Essstörungen beginnen vielleicht schon im Kleinkindalter

Seit dem 12.12.2020 ist das Forum dauerhaft geschlossen.
Zum Lesen der Beiträge wird es jedoch weiterhin bereitgehalten.
Details zu dieser Mitteilung findet Ihr hier.
Technische Probleme
Leider ergaben sich vor einiger Zeit technische Probleme, die eine Abschaltung der Website und ein Update der Foren-Software erforderlich machten. Ich werde mich bemühen, das Forum in nächster Zeit wieder der gewohnten Optik anzupassen.
Die Beiträge in diesem Forum wurden von engagierten Laien geschrieben. Soweit in den Beiträgen gesundheitliche Fragen erörtert werden, ersetzen die Beiträge und Schilderungen persönlicher und subjektiver Erfahrungen der Autoren keineswegs eine eingehende ärztliche Untersuchung und die fachliche Beratung durch einen Arzt, Therapeuten oder Apotheker! Bitte wendet Euch bei gesundheitlichen Beschwerden in jedem Fall an den Arzt Eures Vertrauens.
  • Eine interessante Studie zeigt, dass Eltern ihre dreijährigen Jungen bzw. Mädchen unterschiedlich behandeln und schon in diesem Alter besorgt um die Linie der kleinen Mädchen sind. Die Ärzte schließen daraus, dass dadurch möglicherweise Essstörungen entstehen. Aber lest selbst (englisch): [URL]http://www.medpagetoday.com/pediatrics/eatingdisorders/2339?xid=ob_&utm_source=outbrain&utm_medium=cpc&utm_campaign=pediatrics[/URL] Lieben Gruß, Marylou
  • ich bin der Meinung, Essstörungen beginnen so gut wie immer, so gut wie sicher, in der Kleinkindzeit. Da wird die grundlage für alles gelegt.... Und nicht nur das mit dem dauernd auf das Gewicht achten ist ...(??) für das Entstehen von Essstörungen, sondern zB auch das, dass Eltern die Bedürfnisse ihres Kindes missverstehen, ...wenn zb das Kind weint und die Eltern glauben, das Kind braucht Essen, das Kind würde aber in wirklichkeit vielleicht ganz was anderes haben wollen würden..l. Das Gehirn des Kindes lernt dann im Laufe der Jahre, dass es auf alle "unguten Gefühle" mit Essen reagieren muss, damit die grad aufgetauchten gefühle oder emotionen befriedigt werden. Er kann diese gefühle dann gar nicht mehr richttig einordnen. die heißen dann immer "Hunger", obwohl das gleiche Gefühl vielleicht fü r jemand andern "Langeweile" oder "Frust" oder so heißen wrüden. Bei mir war dieses dings, dass ich alles an gefühjlen mit Essen abfüllen musste die grundlage dazu, dass ich begonnen hatte, mal nichts mehr zu essen. (ich bin nhzb so jemand, die so aufgewachsen ist, egal was bei mir als Baby war, bzw immer wenn ich geplärrt hatte, hab ich was zu essen bekommen und war dann ruhig. Meine Therapeutin war da ganz entsetzt jund sagte dann dazu "SO züchtet man Esstörungen heran!") erkl-rärung, warum ich da sätze- und wortemäßig nicht mehr so richtig ...?: [size=8][..ich bin im Moment nicht ganz richtig beinander *ggg* ich hab die nacht durchgemacht und njicht geschlafen, so langsam geht nix mehr bei mir. ich muss jetzt unbedingt schlafen gehen. ich glaub,][/SIZE]