Müssen dicke Menschen immer...

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Die Beiträge in diesem Forum wurden von engagierten Laien geschrieben. Soweit in den Beiträgen gesundheitliche Fragen erörtert werden, ersetzen die Beiträge und Schilderungen persönlicher und subjektiver Erfahrungen der Autoren keineswegs eine eingehende ärztliche Untersuchung und die fachliche Beratung durch einen Arzt, Therapeuten oder Apotheker! Bitte wendet Euch bei gesundheitlichen Beschwerden in jedem Fall an den Arzt Eures Vertrauens.
  • ... besser, stärker, witziger, diplomatischer sein? Ich mache momentan eine schwere Zeit durch. Arbeitsplatzverlust, Depressionen, Ängste, Schmerzen. Doch ich habe das Gefühl, kein Arzt glaubt mir wie schlecht es mir geht. In Eigendiagnose würde ich sagen, ich bin total erschöpft, kraft- und antriebslos. Ich habe nah am Wasser gebaut und muß nach kurzer Anstrengung wieder Pause machen. Vor dem Tag X (der Entlassung) war das kein Problem, da war ich sehr viel leistungsfähiger. Wenn ich nun zum Arzt gehe (und ich habe 4 Stück durch), habe ich den Eindruck, das Arzt sofort davon ausgeht, das dies an meinem Gewicht liegt. Das ich zu faul und bequem bin, zum Arbeitsamt zu gehen, der Eine meinte, ich wolle mich damit an der alten Firma rächen. Ich bekam zu hören, das die KK das nicht mitmachen würde, das Anderen das auch passiert und die auch weitermachen müssten, usw. Ich fühle mich nicht ernst genommen, ich habe mein ganzes Leben immer die Starke gegeben und jetzt kann ich einfach nicht mehr. Darüber hinaus strengt es mich zusätzlich an, immer mein Übergewicht kompensieren zu müssen, d.h. mich bei Vorstellungsgesprächen positiv, stark, kämpferisch, engagiert und interessiert zu zeigen. Ich habe oft genug mit Vorurteilen behaftete Menschen vom Gegenteil überzeugt, aber momentan nervt es mich das ich das muß - ob nun Ärzte oder Arbeitgeber. Morgen habe ich einen Termin beim Frauenarzt, weil ich seit Wochen Rückenschmerzen wie vor der Mens habe, Diese aber nicht kommt. Möglicherweise Vorboten der Wechseljahre. Meine Ärztin ist sehr gut und aufgeschlossen, aber was, wenn sie das auch nur wieder aufs Gewicht schiebt?
  • Tut mir so leid, liebe Ge-wichtig !!:knuddel2: Ich denke, du hast jetzt jede Menge "Baustellen", die du jetzt alle Gleichzeitig bearbeiten musst... Bei deinen Ärzten....red nicht lange rum, und sag vorne bei den Helferinen,dass du ne Überweisung zu einem Neurologen willst.... Und DEM erzählst du von deiner inneren Uruhe, Gedankenkreisel, Schlafstörungen usw... Das SIND typische Zeichen für einen Burn-Out UND einer Depression...(Und wenn du krank geschrieben wirst, verlängert sich der "Zustand" Arbeitslos nach "hintenraus"...also, hast du MEHR Zeit, dir nen passenden Job zu suchen, bevor du in Hartz 4 fällst) DANN, nach ner weile (je nachdem, WO bei welcher Krankenkasse zu bist) bekommst du ne "Einladung" vom MdK ("Überwacher" der Krankenkasse sag ich immer)...die stellen IMMER die gleichen Fragen... WARUM WISO WESHALB und WIE können Sie ihre Situation ändern... Lass dir ne Reha verschreiben--aufgrund des Burn-Outs...(Gewicht ist da ABSOLUT nebensache...glaub mir! Als es bei mir "soweit" war, fragte der Typ der MDK (medizinische dienst Krankenkasse glaub ich) noch nicht mal nach ERnährungsberatung usw.... Aber als "goodie" hab ich die dann mitgenommen (und hab der Trulla noch selber was beibringen können)... Ich kann dir nur von den Erfahrungen meiner Seite her sagen:Es hat sich auf jeden Fall rentiert....die haben mich "auseinandergenommen" und wieder "richtig zusammen gesetzt" (so auseinander: Wiso sag ich immer "Ja"...wenn ich eigentlich "nein" meine ?? Was für ein Job würde mich reizen?---abhängig vom Geld, dass man dabei verdient???) Und ja, ich hab hinterher (ich--DIE Duckmäuserin überhaupt) es GEWAGT, JEDEN TAG bei der Personalabteilung aufzuschlagen, und nach ner Versetzung zu fragen (gut, ich arbeite in ner großen Firma)...ich hab es darauf angelegt, nach 20 Jahren entlassen zu werden.. Und ohhhhh Wunder....es klappte... Das war 5 Jahre her... Und nu kämpfe ich wieder: Um mehr Geld...UND um nen besseren Job (soweit es ohne Ausbildung möglich ist).... Und ich lass mir NICHT einreden: Es geht nicht, weil du zu dick bist !! Das ist Bullshit!!!! Frag mal deinen Arzt: Was passiert, wenn sich Heidi Klum in den Finger schneidet ?? (Sie blutet)..."Was passiert, wenn ICH mir in den Finger schneide?" (Sie bluten...----"Ach, kommt da kein Fett raus?? Man könnte echt meinen....) Und--es gibt auch Kundenberater, (ich weis ja nicht, wo und als was du gearbeitet hast-also nehm ich mal das "extremste Beispiel") hast du vielliecht sogar BESSERE Chancen als ne schlanke, dünne Person....weil du ja KENNTNIS der Materie hat....man kann an jeden Porsche ein blondes Modell stellen, und die sagen dann nur"Äh ja, das Auto da..hat vier Reifen".. Und vor allem----der eine Satz, der MEIN Leben total verändert hat (danke Gabi aus Apolda): "Nehm, verflucht noch mal , deine Maske ab!"--heist: Spiel nicht immer die Starke!....zeige deine Empfindlichkeit--auch den Ärzten gegenüber.... Und wenn du es nicht sagen kannst---schreib es auf einen Zettel--mit all deinen Ängsten und Sorgen. Jeder VERNÜNFTIGE Arzt wird darauf eingehen. Wenn nicht, wechsle.... Viel Glück!!! Pesi
  • [quote='Pesi','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=127229#post127229'] Bei deinen Ärzten....red nicht lange rum, und sag vorne bei den Helferinen,dass du ne Überweisung zu einem Neurologen willst.... Pesi[/QUOTE] Ich war bei meinem Neurologen, von ihm stammen ja die Sprüche, das es Anderen auch so geht. Erst wollte er mich nicht mehr krankschreiben und hat sich dann doch zu zwei Wochen breit labern lassen (hat mich unendlich Kraft gekostet), obwohl er mich kennt und weiß, das ich psychisch labil bin. Danke für dein Mitgefühl, über eine Reha oder ähnliches denke ich auch nach. Aber mir gehts drum, ob das auch einer von Euch kennt und wie ihr damit umgeht.
  • Die Sprüche der Ärzte sind unter jeder Kanone, das ist Diskriminierung pur. Ich kann verstehen, wie viel Kraft es kostet, mit so jemanden zu tun zu haben. Ich habe zum Teil den Eindruck, dass dicke Menschen in Augen der anderen robuster aussehen als dünne Menschen. Da wird "dickhäutig" mit "dick" gleichgesetzt, was natürlich absolut falsch ist. Mein Chef zum Beispiel hat mir noch nie geglaubt, wenn ich ihm gesagt habe, dass ich völlig erschöpft bin und unbedingt Urlaub brauche. Er ist ein sehr netter Mensch, aber er hat mich so ungläubig angeguckt. Er selber ist sehr dünn, seine Frau auch, und ja, es macht schon einen ganz anderen Eindruck wenn die mal sagen, wie erschöpft sie sind. Ich bringe es einfach nicht zustande, erschöpft auszusehen, ganz egal, was bei mir beruflich und privat los ist.
