Studien zu Diabetes/Diabetes-Risiko an der Charité

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Technische Probleme
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Die Beiträge in diesem Forum wurden von engagierten Laien geschrieben. Soweit in den Beiträgen gesundheitliche Fragen erörtert werden, ersetzen die Beiträge und Schilderungen persönlicher und subjektiver Erfahrungen der Autoren keineswegs eine eingehende ärztliche Untersuchung und die fachliche Beratung durch einen Arzt, Therapeuten oder Apotheker! Bitte wendet Euch bei gesundheitlichen Beschwerden in jedem Fall an den Arzt Eures Vertrauens.
  • [quote='Pandora','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=120535#post120535'] Daß wir den Aufruf zur Studie zugelassen haben, heißt ja nicht, daß wir mit jedem einzelnen Satz des Threaderstellers konform gehen. ;)[/QUOTE] Stimmt auch wieder;).
  • [quote='Evi','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=120521#post120521']Aber Familienanamnesen sind sehr wichtig! Man kann durch diese Information viel Leid ersparen, weil man dann auch Vorsorge erst nimmt. In meiner Familie hat fast jede Frau Brustkrebs bekommen, ich bin deshalb zwei mal im Jahr schon immer zur Kontrolle beim Frauenarzt und mache jährlich einen Mammographie. Aus diesem Grund nehme ich keinerlei Hormone ein. Meine erwachsen Tochter weiß ebenso von der familiären Belastung.[/QUOTE] Ja gut, z.B. wusste ich nichts davon, dass meine Oma mütterlicherseits Diabetes Typ II hatte. Dann bekam es meine Mutter. Dass das vererbt wird, erfuhr ich erst, als ich eine Schwangerschaftsdiabetes bekam und mich mit dem Thema beschäftigte. Natürlich sind jetzt meine Kinder vorgewarnt auf Grund meiner diversen Krankheiten. Nur, väterlicherseits habe ich 12 Tanten und Onkels und 26 Cousins/Cousinen, die ich zum Teil nicht mal mehr kenne. Fang da mal an rumzufragen. :seufz: Andererseits, ist jemand Einzelkind und auch die Eltern haben nur je ein Geschwister, wird möglicherweise nicht alles zu tage treten, was im Erbmaterial so schlummert. LG Finchen
  • Verschiedenste Fragen zur Studie und zu Studien im allgemeinen wurden nun beantwortet und diskutiert. Falls jemand noch Fragen zu den vorgestellten Diabetes-Studien haben sollte, darf er sie zB gerne per PN an den Threadersteller richten. Da ansonsten das Thema immer wieder zu eskalieren droht, während die Diskussion immer fruchtloser wird und nichts neues (positives) bringt und wir unsere Philosophie durchaus sehr ernst nehmen, tragen wir ihr nun Rechnung und machen hier zu. :nacht: