Abendkleider & Brautkleider für Dicke

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  • [quote='Jenny','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=123030#post123030'] Hallo Itsme, Dein Hinweis, dass ein V-Ausschnitt die Figur streckt, ist für uns sehr wertvoll. An diese Sichtweise haben wir überhaupt nicht gedacht. [/QUOTE] Echt nicht? Wow. Ich dachte immer, das waere ganz selbstverstaendlich und habe gar nicht daran gedacht, das extra auszuschreiben.
  • [quote='Jenny','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=123030#post123030'] was genau meinst du mit Raffungen über dem Bauch. Sind Raffungen im Brustbereich OK? Du trägst also doch ab und an ein festliches Kleid. Welche Arten von Kleidern haben Dir denn am besten gepasst? [/QUOTE] Klar trage ich gern festliche Kleider. Warum auch nicht? Wobei ich bewusst einen Unterschied zwischen "normalen" Abendkleidern und Ballkleidern machen möchte. Erstere sind - nach meiner Vorstellung - weniger festlich als letztere und ich würde auch das berühmte kleine Schwarze dazu zählen. Also Kleider, die man zur Hochzeitsfeier anderer Personen anzieht oder immer dann, wenn man etwas feiner weggeht. Mir ging es aber speziell um Ballkleider und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, ein Ballkleid aus Slinky oder sonst einem weichfallenden Stoff zu tragen. Warum in aller Welt sollte ein Kleid Raffungen im Brustbereich haben??? Raffungen im Bauchbereich meinte ich wortwörtlich. Es gibt Kleider, die um die Körpermitte enorme, zusätzliche Mengen an Stoff - in mehr oder weniger dicke Falten gelegt - aufweisen. Das sieht bei sehr dünnen Frauen gut aus, weil Fülle vorgetäuscht wird. Allerdings täuscht es auch bei dicken Frauen zusätzliche Fülle vor und das gefällt mir nicht.
  • Nachtrag: Die Frage nach den Arten von Kleidern ist noch offen. Aber ich verstehe die Frage auch nicht wirklich. Als ich zum ersten Mal nach einem Ballkleid suchte, geriet ich an ein Brautmodengeschäft, wo man mir Kleider in Größe 38 (andere hatten sie nicht da) vor die Nase hielt und mir erzählte, ich müsse mir halt vorstellen, wie sie an mir aussehen würden. Dann würden sie das in Übergröße bestellen, aber ich müsse nehmen, was käme, egal ob es dann gefällt oder nicht. Dort war ich dann ganz schnell weg, aber erst mal gefrustet. Zum Glück fand ich zwei Orte weiter ein besseres Geschäft, wo mir das erste Kleid gleich mal zu groß war :) und von der netten Verkäuferin mit Nadeln auf meine Figur abgesteckt wurde. Eigentlich wollte ich was schlichtes oder was in A-Form, weil ich mir nichts anderes für mich vorstellen konnte. Aber A-Form sah schlimm aus an mir - ich habe ungefähr die Größe von Kampfzwerg und MissSilver - und schlicht war nachher nur der lange Rock. Das Oberteil war über und über bestickt und hatte einen großzügigen Ausschnitt. Die unvermeidlichen Puffärmel wurden dann durch die Schneiderin abgeändert. Das war zwar nicht perfekt, aber nah dran...
  • [quote='kampfzwerg','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=123031#post123031']Was insgesamt die Krux bleiben wird, ist der Punkt, dass sich bei großen Größen die Körperformen noch stärker unterscheiden als bei kleineren Größen. Während bei sich den niedrigeren eher die Brustgröße unterscheidet oder eine Hose für mehr oder weniger Oberschenkel bzw. Po gemacht sein müsste, geht bei den größeren Größen das Ganze schon zusätzlich etwas komplizierter. Die Bauchformen sind unterschiedlich, auch in der Art wie sehr der Bauch hängt.[/QUOTE] Das sehe ich auch so. Und daher ist es auch so schwierig, wirklich gut passende Kleidung in großen Größen zu finden. Ich habe zum Beispiel relativ breite und muskulöse Schultern, aber einen kleinen Busen mit extrem weit auseinanderstehen Brüsten. Ich finde noch nicht mal einen passenden BH, also geh ich ohne. Obenrum sehe ich aus wie ein - sorry - verfetteter Schwergewichtsboxer. Unter der ausgeprägten Taille gibt es breite Hüften und kräftige Oberschenkel. Ab etwa Kniehöhe abwärts sind meine Beine wieder schlank mit schön geformten Waden und Knöcheln. In A-Linie sehe ich aus wie gestaucht. (Ich bin auch knapp über 1,60m.) Generell bevorzuge ich eine schmalere Silhouette: Etuikleider, Bleistiftröcke, sogar lange "Humpelröcke" mit Absatzschuhen. Dann darf da auch mal ein Gehschlitz sein, um meine schönen Waden zu zeigen. Es darf nur nicht [B]zu[/B] eng anliegen, ein paar Zentimeter Luft muss sein. Ärmel sollten lang sein, da ich sonst obenrum noch breiter aussehe. Mir gefallen auch überlange Ärmel bis auf den Handrücken. Das liegt aber auch daran, dass ich unschöne Narben auf den Armen habe, die ich nicht gerne offen zeige, um aufdringlichen Fragen aus dem Weg zu gehen. Genrell bin ich mehr der "zugeknöpfte" Typ. Ich mag nicht gerne nackte Haut zeigen. Warum sollen Frauen sich eigentlich immer nackig machen zu festlichen Anlässen??? Ich besitze übrigens einen wunderschönen schwarzen, mit Perlen und Pailetten bestickten arabischen Kaftan, den ich schon zu Feiern anhatte.
  • Ich habe seit meiner Typberatung meine Herbsttypmacke und fühle mich damit total wohl. WENN ich mal irgendwo was zu kaufen kriege, denn oft gibt es die Sachen nur in schwarz oder in der falschen Farbe. Orange und Khaki fände ich toll. Falls es festlich werden sollte, gern cremeweiss. Wichtig ist für mich, dass die Oberarme bedeckt sind und dass bei einer Hose wirklich weite Oberschenkelbereiche sind. Gerade dort sehe ich immer doof aus und ich möchte nicht immer nur lange Oberteile tragen müssen. Was ich ganz klasse finde, sind so raffinierte Datails wie verschlungene Stoffstücken, die sich nur bei bestimmten Bewegungen als Öffnung zeigen oder halt nicht.
  • Als nicht-Dicke möchte ich auch meinen Senf dazu geben. Ich finde schön an dicken Frauen figurbetonte Sachen wie aus den 40er und 50er Jahren. Würde ich selbst gerne tragen aber habe leider nicht die Figur dafür (keine Taille, keine Hüfte). Nordlicht hatte mal ein Foto von sich eingestellt, das war so ein Stil - der Traum. Damit meine ich keine Korsagen, sondern Auschnitt, fliessend weit fallende Röcke, starke Farben. Und ist eh zeitgemäss. Puffärmel, Rüschen und Spagetthiträger sind - egal welche Gewichtsklasse - ein NoGo. Immer. Spagetthiträger dürfen allerdings Teenager und Sportlerinnen.
  • [quote='Jenny','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=122958#post122958'] - Was habt Ihr denn für Erfahrungen? (Für einen Onlineshop ist die Präsentation sehr wichtig. Welche Kriterien sollten erfüllt werden, damit Ihr Euch über das Internet auch angesprochen fühlt?)[/QUOTE] Mir ist bei onlineshops und katalogen aufgefallen, dass das Modell grundsätzlich posiert. Das macht ein normaler Mensch aber nicht auf Partys, der hockt zusammengefallen auf schrecklichen Stühlen oder lehnt sich locker an eine Theke und tritt sich (falls Fußreling vorhanden) auch noch selbst das Kleid dreckig. Ich würde mich von einem shop angesprochen fühlen, wo nicht nur im Kleid posiert wird, sondern auch Frauen in ganz normaler Körperhaltung herumstehen. Diese sollten dann auch noch verschiedene Figuren haben, damit ich abschätzen kann, wie das Kleid an mir aussieht. Ich habe auch schon Sachen getragen, die vom Schnitt her eigentlich gräßlich saßen. Ich fand die Farben und die ganze Aufmachung aber einfach schön und habe den unpassenden Schnitt in Kauf genommen. Durch meine Angewohnheit, mich schief irgendwo anzulehnen und dabei einen Fuß auf den anderen zu stellen, sah es dann doch noch ganz prima aus. [quote]- Welche Schnitte stehen Euch? (z.B.: „Ich habe einen kleineren Busen und einen dicken Bauch und zu meiner Figur hat mir oder würde mir der Schnitt … sehr gefallen.“) - Was für Kleider würdet Ihr gerne tragen? (z.B. langer Rock, verdeckte oder offene Oberarme, Kleider die eine weiblichere Figur verleihen. Kurz gesagt, was hervorgehoben und was versteckt werden soll.)[/quote]Ich mag keine Kleider und ziehe einge Stretchjeans in bootcut in Kombination mit großen Männeroberteilen an. Hosentaschen sind Voraussetzung zum Wohlfühlen. Offene Oberarme und 3/4 Ärmel geht gar nicht; ich mag diese typischen Faschings-Musketier-Ärmel, aber statt der Bündchen sollten schöne lange (8 cm) Manschetten dran sein. Für Fotos kann ich die Manschetten zuköpfen, sonst kempele ich sie hoch. Für mich kommt ganz eindeutig bequem vor schön. Ich interessiere mich überhaupt nicht für Mode und werde auch niemals Kleider kaufen. [quote]Wir haben zwar schon viel Erfahrung mit den Wünschen und Vorstellungen von Kunden mit „schwierigen Figuren“, aber Ihr seid diejenigen, denen unsere Umsetzung ja auch gefallen muss. Es wäre sehr dumm von uns, Eure Meinung nicht in ein solches Projekt miteinzubeziehen. Wir werden nicht jede Antwort sofort kommentieren und dafür versuchen eine wöchentliche Zusammenfassung Eurer Vorschläge und Anregungen aus unserer Sicht zu diskutieren, um unsere gemeinsamen Ideen weiter zu vertiefen. Dank Euch! Liebe Grüße Jenny :) P.S.: Wir sind sehr froh darüber, dass uns hier in diesem Forum die Möglichkeit gegeben wird Erfahrungen auszutauschen. Dieser Aufruf hat nicht den Sinn Kunden zu gewinnen, sondern Kunden miteinzubeziehen.