Langzeitmessung?

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Die Beiträge in diesem Forum wurden von engagierten Laien geschrieben. Soweit in den Beiträgen gesundheitliche Fragen erörtert werden, ersetzen die Beiträge und Schilderungen persönlicher und subjektiver Erfahrungen der Autoren keineswegs eine eingehende ärztliche Untersuchung und die fachliche Beratung durch einen Arzt, Therapeuten oder Apotheker! Bitte wendet Euch bei gesundheitlichen Beschwerden in jedem Fall an den Arzt Eures Vertrauens.
  • Hallo, ich brauch mal eure Einschätzung. Seit einiger Zeit stelle ich fest, dass mein Blutdruck recht schwankt, das heißt von normal zu erhöht, und es Phasen gibt, in denen ich dann stark schnaufen muss und ziemlich rot im Gesicht werde. Ich messe mich normal 2x täglich mit einem spotarm-Gerät von Omron. Dass das Gerät kaputt ist, kann ausgeschlossen werden, da ich mit einem normalen Oberarmgerät zusätzlich gemessen und die gleichen Ergebnisse herausbekommen habe. Würdet ihr es für sinnvoll halten, dass ich bei einem Arzt um eine Langzeitmessung bitte? Oder handle ich mir damit nur unnötig Stress ein und trete eine Lawine los? Kann man überhaupt nach sowas fragen oder schlägt das sowieso nur der Arzt vor? Bin etwas ratlos. :confused: Wie würdet ihr handeln?
  • Nein, das schlägt nicht nur der Arzt vor. Wenn du ihm das schilderst, was du hier geschrieben hast, wird er sowieso selbst drauf kommen. Und lieber den Lawine kontrolliert losgetreten, als die Lawine ereilt einen still und leise aber umso heftiger von hinten. Um bei dem Bild zu bleiben.
  • So eine Langzeitmessung habe ich mir vor ewigen Jahren mal machen lassen. Ist ein wenig nervig, wenn alle paar Minuten das Teil brummt und pumpt, und nach Möglichkeit soll man jedesmal aufschreiben, was man gerade macht. Nach dieser Langzeitmessung wurde mir ärztlicherseits bestätigt, dass ich keinen behandlungsbedürftigen Bluthochdruck habe (o Wunder o Wunder). Meine Blutdruckspitzen waren eindeutig belastungsabhängig. Das lässt sich durch Training und Entspannungstechniken im Griff halten.