Heute in der NOZ: Bericht über lokale Magenbypass-Patientin

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Die Beiträge in diesem Forum wurden von engagierten Laien geschrieben. Soweit in den Beiträgen gesundheitliche Fragen erörtert werden, ersetzen die Beiträge und Schilderungen persönlicher und subjektiver Erfahrungen der Autoren keineswegs eine eingehende ärztliche Untersuchung und die fachliche Beratung durch einen Arzt, Therapeuten oder Apotheker! Bitte wendet Euch bei gesundheitlichen Beschwerden in jedem Fall an den Arzt Eures Vertrauens.
  • Heute morgen fand ich auf der Titelseite der Neuen Osnabrücker Zeitung den Hinweis auf diesen Artikel: [URL]http://www.noz.de/lokales/hasbergen/artikel/466316/hasbergerin-mit-magenbypass-um-65-kilo-leichter[/URL] Ergänzend dazu diese Kolumne: [URL]http://www.noz.de/lokales/hasbergen/artikel/466317/voraussetzungen-fur-einen-mageneingriff[/URL] Im Westen nichts Neues. Leider auch nichts Kritisches. Schade, da hätte ich mir in der Darstellung mehr Ausgewogenheit gewünscht.
  • Danke für den Link. Über folgende Aussage bin ich gestolpert und denke mir dabei, dass die Frauen einfach stärker unter dem gesellschaftlichen Druck leiden der dicken Menschen entgegen gebracht wird. Den Männern wird aber auch immer mehr Druck gemacht und von daher werden die Zahlen der operierten Männer wohl in den nächsten Jahren noch steigen. :seufz: [QUOTE]Dr. Martin Gerdes: [...] Am meisten operiere er Frauen. Der Fachmann vermutet, dass sich adipöse Frauen eher an einen Arzt wenden als stark übergewichtige Männer. [...] [/QUOTE]
  • Ja, das ist mir unter anderem auch aufgefallen und deckt sich auch mit meinem Eindruck. Der Artikel bietet dem informierten Leser natürlich wenig Neues, aber kann ganz gut als Beispiel dienen, wie Adipositaschirurgie größtenteils in der Öffentlichkeit dargestellt wird. Es fließt allerdings ja auch ganz kurz ein, dass frühere Operationsmethoden mitlerweile nicht mehr so gern angewendet werden, weil sie, sinngemäß "zuviel Eigenverantwortung" vom Patienten einfordern. [QUOTE] Dr Martin Gerdes:Eine weitere, heute nicht mehr so gängige Methode sei die Einsetzung eines Magenbandes, sagt Gerdes weiter. Der Magen werde dabei „sanduhrartig“ eingeengt. Allerdings müsse der Patient anschließend sehr stark selbstständig sein Essverhalten kontrollieren. [/QUOTE] Wer da einen Widerspruch findet, erhält hundert Fettpunkte ;)