ich mag mich, wie ich bin

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  • "Ich mag mich, wie ich bin." von Astrid Longhurst, was im Englischen " Body- Confidence" heißt ( diesen Titel finde ich wesentlich zutreffender als den Deutschen) erschienen ist das Buch bei Knaur 2005 Meine eigene Kritik: Interessant ist das schon, zu lesen, wie eine dicke Frau von einem englischen Fernsehsender gebeten wird - eine Fitness- Sendung anzuleiten und zu moderieren :applaus: Einige Stellen im Buch sind sehr gut, wie sie negative und positive Botschaften nennt, die man als Kind so gehört hat und die das Körperbewußtsein formen, - dass das körpergewicht bei einer Person überhaupt nicht aussagt, ob sie sich in diesem ihrem Körper wohl fühlt oder nicht. - das Vorhersagen über die Statur oder Wesen eines Kindes zu den schlimmen Dingen gehören, die man einem Kind antun kann, um sein Selbstvertrauen zu untergraben. - wie man den "körper- Müll- Club " verlässt. und viele, gute Stellen und Tests, in denen ich mich wieder gefunden habe. Was mir an dem Buch gefallen hat: Es geht WIRKLICH NICHT ums Abenehmen ( auch nicht durch die hintertür: eine Ernährungsumstellung oder die Protagonistin führt absofort so ein tolles Leben, dass sie nicht mehr ans Essen denkt und uuuuunheimlich abnimmt oder sie entdeckt, wie toll selbst kochen ist und wie sie sich gesund ernährt, nimmt sie AUCH , VÖLLIG ZUFÄLLIG, UNHEIMLICH AB......nein !!!!! .... ;)) es geht um das GUTE JETZIGE LEBEN mit dem JETZIGEN DICKEN KÖRPER.... liebe Grüße Lisa