  • Dann hätt ich den Doc gefragt, was er denn bei den "anderen" macht...du bist nicht "die anderen"---du bist du, bist ein eigenständiger Mensch.. Tausende können zb einen Liebeskummer besser verarbeiten als du oder einen anderen Schicksalsschlag. Finde diese Ausage des Artzes nicht gerade prickelnd.. Tausende haben weniger (oder mehr) schmerzen, wenn der Arm gebrochen ist...muss er dich trotzdem wie einer behandeln, wie wenn du keine Schmerzen hättest? Mir wollte mein Doc damals Medikamente geben--was ich im ersten Moment brüsk abgelehnt hab (ICH ??? ich nehm doch kein "abhängig-machender" Psychomist...).Aber es ging und ging nicht besser--im gegenteil... Tja, WER kam nach vier Wochen wieder in die Praxis und fragte kleinlaut nach den Medis?? Und er meinte, meine angst, dass die Antidepressiva abhängig machen würden, wäre unberechtigt. Ich nahm die erste Sorte---und schlief 20 Stunden am Tag (toll, wenn man 2 Kinder hat) Bei der zweiten Sorte (hatte daraufhin gewechselt),gähnte ich innerhalb einer halben Stunde so um die 30 mal (mein Mann hat mal mitgezählt).. Der Arzt war verwundert, weil die Tabletten ja Aufpuschen sollten...hab dann nur gemeint, er solle mir mal Schlaftabletten geben, vielleicht bin ich ein Paradoxum.. Bei der dritten Sorte--zwei Tage später bin ich morgens von alleine (!!) aufgewacht und hätte Bäume ausreisen können. Daraufhin ging es steil bergauf mit mir....konnte wieder an Diskussionen teilnehmen, war nicht mehr sooo nahe am Wasser gebaut...ich fühlte mich wach, aber wie in "Watte"....schlimme Sachen kamen gar nicht soo an mich ran. nach einem jahr konnte ich die dann wieder absetzen (natürlich langsam, weil der Spiegel erst mal abgebaut werden musste) Das ist jetzt fast fünf jahre her...Dank Reha und ein anderes Forum hab ich es dann auch geschafft, relativ schnell auf die Füße zu kommen. Klar hab ich als mal so "Depri-Schübe"...die halten aber so zwei,drei Tage an, dann sind sie wieder weg...(da hab ich wohl glück,bei anderen dauern die auch länger) Aber die Medis musste selber ausprobieren....ich hatte meine ersten,die wirkten wie Schlaftabletten,während andere in dem Forum drauf schwörten, wie toll die sind... Kannst ja mal deine Frauenärztin fragen, ob sie nen guten Neurologen kennt. Ich hatte damals echt wahnsinns Glück gehabt, an meinen Neuro zu kommen (leider hat er keine eigene Praxis mehr, der arbeitet im Krankenhaus und macht noch "nebenbei" Gutachten für Gerichtsfälle) vielleicht einen Neuro in der Nachbarstadt suchen? Bei uns gibts auch Neurologen, die kann man in der Pfeife rauchen...da frag ich mich auch, WER ist dort Patient, wer Arzt?? (bei einem war ich einmal und nie wieder....der lief mit zerrisenem Artzkittel --die Taschen waren ausgerissen--und das schon ne weile,also nicht gerade passiert, sieht man ja und abgelatschten alten Schuhen rum ,wo kein Absatz mehr drauf war...Und die "Behandlungsräume"---war EIN großes Zimmer mit so "Einzelkabinen" mit Vorhängen abgetrennt. Man konnte also wunderbar die Arzt/Patientengespräche lauschen... Pesi
  • Ich kenne das auch. Immer stark sein müssen, immer die Beste. Bei mir war es der Faktor "Frau". Einziges Mädchen in Physik und Mathe Leistungskurs, einzige Frau in meinem Studiengang Maschinenbau/Spezialrichtung, einzige Frau in der Abteilung (abgesehen von der Sekretärin), einzige Frau in der gewerkschaftlichen Verwaltungsstelle (abgesehen von der Sekretärin), immer die einzige Frau im Team (abgesehen von der Sekretärin)... Da musst du auch immer besser, klüger, flexibler, fehlerfreier etc. als die "Herren" sein, um nicht von der Projektleiterin zur Sekretärin gemacht zu werden. Und ständig die Rechtfertigung gegenüber so Sprüchen "Wie können Sie als Frau denn... blabla." Parallel so Sprüche "Sie können aber gut Deutsch! Wo kommen Sie denn her?" nur weil ich etwas dunkler bin als die meisten Deutschen. Ist vielleicht nett gemeint, aber wenn es zum 7457-ten mal kommt, krieg ich Schaum vor den Mund. Hinzu kommt die Erziehung (vor allem durch meinen Vater), dass nur derjenige ein Existenzrecht hat, der SEHR gute Leistung bringt. Eine 2 in Latein? Ohrfeige, warum keine 1? Ich habe auch diverse Erfahrungen mit Depressionen und/oder Burnout gemacht, in allen Stadien, bis hin zum Suizidversuch. Sieh zu, dass du in eine passende Reha kommst, sonst knockt es dich ganz aus! Geh lieber zu einem anderen Arzt, und spiel nicht den Helden, sondern schmeiß alle deine Probleme auf den Tisch. Wenn du (noch) in einem Frühstadium der Depression/Burnout bist, und dazu noch "tapfer" bist, sieht es nach außen hin harmlos aus und kann leicht verwechselt werden