Keine Intelligenzminderung bei Babys von dicken Schwangeren!

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  • ich wußte gar nicht, dass diese These überhaupt existiert....:confused: aber: [I]Kinder von übergewichtigen Schwangeren haben später oft einen erniedrigten IQ. Ob soziale Umstände oder biologische Faktoren hierfür verantwortlich sind, ist nicht genau geklärt. Forscher wollten nun wissen: Ist das mütterliche Fett eine Substanz, die das Kind dümmer macht? [/I]... aus [url]http://news.doccheck.com/de/newsletter/1088/7603/?utm_source=DC-Newsletter&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Newsletter-DE-DocCheck+News-2014-08-15&user=4075d63ec602c5eb8960a4200d5f368f&n=1088&d=28&chk=5b79692377f7372b31a9ab61eed719b8[/url]
  • [FONT=Verdana][COLOR=#000000]Das ist doch einfach ein Teil der Hetze – mollige, runde oder dicke Mütter sind Schuld an Geburtskomplikationen, ADHS-Risiko, Übergewicht der Kinder, … aber für den verminderten IQ können die Mütter nichts :rolleyes:[/COLOR][/FONT] [FONT=Verdana][COLOR=#000000]Überhaupt solch eine Studie zu beginnen, dass deutet doch stark darauf hin, dass die Entwickler dieser Studie selbst unter einem verminderten IQ leiden :frech:[/COLOR][/FONT]
  • Na klar, wir dicken sind prinzipiell Sozialfälle, dumm wie Stroh und wenn neben uns ein Haus einstürzt, malen wir ein Blümchen... Nein, so ein Blödsinn. Angeblich sind ja dickere Studenten auch dumm. Schon komisch, bei einem notariell beglaubigtem IQ-Test kam bei mir was jenseits der 100 raus... Wie ist das bloß möglich? Hab ich gemogelt? :-D
  • [QUOTE] Deshalb haben einige Forscher die These aufgestellt [/QUOTE] Und ich stell die These auf, dass a) die dänischen Forscher neue Wege suchen, um Forschungsgeld sinnlos zu verbraten, b) Langeweile vertreiben wollten c) eine Beschäftigungstherapie machten. [QUOTE] [COLOR=#000000]Überhaupt solch eine Studie zu beginnen, dass deutet doch stark darauf hin, dass die Entwickler dieser Studie selbst unter einem verminderten IQ leiden [/COLOR] [/QUOTE] Danke Bircan, Du sprichst mir aus der Seele. [QUOTE] und wenn neben uns ein Haus einstürzt, malen wir ein Blümchen... [/QUOTE] Würd ich glatt machen, wenn es das Haus von Mette Bliddal wäre. LG Finchen
  • [quote='Finchen','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=131996#post131996']Und ich stell die These auf, dass a) die dänischen Forscher neue Wege suchen, um Forschungsgeld sinnlos zu verbraten, b) Langeweile vertreiben wollten c) eine Beschäftigungstherapie machten. [/QUOTE] :kicher:
  • Hallo, ich finde es schade, mit welchen Studien Forschungsgelder verbraten werden... Diese Studie ist meiner Meinung nach einfach "Stuss"! Liebe Grüsse Mariechen
  • [COLOR=#333333][FONT=Verdana]Dieses Thema geht mir nicht aus dem Kopf, denn ich überlege, ob man bei solchen Studien-Vermutungen nicht erst einmal eine grundlegende Begründung, bei unabhängigen Prüfern, angeben müsste, denn alleine schon wenn solche Studien durchgeführt werden, hinterlassen sie (negative) Spuren …[/FONT][/COLOR] [COLOR=black][FONT=Verdana]- Dicke wirken ansteckend auf dünne Kollegen[/FONT][/COLOR] [COLOR=black][FONT=Verdana]- Jazz macht dick und Rap macht schlank[/FONT][/COLOR] [COLOR=black][FONT=Verdana]- Geschiedene Eltern haben öfter dicke Kinder[/FONT][/COLOR] [COLOR=black][FONT=Verdana]- Zu viel Medienkonsum macht dick und dumm[/FONT][/COLOR] [COLOR=black][FONT=Verdana]- Zahlen mit EC-Karte macht dick[/FONT][/COLOR] [COLOR=black][FONT=Verdana]- Armut wird als Faktor für Übergewicht immer wichtiger[/FONT][/COLOR] [COLOR=black][FONT=Verdana]… es gibt so unendlich viele unsinnige Studien, egal ob es sich um Übergewicht handelt oder um etwas anderes, dem müsste doch Einhalt geboten werden, gerade wenn es sich um Menschen handelt :gruebel:[/FONT][/COLOR]
