Lebensmittelkennzeichnung

Seit dem 12.12.2020 ist das Forum dauerhaft geschlossen.
Zum Lesen der Beiträge wird es jedoch weiterhin bereitgehalten.
Details zu dieser Mitteilung findet Ihr hier.
Technische Probleme
Leider ergaben sich vor einiger Zeit technische Probleme, die eine Abschaltung der Website und ein Update der Foren-Software erforderlich machten. Ich werde mich bemühen, das Forum in nächster Zeit wieder der gewohnten Optik anzupassen.
Die Beiträge in diesem Forum wurden von engagierten Laien geschrieben. Soweit in den Beiträgen gesundheitliche Fragen erörtert werden, ersetzen die Beiträge und Schilderungen persönlicher und subjektiver Erfahrungen der Autoren keineswegs eine eingehende ärztliche Untersuchung und die fachliche Beratung durch einen Arzt, Therapeuten oder Apotheker! Bitte wendet Euch bei gesundheitlichen Beschwerden in jedem Fall an den Arzt Eures Vertrauens.
    Heute in den Agenturen (und morgen vermutlich in der Zeitung eures Vertrauens): Neun der größten Lebensmittelkonzerne wollen ab Juni ihre Produkte ausführlicher kennzeichnen. Das ist eine gemeinsame Aktion von Kellogg's, Coca-Cola, Danone, Kraft, Nestlé, Pepsico, Unilever, Masterfoods und Campbells. In Zukunft werden bei Produkten dieser Hersteller auf der Vorderseite der Verpackungen die Kalorien pro Portion angegeben. Außerdem der Gehalt an Fett, Salz und Zucker. Dahinter steht dann, welchen prozentualen Anteil der Verzehr der Portion an der empfohlenen Tageszufuhr hat. [size=8](z.B. hat ein Mars-Riegel 254 Kalorien. Kleiner Scherz der Redaktion: Da kann man doch einfach 8 Stück am Tag essen und fertig - kein Unmus, keine Arbeit, kein dreckiges Geschirr ...:grins: ).[/SIZE] Die Konzerne wollen damit auch einen Pflock einschlagen gegen das Ampelsystem, das es ja in Großbritannien schon gibt. Verbraucherschützer sind skeptisch (und laut einer spontanen Umfrage ist es auch das geneigte Käuferpublikum). Viele favorisieren nach wie vor das britische Ampelsystem - vor allem wegen seiner Einfachheit insbesondere für Kinder. Andere kritisieren, dass andere Inhaltsstoffe nicht (oder nicht verständlich) deklariert werden.