[/quote]Wie wäre es denn, wenn ihr ein paar Laienmodells mit verschiedenen Figuren, wie zum Beispiel hier von Muminfrau, Itsme, Frieda, Sophie und Knallfrosch beschrieben, jeweils mit Körpergröße 160 und 180 cm in verschiedene Modelle steckt, damit die potentielle Kundin sofort unpassende Schnitte aussortiert oder aber feststellt, dass ein Schnitt, den sie abgelehnt hätte, vielleicht doch einen Versuch wert wäre. Welche Modelvielfalt wollt ihr denn produzieren? Könnt ihr Variationen anbieten, z.B. ein Kleid mit V-Ausschnitt tief und nicht so tief, mit eckigem Ausschnitt, mit relativ engen Ärmeln in verschiedenen Längen, mit bauschigen Ärmeln usw. Dann kommen noch verschiedene Farben dazu. Hm. Du schreibst, dass ihr eine kleine Firma seid, da werdet ihr nicht so viel verschiedene Modelle anbieten könne, wenn ihr hauptsächlich maschinell fertigt. Ich habe mal nach "traditionelle kleiderschnitte" gegoogelt und bin auf arabische Abayas, Kaftans und Tuniken gestoßen, die ich schön finde. Auch ein Dirndlkleid wäre eine Option. Es gibt auch "Brautkleider Schnittlinien", wo verschidene Formen beschrieben werden. Auch "Western" fand ich ganz interessant. Und dann gibt es ja noch die klassischen Trachten, die allein auf Deutschland bezogen, ein weites Feld abdecken. Jenny, wenn ihr eher wenig verschiedene Schnitte anbieten wollt, könnt ihr sowieso nur einen kleinen Bereich abdecken. Du schreibst, dass ihr speziell Brautkleidung in einem Nischenberich anbietet. Kannst du das mal konkretisieren? Ihr könnt natürlich auch auf eurer website Schnitte skizzieren und eine Kommentarfuktion einrichten. Dann können potenzielle Kundinnen dort ihre Veräderungswüschen schreiben.
  • hallo, mein Hochzeitskleid wäre angelehnt an das Seidenkleid mit Mantel von Camilla Parker-Bowles. Gerade Linien, elegant und weiblich, mit dezenten Verzierungen. Selbst wadenlang wäre das ein wunderschönes Kleid. Man könnte sogar das Unterkleid gegen eine elegante Hose mit Top tauschen und den Mantel etwas kürzer tragen. Auf jeden Fall: nur Naturstoffe, kein Polyester oder ähnliches. Leider kommen Naturstoffe in der Mode für uns viel zu kurz. Selbst teure Blazer/Mäntel oder Kleider aus Naturstoff sind mit Polyester gefüttert, grauenhaft. Herzliche Grüße Tizzi
  • [quote='kampfzwerg','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=123019#post123019']Ach Boewi-Zwilling, das spricht mir sowas von aus der Seele.[/QUOTE] Mir auch :) Klar kommt es immer auf das Gesamtbild an, aber meist ist die Oberweite einer dicken Frau nicht unbeachtlich, schon allein durch die Gesamtbreite (ich hab jetzt nicht so ne riesige, dafür aber breite Brust). Die will ich nicht noch betonen mit Rüschen oder anderem dick auftragenden, sondern lieber den Oberkörper optisch strecken. Grad als eher kleine Frau. Zum Beispiel eben wie vorab schon erwähnt mit einem V Ausschnitt, welcher die breite Oberfläche "durchbricht" und in die Länge zieht (wobei auch mich überrascht, dass ihr an den noch nicht gedacht habt). Rundausschnitte geben zu viel Fläche, wobei man da mit Accessoires abhelfen kann (lange Ketten etc.) Bei meinen V-Ausschnitten darf es gern was zu gucken geben, aber es sollte nicht "alles offen liegen". Träger sollten entsprechend breit sein. Stickereien und/oder Perlen/Strass find ich schön, in Maßen, zum Beispiel als dezente Betonung des Dekoltees. Oder an den Ärmeln/Kleidersaum (wie zum Beispiel die bestickten Kleider von Holy Clothing). Aber (für mich) bitte bloß keine Applikationen auf der Brust/Bauchfläche. Find ich ganz gruselig. Ich mags einfach nicht (auch bei kleineren Größen), es hat irgendwie was von Leinwand für mich, gefällt mir nur bei Kinderkleidung. Ich selber habe auf meiner Hochzeit ein Kostüm getragen, daher kann ich bei Hochzeitskleidern nicht mitreden.
