recht schnell, denn alles was man will, sind die Beschwerden weg kriegen. Und da die Ärzte oftmals behaupten, ma sei wertemäßig gut eingestellt und einen dann am liebsten bei weiteren Beschwerden auf die Psychosomatische Schiene schieben wollen, hilft Patient sich selbst. Das Problem selbst sind schon die notwendigen Tests...was müssen da manche Leute betteln, um ihre Eisen- und VitB12-Werte bestimmt zu bekommen? Oder um die Nebennieren checken zu lassen?
  • Danke Na [I]Ich nur es gibt da einige Zeitgenossen die Preisen Nährstoffe als das non plus Ultra an ohne an die Nebenwirkungen zu denken deshalb schreibe ich es so.[/I]
  • apropos Stress usw. [url=http://www.ht-mb.de/forum/showthread.php?t=1052905][B][U]Hier[/U][/B][/url] hatte die Sabine einen Text zum Thema Nebennierenschwäche übersetzt. Sehr interessant zu lesen und wenn man einen Arzt hat, der sowas testen lässt bzw. dahingehend weiter überweist, spricht ja nix dagegen, das mal untersuchen zu lassen.
  • [quote=GreenTomate]Mein Arzt (Stgt) hat mich gefragt ob ich nicht öfter die Werte bestimmen lassen will, weil ich [U]nur[/U] ?! jedes Quartal 1 x komme. Dann könnte man besser feinabstimmen. Mich hat's schier vom Sockel gerissen, nachdem ich bei allen anderen Ärzten bisher um die Bestimmung und den Ausdruck der Werte kämpfen musste und deshalb schon dachte daß ich zu häufig gehe.[/quote] Da bin ich aber auch platt - bei mir heißt es immer, 1x [I]pro Jahr[/I] reicht! Ok, wenn es mir gut geht, warum nicht... Zwischendurch hört man auch, die Kasse zahlt das gar nicht so oft. Oder bist Du Privatpatientin?
  • Ich denke nicht, dass die Aussage mit dem Zahlen der Kasse so stimmt. In der Regel sollte man grad in der Einstellungszeit öfter gehen, so alle 6 Wochen. Wenn man eingestellt ist UND sich gut fühlt, dann reicht es in längeren Abständen sicherlich auch aus. Aber solange man sich nicht wohlfühlt, hat man doch einen Anspruch auf Untersuchungen. Grad bei den freien Werten sollte man drauf bestehen um zu erkennen, ob die SD evtl. Probleme hat, T4 in T3 umzuwandeln. [size=8]PS: Hab ich schon erwähnt, dass ich so nen Arzt auch will????[/SIZE]
  • Ja, ich will auch so einen Arzt - hatte ich ganz vergessen zu erwähnen ;) Bei mir kann es daran liegen, dass ich in den letzten zwei Jahren wie gesagt ziemliche Arzt-Odysseen hinter mich gebracht habe (nicht nur wg. Schilddrüse u. Übergewicht) und im Moment einfach nicht den Nerv habe, denen dauernd "auf die Füße" zu stehen. Aber Ihr habt sicher recht, man sollte auf häufigeren Blutabnahmen bestehen. Vielleicht sollte ich auch mal etwas Info-Material mitbringen, z. B. Artikel, die begründen, warum TSH allein nicht ausreicht. Irgendwann hab ich mal den ein oder anderen gelesen. Hat das eigentlich schon mal jemand gemacht? Wie reagieren die Ärzte darauf? Viele sind ja nicht gerade erbaut, wenn Patienten sich erdreisten, etwas (besser?) wissen zu wollen...
  • Hallo Lea, schau mal bei KIT [URL='http://www.kit-online.org/HT-Erstinformationen']http://www.kit-online.org/HT-Erstinformationen[/URL] da gibts Infoblätter als PDFs zum Ausdrucken.
  • Ich schaue mir immer wieder auch Eure Infohinweise an und langsam beginne ich mich zu fragen, [B]wann[/B] meine ganze Schilddrüsengeschichte überhaupt begann? Wenn ich manche Symptome lese, wie zum Beispiel vom Kribbeln in manchen Körperregionen, (bei mir lange Zeit auf den Unterarmen, manchmal Handoberflächen) und überlege, wie lange das schon zurück liegt, dann frage ich mich, wann meine Schilddrüse bereits anfing, sich selbst zu zerstören. Sind denn die Symptome so schleichend? Kann es denn[B] Jahre[/B] dauern, bis man wegen der komprimierten Zahl der Symptome, endlich auf eine Schilddrüsenzerstörung kommt?
  • Ja, solange kann es dauern. Aber das Kribbeln muss nicht zwingend Hashi sein. Hier können auch Mangelerscheinungen eine Rolle spielen. Aber um das herauszufinden, brauchst Du die entsprechenden Untersuchungen. Das Thema hatten wir ja schon :-p
  • @Na_Ich: Danke für den Link. Da werde ich doch mal für ein bisschen "Weiterbildung" sorgen... :-D Der Link zur NNR-Schwäche hat mir auch zu denken gegeben. Vor allem, weil die das ja nochmal zu M. Addison abgrenzen - der ist bei mir nämlich schon getestet u. für negativ befunden worden. @Itsme: bei mir hat es auch lange gedauert. Erst mal lief ich selbst ewig lange mit den Symptomen herum, ohne sie einordnen zu können bzw. im Glauben, ich müsse nur mal wieder richtig schlafen, gesünder essen, entspannen usw.. Dann beim Arzt hauptsächlich wg. Müdigkeit, erster Test natürlich Eisen, was logischerweise total im Keller war (ist ja bei SD-Unterfunktion so). Eisen also wieder aufgepäppelt, müde war ich immer noch. An dieser Stelle heißt es von den einigen Ärzten dann: "Das kann gar nicht sein." Dieser hat zum Glück noch an die SD gedacht, wohl weil das kurz nach meiner Schwangerschaft war... Dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt und noch andere Sachen damit zusammenhängen (was einige meiner übrigen Symptome erklärte), habe ich leider auch erst [I]viele Jahre später[/I] erfahren.
  • Bei mir haben sich offensichtlich (was ich hier durch dieses Forum erst lerne) die Symptome ganz langsam nach und nach und im Laufe von Jahren eingeschlichen. Ich, die ich jeden sofort zum Arzt schicke und mit meiner Familie in diesem Punkt sehr konsequent bin, gehe selber immer erst dann, wenn gar nichts mehr hilft. Also habe ich für alles mögliche auch alle möglichen Erklärungen gefunden und mir bei jeder kleinen Besserung betätigt, dass es doch schon irgendwie geht. Bis wirklich nichts mehr ging. Nun ja, heute bin ich schlauer.:-o
  • Das Gemeine an der Erkrankung ist halt, dass es soviele "lapidare" Symptome sind, die soviele Ursachen haben können ohne gleich auf eine Erkrankung hinzudeuten. Wenn ich mir den Schädel anhaue und hab ne Platzwunde, geh ich zum Arzt und lass sie nähen. Aber Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Depressive Verstimmungen...das kann alles soviele Ursachen haben, dass man hier als allerletztes an eine Erkrankung denkt. Ich denke, das kann man sich nicht zum Vorwurf machen lassen.
  • [quote=Itsme] Ich, die ich jeden sofort zum Arzt schicke und mit meiner Familie in diesem Punkt sehr konsequent bin, gehe selber immer erst dann, wenn gar nichts mehr hilft. Also habe ich für alles mögliche auch alle möglichen Erklärungen gefunden und mir bei jeder kleinen Besserung betätigt, dass es doch schon irgendwie geht. Bis wirklich nichts mehr ging. Nun ja, heute bin ich schlauer.:-o[/quote] Ja, kommt mir irgendwie bekannt vor... noch schlimmer wird's, wenn man schon entsprechend negative Erfahrungen gemacht hat (egal womit man kommt - es ist bei einigen ja immer nur das Übergewicht schuld, egal ob Haarausfall oder Hautausschlag, kein Witz). Da hat man dann natürlich erst recht keine Lust und spart sich das Ganze... bis es eben nicht mehr geht. Ja, man sollte schon gut auf sich aufpassen, genauso gut wie auf den Rest der Familie auch. :knuddel2:
  • Ich habe ehrlich gesagt den Thread nicht vollständig gelesen, aber mal Na_Ichs Link benutzt und die Erstinfos mit Symptomen gelesen. Mir wird dabei ganz anders :krank: Die allermeisten davon kann ich voll und ganz bestätigen. Ich kann mich aber nicht daran erinnern, jemals daraufhin untersucht worden zu sein. Alle "Jubeljahr" wird wieder erkannt, daß sich der Eisenspiegel dem Keller genähert hat und man mich neu einstellen (auf Eisen) muß. Warum der Eisenspiegel so absinkt, wurde nicht untersucht :mad: Was ist im Infoblatt mit "diffuse Schwellungen an den Extremitäten" gemeint?!? Habt Ihr so etwas auch? Ich bin mit einer deutlich sichtbaren Schwellung am Unterschenkel, kleineren an den Unterarmen (Handnähe) und einer inzwischen störenden unter einem Fuß vor einem Jahr beim Arzt gewesen. Da hat man mich weggeschickt. "Das kommt schon mal vor. Anscheinend neigen Sie dazu. Wenn es einen Nerv einklemmen sollte, müßte es dann operiert werden." Mehr nicht. Den Haarausfall habe ich immer nur der Anemie zugeschoben. Die Schlafstörungen sind allerdings erst seit ein paar Monaten da. Da mein Hausarzt ja nun nicht gerade das gelbe vom Ei zu sein scheint, an wen wende ich mich da? Einen Endokrinologen? Leider findet man keinen in unserer Ärzteliste ... :(
  • Huhu Francis, die Schilddrüsenwerte kannst Du bei Deinem HA checken lassen. Das gibt Dir schonmal eine Richtlinie, ob die Schilddrüse betroffen ist oder nicht. Die wichtigsten Werte sind TSH, fT3 und fT4. Um Hashimoto auszuschließen oder zu diagnostizieren müssen die TPO-Antikörper bestimmt werden. Sobald diese erhöht sind, liegt Hashimoto vor. Vom Endokrinologen solltest Du die Schilddrüse per Ultraschall untersuchen lassen um einen HInweis auf die Größe zu bekommen. Das kann wohl übrigens auch ein Nuklearmediziner (nicht sicher bin?) Wenn es um Hormone und dergleichen geht, hat Dr. Thierry Hertoghe sowie die Ärzte, die bei ihm gelernt haben und nach seiner Methode praktizieren einen sehr guten Ruf. Die machen da wohl echt jedes Bisschen mit. Aber soweit ich weiß, sind das fast ausschließlich Privatärzte oder halt für Selbstzahler. Wenn Du Dich etwas durchs HT-MB-Forum liest, wirst Du einige Threads zum Thema NNR-Schwäche finden sowie was für Tests gemacht werden müssen usw. Evtl. findest Du dort auch eine Empfehlung für einen Arzt in Deiner Nähe. Das mit den Schwellungen kann ich schwer sagen, was die genau meinen. Bei mir ist es so, dass ich wegen ständig schmerzender Finger- und Zehengrundgelenke beim Arzt war, der dann meine SD testen lies. Ab und an schwellen mir die Finger auch noch an, die Gelenke sind dann sehr tastempfindlich und tun weh. Hier werd ich wohl noch zum Rheumatologen müssen, um das abchecken zu lassen. Leider ist es so, dass eine Autoimmunerkrankung oftmals noch weitere nach sich zieht. Und da will ich lieber gleich mal kucken lassen. Wobei gleich ja ein Witz ist...Termin beim Rheumatologen gibts frühstens in 8 Monaten *seufz* PS: Meine Symptome (besonders bei der Erstverschlechterung in der Anfangszeit): bleierne Dauermüdigkeit, schlimme SChlafstörungen, STimmungsschwankungen vom feinsten, Ungeduld, Aggressivität, Nervosität und innere Unruhe, Panikanfälle, Muskel- und Gelenkschmerzen teils so stark, dass normales Laufen aussah, als wäre ich eine Marionette, Herzrasen, Schwindelgefühl, Schwitzen - besonders nachts -, depressive Verstimmungen. Das war eigentlich das gröbste *grübel* und das, was mich extrem Kraft gekostet hat. Besonders deswegen, weil das alles auf einmal über mich hereinbrach. Vor der Diagnose war es noch im erträglichen Rahmen. Nach dem Beginn der Hormoneinnahme und der Erstverschlechterung kams alles auf einmal.
  • Hallo Francis, ein Endokrinologe wäre natürlich das Optimum. Obwohl es auch da solche und solche gibt... wie immer. Einen zu finden ist nicht immer einfach, bei mir in der Nähe gibt es auch keinen (empfehlenswerten). Drum bin ich ja auch auf meine (ansonsten sehr nette) Hausärztin angewiesen. Hast Du [URL='http://www.schilddruesenspezialisten.de/']hier[/URL] schon mal geschaut? Noch eine Schilddrüsenseite, da gibt es auch eine Arztliste, vielleicht ist da ja was in Deiner Nähe dabei. LG Lea
  • Hallo Na_Ich und Lea, lieben Dank für Eure schnellen Antworten. Auf Leas Liste habe ich einen praktischen Arzt gefunden, der ganz in der Nähe meiner Arbeitsstelle ist. Ich habe sogar direkt versucht, dort anzurufen. Allerdings sollte ich das wohl morgen während seiner Sprechzeit tun :rot1: Na_Ich, die Schwindelanfälle, Aggressionsschübe, Nervosität, Panikattacken, Dauermüdigkeit und dann noch Schlafstörungen habe ich auch. Allerdings schwitze ich nicht viel und Gelenkschmerzen habe ich Gott sei Dank auch nicht. Begeistert wäre ich von so einer Diagnose weiß Gott nicht, aber vielleicht wäre das endlich eine Erklärung für etliche Dinge, die mir langsam das Leben schwer machen.
  • Hallo Francis, natürlich wünscht man sich keine Krankheit, aber andererseits muss man seine Feinde kennen, um zu wissen, welche Waffen man dagegen wählen muss. Und für mich war die Diagnose Hashimoto dahingehend "gut" als dass ich endlich auf dem Weg bin, mich gut zu fühlen. Okay, seit 2 Wochen gehts mir so gut wie schon lange nicht mehr. Ich gestehe, dank der Diagnose weiß ich, was das Problem ist, dass ich nicht einfach nur einen an der Klatsche habe sprich mir das alles nur einbilde sondern tatsächlich eine Diagnose schwarz auf weiß, die mir sagt, das ist der Grund und dagegen kann man etwas tun. :) Liebe Grüße Grit
  • Ich nehme auch L-Thyroxin und habe bereits verschiedene Dosierungen "durch". Meine Werte haben sich wohl auch verbessert...schön, ich merke aber nichts davon. Ich bin nach wie vor kraftlos, depressiv und antriebslos. Manchmal bin ich so müde, dass ich beim Autofahren wirklich höllisch aufpassen muss, um nicht einzuschlafen. :eek:
  • hallo Abendstern, ich denke, das kommt auf Deine Werte drauf an. Wie sind die denn zur Zeit? Wurdest Du auf evtl. Eisenmangel usw. untersucht? Hast Du eine AI der SD oder reine Unterfunktion? Warst Du schonmal im Schlaflabor? Schlafapnoe hat ja auch diese Auswirkungen.
  • Hallo Abendstern, das geht mir genauso. Wenn alle, wirklich alle Werte stimmen, ist es vielleicht sinnvoll, nach anderen Ursachen zu suchen. Zuerst wurde ich komplett endokrinologisch durchgecheckt, alles ok. Momentan steht bei mir eine Schlafapnoe zur Debatte.
  • [quote=Na_Ich]Ich krieg das Selen über Mic *g* als Konzentrat. Ich mag ungern wieder auf Tabletten umsteigen, da ich von den Trägerstoffen immer Durchfall kriege. Deswegen nehme ich ja auch das Magnesium-Citrat als Pulver, weil ich von den Aspartat und Oxid-Dingern voll die "Sch...erei" hatte. [/quote] In dieser Beziehung hab ich Glück - ich habe einen Saumagen. Mich haut so schnell nix um. Keinerlei Unverträglichkeiten... zumindest keine offensichtlichen. [quote=Na_Ich] Hast Du Dich mal auf Eisenmangel untersuchen lassen? Der sorgt ja auch für Müdigkeit und Schlappheit. Bei mir steht das noch aus, aber andererseits, da ich auf das Magnesium so gut anspreche, denke ich eher weniger, dass bei mir ein Eisenmangel vorliegt.[/quote] Letztes Jahr um diese Zeit etwa hatte ich einen Ferritinwert von um die 3! Also wurden mir Ferro Sanol Kapseln verschrieben. Die verträgt wohl auch nicht jeder, aber mir machen die nix. Heute ist mein Wert bei ca. 35. Also am Eisen liegt es nicht (mehr). @Lea Nein ich bin keine Privatpatientin. Ganz normale (Betriebs-)Krankenkasse. D.h. ich muß die Auswertungen nicht bezahlen. Edit: Nachsatz an Lea.
  • [quote=Smutje]Danke Na [I]Ich nur es gibt da einige Zeitgenossen die Preisen Nährstoffe als das non plus Ultra an ohne an die Nebenwirkungen zu denken deshalb schreibe ich es so.[/I][/quote] Hi Smutje, ich preise Nährstoffe nicht an. Aber ich bin durchaus der Meinung, daß wir eben nicht alles aus den Lebensmitteln ziehen können. Vor allem wenn bei einem Mineral oder Vitamin ein größerer Mangel besteht, zieht das oft einen Rattenschwanz an anderen Nährstoffmängeln nach sich, weil die sich gegenseitig beeinflussen bzw. brauchen. So verbraucht z.B. Selen mehr Eisen - Eisen beeinflußt wiederum Kupfer und Zink... etc. Und da ich inzw. durch viel informatives Lesen der Meinung bin, daß die Empfehlungen der DGE zum in der Pfeife rauchen sind, dosiere ich meine Nährstoffe nach meinem persönlichen Gutdünken (die die ich mir privat kaufe). Und ich denke ich kenne die Grenzen von "zu wenig" inzw. genauso gut wie von "zu viel". Würde ich Nebenwirkungen feststellen, würde ich diese selbstverständlich berücksichtigen und wie Na_Ich versuchen auf andere Präparate auszuweichen. Nur Multi-Präparate lehne ich inzw. ab, da dort meistens Jod mit drin ist, was ich aufgrund meines Hashis nicht bzw. so wenig wie möglich zu mir nehmen soll und auch weil oft Nährstoffe kombiniert sind, die sich gegenseitig bei der Aufnahme in den Körper behindern.