  • Zumindest die Leserkommentare sind um einiges anspruchsvoller als die üblichen Verdächtigen. liebe Grüße Lisa
  • [quote='Bircan','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=132005#post132005'][COLOR=#333333][FONT=Verdana]Dieses Thema geht mir nicht aus dem Kopf, denn ich überlege, ob man bei solchen Studien-Vermutungen nicht erst einmal eine grundlegende Begründung, bei unabhängigen Prüfern, angeben müsste, denn alleine schon wenn solche Studien durchgeführt werden, hinterlassen sie (negative) Spuren …[/FONT][/COLOR] [COLOR=black][FONT=Verdana]- Dicke wirken ansteckend auf dünne Kollegen[/FONT][/COLOR] [COLOR=black][FONT=Verdana]- Jazz macht dick und Rap macht schlank[/FONT][/COLOR] [COLOR=black][FONT=Verdana]- Geschiedene Eltern haben öfter dicke Kinder[/FONT][/COLOR] [COLOR=black][FONT=Verdana]- Zu viel Medienkonsum macht dick und dumm[/FONT][/COLOR] [COLOR=black][FONT=Verdana]- Zahlen mit EC-Karte macht dick[/FONT][/COLOR] [COLOR=black][FONT=Verdana]- Armut wird als Faktor für Übergewicht immer wichtiger[/FONT][/COLOR] [COLOR=black][FONT=Verdana]… es gibt so unendlich viele unsinnige Studien, egal ob es sich um Übergewicht handelt oder um etwas anderes, dem müsste doch Einhalt geboten werden, gerade wenn es sich um Menschen handelt :gruebel:[/FONT][/COLOR][/QUOTE] Von deinen Beispielen ist nicht alles Unsinn, denn das Dickwerden hat viel mit Stress zu tun, und Armut oder die Scheidung der Eltern können sehr stressen, daher können diese Dinge wirklich dick machen. Stress hat mehr mit Übergewicht zu tun als unsere Ernährung...
  • Das Problem bei solchen Studien ist leider, dass eine statistische Korrelation mit einer Kausalität gleichgesetzt wird. Aus "A und B treten überdurchschnittlich oft zusammen auf - woran könnte das liegen?" wird ein plattes "wenn A, dann B" gemacht. Das ist wie mit der sinkenden Geburtenrate und dem Rückgang der Störche.... [Zynismus an] Vielleicht liegt das ja auch einfach daran, dass Soziologen, Mediziner und Journalisten schwach in Mathe/Logik sind. [Zynismus aus]
  • [quote='Sophie','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=132015#post132015']Das Problem bei solchen Studien ist leider, dass eine statistische Korrelation mit einer Kausalität gleichgesetzt wird. Aus "A und B treten überdurchschnittlich oft zusammen auf - woran könnte das liegen?" wird ein plattes "wenn A, dann B" gemacht. Das ist wie mit der sinkenden Geburtenrate und dem Rückgang der Störche.... [Zynismus an] Vielleicht liegt das ja auch einfach daran, dass Soziologen, Mediziner und Journalisten schwach in Mathe/Logik sind. [Zynismus aus][/QUOTE] Du erklärst alles so wunderbar :respekt:
  • Das liegt vielleicht an meinem mathematisch-technisch geschulten Hirn. :grins: Wenn alle Ingenieure so arbeiten würden wie manche "Wissenschaftler", würden wir noch mit Pferd und Kutsche rumfahren. Ich hab leider schon öfters gehört "Ach, von Mathe verstehe ich nichts, deshalb studiere ich Soziologie. Ich will ja was mit Menschen machen... laberlaber" Und leider kriegen dann solche Zahl-Analphabeten es nicht gebacken, die simpelste statistische Auswertung zu machen. Dabei steht und fällt gerade die soziologische/medizinische Forschung damit, aus statistischen Zusammenhängen die richtigen Erkenntnisse zu gewinnen, die richtigen Nachfolgefragen zu stellen - und eventuelle [B]Hypothesen[/B] durch weitere Studien (mit einem etwas abgewandelten Ansatz) zu [B]überprüfen[/B]. Daran haperts auch oft. Naja, und dann stellt sich noch die Frage: Wer bezahlt die Studie?
  • [quote='Sophie','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=132023#post132023']Das liegt vielleicht an meinem mathematisch-technisch geschulten Hirn. :grins:[/QUOTE] [COLOR=#333333][FONT=Verdana]Ich glaube das liegt besonders daran, [I]dass du die Dinge von denen du redest auch verstehst[/I]. Auf dem Gymnasium hatte ich eine Mathematik Lehrerin die ihren Lehrplan runterbeten konnte, aber ich hatte den Eindruck, dass sie die Mathematik nicht richtig verstand und von daher anderen auch nicht gut erklären konnte. Später hatten wir, aber nur für eine kurze Zeit, einen motivierten Mathematik Lehrer und in dieser kurzen Zeit lernte ich unendlich viel und seit dem mag ich die Mathematik sehr gerne :)[/FONT][/COLOR] [QUOTE]Ich hab leider schon öfters gehört "Ach, von Mathe verstehe ich nichts, deshalb studiere ich Soziologie. Ich will ja was mit Menschen machen... laberlaber"[/QUOTE] [COLOR=#333333][FONT=Verdana]Ein Bekannter von meinem Mann ist Soziologe und arbeitet nun als Sozialpädagoge das ist per se ja nicht schlimm, aber er kann überhaupt nicht mit[size=8] (echten)[/SIZE] Menschen … vielleicht wurde er nur eingestellt, weil sein Studiengang etwas mit „Sozial… „ zu tun hatte :rolleyes:[/FONT][/COLOR] [QUOTE]Dabei steht und fällt gerade die soziologische/medizinische Forschung damit, aus statistischen Zusammenhängen die richtigen Erkenntnisse zu gewinnen, die richtigen Nachfolgefragen zu stellen - und eventuelle [B]Hypothesen[/B] durch weitere Studien (mit einem etwas abgewandelten Ansatz) zu [B]überprüfen[/B]. Daran haperts auch oft.[/QUOTE] [COLOR=#333333][FONT=Verdana]Das liest sich wie einem Schachspiel – du machst einen Zug und alles kann sich wieder verändern … das muss einem schon Spaß machen und auch als Herausforderung angenommen werden.[/FONT][/COLOR] [QUOTE] Naja, und dann stellt sich noch die Frage: Wer bezahlt die Studie? [/QUOTE] … diese[COLOR=#333333][FONT=Verdana] Antwort kann schrecklich sein :angst:[/FONT][/COLOR]
  • dann sind wir ja die oberkrasse ausnahme, hab ich doch neulich gelsen das eine studie ergab das überdurchschnittlich intelligente eltern meist nur durchschnittliche kinder haben aber naja. ich frage mich nur welchen sinn machen diese studien, denn das sind dann 0,04% mehr die dann als generell/ stichhaltig als mehrheit eingestuft werden? ich war mit beiden kindern strak übergewichtig und beide sind überdurchschnittlich intelligent. bei der scheidung verlangte mnein ex diverse psychologische gutachten und da wurde das mitgemacht. große hat einen iq von knapp 140 und die kleine 132. die große geht auf ein privates gymnasium und die kleine ist einfach strunz faul, aber blöd gewiss nicht. so und was machen wir nun mit der studie :grins: ?
  • [quote='princessmum','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=132092#post132092'] so und was machen wir nun mit der studie :grins: ?[/QUOTE] Wie wär's mit Altpapiersammlung ;) LG Finchen