  • Ich trage fast nur Kleider und Röcke im Alltag. Am liebsten mag ich die A Line, das ist nicht zu weit oder zu eng, schwingt leicht und macht nicht breit. Kleider und Oberteile nur mit V Ausschnitt, ich möchte meinen Busen, der mir gefällt, betonen. Das lenkt vom Bauch ab. Ich trage nie gemusterte Kleider, wenn man dick ist, sollte auf dem Stoff nicht viel los sein. Am Wochenende waren wir auf einen runden Geburtstag eingeladen, ich habe eine schwarzes Etuikleid getragen, die Arme waren bedeckt mit einem gemusterten, leichten Jäckchen. Ich finde es ganz wichtig, das die Arme bedeckt sind. Und die Ärmel müssen gerade geschnitten sein, keine Puffärmel, keine Schulterpolster. Pep in eine unifarbene Kombination bringe ich mit bunten Chiffonschals oder großem Schmuck. Ich hasse es, wenn die Kleidung aus Polyacryl ist, so etwas ziehe ich nicht an. Warum gerade bei großen Größen so viel Kunstfaser verarbeitet wird?
  • [quote='Evi','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=123128#post123128']wenn man dick ist, sollte auf dem Stoff nicht viel los sein. [/QUOTE] das halte ich für ein Vorurteil
  • Das halte ich auch für ein überkommenes Klischee. Mir ist bei anderen dicken (auch [B]sehr [/B]dicken) Frauen aufgefallen, dass große unregelmäßige Muster in nicht zu grellen Farben die Kontur sogar irgendwie auflösen. Das wirkt nicht so massiv wie ein einfarbiger Klotz. Optisch streckend wirkt zusätzlich eventuell eine den ganzen Körper senkrecht überlaufende Struktur, wie eine einfarbige Partie in der Vorderfront, oder ein Chasuble, oder ein laaanger Schal. Ich trage aus anderen Gründen, die nichts mit dem Dicksein zu tun haben, eher selten Muster, aber wenn, wird das eher positiv registriert.
  • Hallo zusammen, es wird langsam immer schwieriger alles zusammenzufassen. Danke für die vielen Kommentare! [quote='kampfzwerg','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=123031#post123031']Was insgesamt die Krux bleiben wird, ist der Punkt, dass sich bei großen Größen die Körperformen noch stärker unterscheiden als bei kleineren Größen. Während sichh bei den kleineren eher die Brustgröße unterscheidet oder eine Hose für mehr oder weniger Oberschenkel bzw. Po gemacht sein müsste, ist das Ganze bei den größeren Größen schon etwas komplizierter. Die Bauchformen sind unterschiedlich, auch in der Art, wie sehr der Bauch hängt. [/QUOTE] Sehen wir auch so! Wir gehen momentan von 3 verschiedenen Körperformen aus. Die Erste wäre ein kleinerer Busen und ein größerer Bauch bei einer normal großen bis großen Frau. Hier versuchen wir unter anderem den Busen der Frau durch Stoffe und Schnitte zu vergrößern. [quote='Boewi','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=123037#post123037']Warum in aller Welt sollte ein Kleid Raffungen im Brustbereich haben???.[/QUOTE] Der Brustbereich wird fülliger und das lenkt ab von zu viel Bauch. Wir haben die Erfahrung gemacht dass viele ihr Dekollete gerne zeigen. Bei unseren momentanen Schnittvorstellungen sollten unsere Kleider ab der Taille weit auslaufend sein. Optisch sollten die Kleider so eine schöne Form wiedergeben. [quote='sunny73','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=123080#post123080']Klar kommt es immer auf das Gesamtbild an, aber meist ist die Oberweite einer dicken Frau nicht unbeachtlich, schon allein durch die Gesamtbreite (ich hab jetzt nicht so ne riesige, dafür aber breite Brust). Die will ich nicht noch betonen mit Rüschen oder anderem dick auftragenden, sondern lieber den Oberkörper optisch strecken. Grad als eher kleine Frau. Zum Beispiel eben wie vorab schon erwähnt mit einem V Ausschnitt, welcher die breite Oberfläche "durchbricht" und in die Länge zieht.[/QUOTE] Die zweite Form wäre eine kleine Frau mit kleinerem Busen und einem Bauch. Hierbei ist es schwieriger etwas mehr Stoff zum Ausfüllen am Busen anzubringen, da je üppiger es in der Breite wird, die Person auch kleiner erscheint. Hier müssen wir Schnitte finden, die strecken. [quote='Muminfrau','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=123035#post123035']Echt nicht? Wow. Ich dachte immer, das wäre ganz selbstverstaendlich und ich habe gar nicht daran gedacht, das extra auszuschreiben.[/QUOTE] Tja, deswegen ist uns Euer Weil soooooo wichtig. Wir denken nicht an alles, auch wenn es für manche so selbstverständlich erscheint. Bei dieser zweiten Form versuchen wir auch über den Rock mit Keilen eine Person größer aussehen zu lassen. Die dritte Körperform ist die einfachste: Ein Brust zu Taillenabstand (je nach Konfektionsgröße) von 15 bis 20 cm. Das sind die meisten Fotomodels für Übergrößen. Mit so einer Figur kann man auch herkömmliche Kleider tragen, wenn sie denn jemand herstellt für große Größen. Da kann man auch mal den Stoff am Bauch raffen. Soviel zu unseren momentanen Gedanken. Was ich mir gar nicht vorstellen kann, hier aber immer wieder favorisiert wird ist die A-Linie ( Unterbrust betonter Kleiderschnitt ). Auch wir hatten uns vor Jahren gedacht wir müssten ein Kleid für Dicke anbieten und haben einen A-Linen Schnitt mit in unser Programm aufgenommen. Kunden die uns dann besuchten sahen in unseren anderen Schnitten deutlich besser aus und fühlten sich auch wesentlich wohler. Gut, das Argument der Brustbetonung stimmt, aber leider betont dieser Schnitt auch den Bauch. Eine A-Line wird im Netz auch ganz selten als vorteilhaft von der Seite beworben (Bildtechnisch). Kommt für uns momentan nicht in Frage solange uns niemand vom Gegenteil überzeugt. Mit Farbvarianten oder Stoffarten möchten wir uns in der jetzigen Situation nicht direkt auseinandersetzen. Wir werden anfangs nur Sonderanfertigungen anbieten die wahrscheinlich ein Rückgaberecht mit beinhalten um die Schnitte auszutesten. Die Farb- und Stoffwahl hat somit der Kunde. [quote='totalegal','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=123071#post123071']Für mich kommt ganz eindeutig bequem vor schön. Ich interessiere mich überhaupt nicht für Mode und werde auch niemals Kleider kaufen. Welche Modelvielfalt wollt ihr denn produzieren? Könnt ihr Variationen anbieten, z.B. ein Kleid mit V-Ausschnitt tief und nicht so tief, mit eckigem Ausschnitt, mit relativ engen Ärmeln in verschiedenen Längen, mit bauschigen Ärmeln usw. Dann kommen noch verschiedene Farben dazu. Hm. Jenny, wenn ihr eher wenig verschiedene Schnitte anbieten wollt, könnt ihr sowieso nur einen kleinen Bereich abdecken. Du schreibst, dass ihr speziell Brautkleidung in einem Nischenberich anbietet. Kannst du das mal konkretisieren?[/QUOTE] Hallo Totalegal. Ich denke jedem der sich schwer tut etwas Schönes zu finden und der sich unwohl fühlt ist Mode total egal. Leider haben wir solche Aussagen schon oft gehört. Umso schöner ist es dann bei unseren Kunden wenn die Fragezeichen in den Augen verschwinden und ein Lächeln den Platz einnimmt. Nachdem 90 % der momentan zum Verkauf für große Größen angebotenen Schnitte eben A-Linien Schnitte sind, haben wir zwei Grundschnitte ausgearbeitet (was im Verhältnis zum Markt sehr viel ist). Wir können aus diesen Grundschnitten sehr viele Variationen anbieten. Deshalb unser Anliegen nach Ideen. Mit Grundschnitt ist nicht die Rocklänge oder die Ärmelform gemeint, sondern die Stoffanordnung von oben bis unten. Die Modelvielfalt ist hierbei noch offen. Ich möchte unseren Nischenbereich nicht konkretisieren, da ich gerne unvoreingenommene Meinungen lesen möchte. Auch muss und möchte ich die Regeln in diesem Forum beachten. Es würde keine 20 min. dauern bis man wüsste wer wir sind. Uns interessieren die Details eines schönen Kleides. Jeder einzelne Bereich des Kleides. Wie sollte er geschmückt sein bei einem Kleid. Dass die Oberarme verdeckt seien sollen ist hier klar geworden. Wie viel Busen man zeigen darf und dass die Taille der problematischste Bereich ist auch. Wie sieht der Oberarm an einem Kleid denn am schönsten aus? Welche Rocklänge und Rockform könnt Ihr Euch denn vorstellen? Was für Accessoires sollte ein Kleid denn wo haben? Immer mit dem Hintergedanken dass es Kleider für große Größen sind! Nach dem Motto: [quote='kampfzwerg','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=123031#post123031'] Sehr lustig war für mich heute der Rundgang in einer Ausstellung mit Bildern von Heinrich Zille. Die habe ich mir völlig anders angeschaut als ich es sonst getan hätte. Bei Zille gibt es ja sehr viele dicke Frauen in den Bildern und ich habe mir die verschieden geformten Ausschnitte und die Kleider genau angeschaut statt nur die Bilder als Ganzes.[/QUOTE] Liebe Grüße Jenny
  • Hm, die Frage nachdem, was mir steht und was ich tragen kann, beschäftigt mich, seit ich sehr dick bin. Ich habe irgendwie meine Kleiderform verloren oder besser bisher nichts gefunden, was mich wirklich überzeugt. Als ich noch eine "Normalfigur" hatte, war ja alles kein Problem obwohl ich auch da gerne A-Linie trug (hatt damals einen Gehrock in A-Linie, nichts hat mir je besser gestanden). Von Rüschen, Puffärmel und Raffungen war ich noch nie angetan und was die Farben betrifft, so mag ich gerne dunkle oder sehr kräftige Farben, da ich ein klassischer Wintertyp bin. Gerne würde ich wieder Kleider tragen, kann mich aber nicht damit anfreunden. Das Hängerchen lässt mich mit 1,60 m aussehen, wie ein Sack, die A-Linie ist auch nicht mehr ganz so vorteilhaft wie vorher. Am besten sieht noch der gerade Schnitt aus aber nicht als Kleid - nur als Oberteil mit V-Ausschnitt. Vorher war es der Rundhalsausschnitt aber mittlerweile streckt der V-Ausschnitt besser. Ich habe eine Sanduhrfigur, große OW, Taile und ausladende Hüften mit Bauch und Po. Und eben nur 1,60 groß. Einfarbige Teile in dunklen Farben lassen mich noch dicker aussehen als farbige hellere Muster. Ich würde mir Oberteile oder Kleider wünschen, die ohne Schnickschnack auskommen, das Dekolleté ein wenig betonen, vielleicht auch die Taille ?, keine Stoffe, die alles abmalen, die die Oberarme verdecken und vor allem lang genug sind, um den Po zu verdecken (bei Oberteilen). Vielleicht bräuchte ich auch einfach nur mal ne Beratung, um zu sehen, was geht und was nicht. Mode macht mir leider keinen Spaß mehr, das war mal ganz anders.
  • [quote='Jenny','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=123238#post123238'] Auch wir hatten uns vor Jahren gedacht wir müssten ein Kleid für Dicke anbieten und haben einen A-Linen Schnitt mit in unser Programm aufgenommen. Kunden die uns dann besuchten sahen in unseren anderen Schnitten deutlich besser aus und fühlten sich auch wesentlich wohler.[/QUOTE] Mir fällt auf, dass man als dicke Frau manchmal wirklich gebetsmühlenartig auf die angeblichen Vorzüge der A-Linie verwiesen wird. Aber ich selber fühle mich darin einfach nicht wohl und würde so ein Kleid für mich nicht kaufen. Deshalb finde ich es gut, dass ihr neue Wege beschreiten möchtet. Trotzdem kann man eure Fragen nicht pauschal beantworten. Wieviel Busen gezeigt werden und wie lange ein Rock sein soll, hängt sehr von der Gelegenheit ab, zu der ein Kleid getragen werden soll. Da macht es für mich einen großen Unterschied, ob ich das Kleid zu einer Familienfeier anziehen möchte, zu einer "dienstlichen" Angelegenheit im weitesten Sinn oder für eine rauschende Ballnacht. Ich für mich mag Kleider ohne viel Accessoires, also keine Schnürungen, Raffungen oder größere Applikationen, während ich Stickereien wiederum gut finde. In eurer Aufstellung fehlt mir die kleine Frau mit großem Busen und großem Bauch. Fällt die auch unter die dritte, "einfachste" Körperform? Und dort soll der Stoff am Bauch gerafft werden? :eek:
  • Jede Frau ist anders, mir stehen gerade geschnittene Sachen oder im prinzess Stil geschnittene Sachen besser . Ein großes Decolte darf auch sein bei Körpchengröße ziemlich groß. Auch als schlanke Frau hatte ich mit den gekauften Kleidern meine Probleme, mein Brautkleid hat meine Mutter als gelernte Schneiderin selbst genäht, es war sehr schlicht und schön. Heute würde ich zu einem großen Fest auch einen schönen Hosenanzug tragen oder ein schönes Kleid hauptsache ich fühle mich wohl, nur nichts glänzendes, das mag ich nicht.
  • Ich lasse mich immer gerne von anderen Kulturen oder Epochen inspirieren, und ich nähe recht viel selber. Notgedrungen, da von der Stange etwas Passendes zu finden viel Lauferei und Frust bedeutet, und Maßschneiderei auf Dauer zu "snobistisch" ist, und auch als Hobby zum Ausgleich. Auf meiner Lieblingsseite neheleniapatterns gibt es unter -> Gründerzeit -> Belle Epoque ein Tages/Abendkleid von 1909-1913, mit dem liebäugele ich extrem. Die schlichtere Version (unter Details) könnte ich mir in etwas anderer Farbgebung auch als Hochzeitskleid vorstellen. Und so ein Hut muss auch sein!!! (Macht größer und zieht den optischen Schwerpunkt nach oben.) Da gibt es noch einen Poiret-Mantel, so ein Teil könnte ich mir auch gut für eine Opernpremiere oder Derartiges vorstellen. Natürlich auch mit dem passenden Kopfschmuck (Kappe, Turban, Federn...) und hohen Hacken...
  • Ich oute mich ungern als Trash-TV-Schauerin, aber ich bin es. Manchmal läuft spät abends auf Sixx eine Sendung mit Brautkleidern im XXL Format. Da sah ich schon sehr viele verschiedene Schnitte. Was fast immer stimmt, ist dass es sitzen muss, zu viel umspielen ist meist auftragend. Die Amis zeigen leider kaum Dekoltee, damit sehen die Kleider um die Brust immer seltsam aus. Ich habe eine große Brust, einen großen Bauch, aber verhältnismässig schmale Hüften und einen runden, aber nicht ausladenden Po. Also trage ich am liebsten enge gerade Jeans mit wenig Elasthan, und Oberteile die eher vorne lang sind und hinten grade. Bei Kleidern wird das schwierig, dort bevorzuge ich feste Stoffe und klare LInie. Eine Mischung aus Bleistiftrock und Tellerrock steht mir einfach am besten. Nähte die links und rechts am dem Brüsten vorbei bis zum Saum laufen sehen bei mir auch immer gut aus. In meinem Schrank habe ich 2 solche Kleider. Leider sind sie aus einem sehr edlen Stoff und deshalb kann ich sie nur zu besonderen Gelegenheiten anziehen. lg Bärbel
  • Bei neheleniapatterns gibt es tatsächlich schöne Beispiele. Ich hatte vor einem guten Jahr mal dort einiges angeschaut, weil mir das von einer Freundin empfohlen worden war und ich Inspiration für ein Mittelalterkleid suchte. Was die Günderzeitkleidung angeht, gefallen mir mehrere Rocktypen gut, aber beim Blick auf auf die Kleider gefallen mir vor allem die Ärmel mit dem aufgepufften Ärmelgedöns gar nicht. Dass da reichlich Bildmaterial zu sehen ist, hilft, genauer einordnen zu können, was man mag und was nicht.
  • Im Gespräch mit einer Bekannten, in dem es um die Problematik eines Vereins ging, die neuen Einheitspoloshirts auf für die drei Übergrößenträgerinnen zu bekommen, erwähnte ich diesen Thread. Sie berichtete, dass sie zum Abhängen gerne "Say yes to the dress" schaue und immer wieder begeistert davon sei, was für tolle Kleider und Tipps dort gerade für die Bräute jenseits der Standardgrößen vorkommen. Danach habe ich mich mal durch einige Fotos geklickt und war erstaunt, wie toll auch ärmellose Kleider aussehen können. Fotos gibt es auf den Seiten zur Sendung oder auch im Blog von Garnerstyle, wo es sogar noch einen aktuellen Artikel zum Thema gibt (The Plus Size Wedding Dress Hunt vom 13.3.), aber auch ältere passende Beiträge.
  • [quote='Boewi','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=123258#post123258'] Trotzdem kann man eure Fragen nicht pauschal beantworten. Wieviel Busen gezeigt werden und wie lange ein Rock sein soll, hängt sehr von der Gelegenheit ab, zu der ein Kleid getragen werden soll. In eurer Aufstellung fehlt mir die kleine Frau mit großem Busen und großem Bauch. Fällt die auch unter die dritte, "einfachste" Körperform? Und dort soll der Stoff am Bauch gerafft werden? [/QUOTE] Hallo Boewi, unsere Kleider sollen zu festlichen Anlässen getragen werden ( Hochzeit; Ball ). Sie werden nicht gerade billig und unter dem Konkurrenzdruck aus China „für normale Größen“ möchten wir auch mithalten können. Großer Busen, Großer Bauch! Ein Problem beim tragen von „normalen“ Kleidern hat die Person deren Brust zu Bauchumfang weniger als 15 cm hat. Hat eine Frau 15 cm mehr Busen als Taille so kann sie auch ein Kleid mit einer Raffung am Bauch tragen, egal welche Konfektionsgröße sie hat. [quote='melisah','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=123259#post123259'] Auch als schlanke Frau hatte ich mit den gekauften Kleidern meine Probleme, mein Brautkleid hat meine Mutter als gelernte Schneiderin selbst genäht, es war sehr schlicht und schön. [/QUOTE] Hallo Melisah, was hat das Kleid schlicht und schön gemacht? Wie hat denn dieses Kleid ausgesehen? [quote='Sophie','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=123265#post123265']Ich lasse mich immer gerne von anderen Kulturen oder Epochen inspirieren, und ich nähe recht viel selber. Notgedrungen, da von der Stange etwas Passendes zu finden viel Lauferei und Frust bedeutet, und Maßschneiderei auf Dauer zu "snobistisch" ist, und auch als Hobby zum Ausgleich. [/QUOTE] Hallo Sophie Ja, gerade du könntest uns doch wertvolle Tipps geben. Welcher Grundschnitt für welche Figur sollte denn deiner Meinung nach ein Kleid haben. In welchem Schnitt würdest du denn zum Altar schreiten und welche Figur hast du denn ( Brust zu Taille )? [quote='viel-frau','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=123269#post123269'] Bei Kleidern wird das schwierig, dort bevorzuge ich feste Stoffe und klare LInie. Eine Mischung aus Bleistiftrock und Tellerrock steht mir einfach am besten. Nähte die links und rechts am dem Brüsten vorbei bis zum Saum laufen sehen bei mir auch immer gut aus. In meinem Schrank habe ich 2 solche Kleider. Leider sind sie aus einem sehr edlen Stoff und deshalb kann ich sie nur zu besonderen Gelegenheiten anziehen. lg Bärbel[/QUOTE] Hallo Viel-Frau Bitte um exaktere Beschreibung deiner schönen Kleider im Schrank und deiner Figur. Z.B. Eins: Mein Brustumfang ist 134 cm und mein Bauch- Taillenumfang 128 cm, ich bin 156 cm groß und mein schönstes Kleid hat einen V-Ausschnitt und drei Stoffbahnen die von der Schulter bis zum Saum gehen! Z.B. Zwei: Meine Maße sind… Mein Kleid ist an der Taille unterbrochen und hat einen weit ausladenden Rock. Wir möchten so gerne Kleider für große Größen anbieten. Zum Einen weil wir in diesem Nischenbereich ein schönes Produkt anbieten könnten und zum Anderen weil es Spaß macht mit zufriedenen Kunden zu arbeiten. Bitte helft uns mit der Beschreibung eurer Figuren, ( am Besten mit Maßangaben ) und mit der genauen Wiedergabe eures Lieblingskleides. Ihr Habt uns hier schon ein paar interessante Eindrücke über eure Wünsche geliefert, die wir auch umsetzen werden. vielen Dank dafür! Hallo Kampfzwerg, sehr interessante Fotos. Wie gefallen Euch allen denn diese Kleider. Liebe Grüße Jenny
  • Ich frage ganz vorsichtig. Berätst du auch die Kunden mit kleinen Größen (32/34)? Ich ziehe mich sehr gern feminin und elegant an, aber in Kleidern sehe ich immer verloren aus. Meine Arme und Beine sind sehr dünn, habe zwar eine Taille, aber meine Hüften sind recht schmal. Eine große Oberweite habe ich auch nicht, leider! Falls wichtig ist: bin 173 cm groß und habe lange, glatte u. braune Haare. Im Laden um Kleider auszuprobieren mag ich irgendwie nicht. Die letzte Verkäuferin: "Mit 5 Kilo mehr sehen Sie besser aus." Na toll. :-o
  • [quote='Berlinerin','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=123465#post123465']Ich frage ganz vorsichtig. Berätst du auch die Kunden mit kleinen Größen (32/34)? Ich ziehe mich sehr gern feminin und elegant an, aber in Kleidern sehe ich immer verloren aus. Meine Arme und Beine sind sehr dünn, habe zwar eine Taille, aber meine Hüften sind recht schmal. Eine große Oberweite habe ich auch nicht, leider! Falls wichtig ist: bin 173 cm groß und habe lange, glatte u. braune Haare. Im Laden um Kleider auszuprobieren mag ich irgendwie nicht. Die letzte Verkäuferin: "Mit 5 Kilo mehr sehen Sie besser aus." Na toll. :-o[/QUOTE] Hallo nach Berlin. Du bist zwar für manche in diesem Forum fehl am Platz aber du hast im Endeffekt zu diesem Thema genau die gleichen Probleme. Wo könnte ich was, durch Kleidung wie hervorheben oder vermeiden. Bei Dir sollten an den „peinlichen Stellen“ Stoffe so verarbeitet werden das Diese, ein schönes Gesamtbild deiner Person wiedergeben. Uns haben nicht nur Dicke Kunden verwundert, die mal froh waren ein formschönes Kleid anprobieren zu können. Auch sehr schlanke oder sehr große Frauen haben uns gezeigt, dass es in diesem Bereich wenig Anbieter gibt. Bitte helfe uns mit Beiträgen bei welchem Schnitt eines Kleides, deiner Meinung nach z.B. ein Busen größer wirkt, eine Taille hervorsticht usw.
  • [quote='Jenny','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=123481#post123481']Hallo nach Berlin. Du bist zwar für manche in diesem Forum fehl am Platz aber du hast im Endeffekt zu diesem Thema genau die gleichen Probleme.[/QUOTE]Sie ist ganz und gar nicht fehl am Platz in diesem Forum, wir haben hier genauso gerne schlanke wie auch dicke Nutzer und Nutzerinnen. Die Themen sind zwar vor allem an dicken Menschen ausgerichtet, aber wenn wir ein "nur" dickes Forum wären, würde inhaltlich einiges fehlen, denn gerade die Meinungen von verschiedenen Standpunkten machen das Gesamtbild aus. Dieser Thread ist sehr speziell auf Übergrößenkleider ausgelegt, aber es ist durchaus auch ein wichtiger Standpunkt, zu sehen, dass auch schmeler gebaute Personen ihre Probleme bei der Kleidersuche haben und nicht pauschal gilt, dass wer in M oder S als Kleidergröße passt einfach alles tragen kann.