mit den "normalen" Stimmungsschwankungen, die tatsächlich sehr viele Menschen haben. Den feinen Unterschied erkennen leider nicht alle Ärzte. In größeren Städten gibt es in der Regel eine Beratungsstelle der Rentenversicherung (die löhnen für die Reha, wenn es darum geht, die Erwerbsfähigkeit zu erhalten oder wieder herzustellen). Schau mal auf die Homepage deutsche-rentenversicherung.de, wo bei dir die nächste ist. Da könntest du mal anrufen oder einen Beratungstermin machen und fragen, wie du an eine Reha in einer psychosomatischen Klinik kommst. (Übergewicht [B]kann[/B] auch psychisch bedingt sein, von daher hast du als Dicke nicht weniger Chancen auf eine Reha, sondern eher mehr.) Eine Reha ist für die DRV billiger als ein Erwerbsunfähigkeitsrente, das kann man in einem Gespräch auch beiläufig fallen lassen... Und lass unbedingt die Sache mit den Unterleibsschmerzen abklären. Wenn dort z.B. ein Entzündungsherd ist, oder Hormonstörungen vorliegen, kann das auch zu Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Mutlosigkeit führen. Bei mir haben die Wechseljahre eher zu einer stabileren Psyche geführt, da das monatliche Auf und Ab entfallen ist, aber aus den Schilderungen anderer Frauen entnehme ich, dass in der Übergangsphase extreme Stimmungsschwankungen vorkommen können. Lass also einen Hormonstatus machen (und nicht bei der Gewichtsangabe schummeln, sonst stimmt das Ergebnis nicht). Alles was die Psyche stärken kann, hilft dir jetzt, zumindest nicht so schnell in das Schwarze Loch zu rutschen. Verschaff dir kleine Befriedigungen/Erfolgserlebnisse, und wenn sie noch so klein sind. Versorge dich mit ausreichend B-Vitaminen, vielleicht verschreibt der Arzt dir was. In der Apotheke gibt es Präparate, scheißteuer, aber mir haben sie tatsächlich schon bei Erschöpfungsphasen geholfen. Zur Not tun es Hefeflocken aus dem Reformhaus. Zieh dir was Warmes an, lass den Regen in dein Gesicht prasseln und mach es dir dann auf der Couch gemütlich. Zünde Kerzen an, leg schöne Musik auf, schmökere in deinen Lieblingsbüchern. (Unvollständige Liste von tröstenden Aktionen) Es wird jetzt wieder ein paar User geben, die sagen, bei Ihnen würde das nie helfen, aber probieren geht über lamentieren, sag ich immer.
  • Hallo ge-wichtig, Du hast gute tipps gekriegt, nur eines möchte ich noch ergänzen: Ein Neurologe ist nicht der richtige Arzt für deine Problematik. Wende dich an einen Psychiater. Wenn Du zeitnahe keinen Termin kriegst ( wahrscheinlich!) wende Dich an die nächstgelegene PIA ( Psychiatrische Institutsambulanz) In eurem städtischen Krankenhaus müßten sie dir die Adresse geben) In den PIAs geht es meist etwas schneller mit Terminen. Es kann auch sein, dass Du erstmal in eine Tagesklinik kommst. Das ist das Richtige für Depression und Burn-out. Lass Dich von dem Wort "Psychiatrie" nicht erschrecken, die meisten Leute haben dort deine Probleme. Du gehst da hin von 9.00 bis 16.00 wie zu einem Job, nur dass sie mit Dir Therapien machen, um Dich aufzubauen. Während dieser Zeit bist du krankgeschrieben. Da die Tageskliniken teilstationär sind, übernimmt die KK auch die Transportkosten. Die leisten gute Arbeit und reiten NICHT auf deinem Gewicht rum. Viel Glück. liebe Grüße Lisa
  • @Lisa Cortez ich war schon mal in einer Tagesklinik, das "schockt" mich nicht. Trotzdem natürlich danke für den Tipp, das konntest du ja nicht wissen. @Sophie Danke für deine lieben Worten, bei deinen Schilderungen zum Thema "Tröstende Aktionen" habe ich ein bisschen Pipi in die Augen bekommen, du hast recht, das gönne ich mir viel zu selten. UPDATE: Ich war diese Woche beim Hausarzt, Check up gemacht. Alle Blutwerte top. Heute war ich beim Frauenarzt, organisch ist alles i.O., Hormontest wurde gemacht (wegen Wechseljahre), da warte ich noch aufs Ergebnis. Die Ärztin war sehr verständnisvoll. Ebenfalls heute hatte ich ein Date mit meiner Verhaltenstherapeutin, das hat mich auch weiter gebracht. Antidepressiva nehme ich bereits, hatte die Dosis reduziert und nun wieder erhöht, natürlich immer in Absprache. Ich bin also ganz gut versorgt, aber auch gerade in einem schwierigen Prozess mit Höhen und Tiefen. Es kann also sein, das es mir an einem Tag total Sch... geht und am nächsten ist alles halb so wild. Da ich momentan Niemanden zum Reden habe, lasse ich mich hier aus und es tut mir sehr gut Menschen zu haben, die Ähnliches durchmachen. Zumindest habe ich schon viel davon in älteren Forumsbeiträgen gelesen. Ich bin immer dankbar für Tipps und bemühe mich auch meine Erfahrungen weiter zu geben. Wollte damit nur sagen, heute gehts mir ganz gut. :daumen: