Trauer

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  • Am Samstag ist meine Omi gestorben. Als Kind habe ichbei ihr gewohnt, weil meine Muter so viel gearbeitet hat. Ich lebte bei ihr bis ich 14 war. Sie war für mich wie eine Mutter. Bei allen Schwierigkeiten des Lebens war sie für mich da! Immer konnte ich sie anrufen und Fragen stellen wie: Welche Gewürze kommen an dies und das ? Wie bekomme ich den ein oder anderen Fleck aus der Kleidung? Was tun wenn die Kinder die ein oder anderen Wehwehchen hatten. In meinem ganzen Leben war ich noch nie so traurig. Warum nur ist das so schwer? Und warum sie? Sie war noch keine 70! Andere werden 90 und älter.... Wie geht ihr mit trauer um? :(:(
  • Erstmal möchte ich Dir mein Beileid aussprechen. Ich bin kein gläubiger Mensch, trotzdem glaube ich, dass der Tod nicht das Ende ist sondern ein Abschied auf Zeit. Ich glaube, irgendwann wirst Du Deine Oma wieder treffen. Da ich noch nie einen schweren Trauerfall erlebt habe (an meinen Grosseltern bin ich nicht so gehangen und meine Eltern/ mein Partner und Kinder leben noch), kann ich Dir nicht sagen, wie ich persönlich mit Trauer umgehe. Es heisst ja Trauerarbeit. Und es hat wohl wirklich etwas mit harter Arbeit zu tun. Es muss sehr schwer sein, die Gefühle zuzulassen und auszuhalten. Aber es scheint der einzige Weg zu sein, den Verlust so gut wie möglich zu verkraften und zu verarbeiten. Ich weiss von einer Bekannten, deren Kind gestorben ist, dass sie jeden Tag an dieses Kind denkt. Mit der Zeit tut es einfach nicht mehr weh, auch wenn der Mensch einem für den Rest des Lebens fehlt. Lg Finchen
  • Erst mal mein herzlichstes Beileid. Auch ich bin kein religiöser Mensch aber ich glaube, dass der Tod kein Ende ist sondern ein Anfang von etwas Neuem ist, an dem wir Lebenden nur nicht mehr teilhaben können. So denke ich, dass du deine Oma irgendwann wieder siehst. Aber für die Gegenwart wird sie auch bei dir sein - du fühlst und spürst es. Mein Vater ist vor nicht allzu langer Zeit gestorben und ich kann es aus eigener Erfahrung sagen, es tut verdammt weh und zwar lange. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an ihn denke und um ihn weine - immer noch. Trauerarbeit ist sehr wichtig, der Schmerz muss raus, sonst vergräbt man ihn. Irgendwann wird es nicht mehr so weh tun und dann denkst du mit lieben Gedanken an deine Oma ohne dass der Schmerz dich überfällt. Aber es dauert und man muss geduldig sein. Mit ganz lieben Gedanken Paulinchen
  • Lebe deine Trauer aus, weine, erinner dich, lache, rede über die Oma, über das, was sie dir gelernt hat, dass sie dir fehlen wird und lasst sie in euren Worten, Taten und Gedanken weiterleben. Ich denke oft an meine lieben Großeltern und habe sehr viel Gedanken, Anregungen und Lebensweisheiten von ihnen bekommen, die ich heute noch brauchen und weitergeben kann. Ein unsagbarer Schatz. [FONT=Verdana]Der Tod ist groß. Wir sind die Seinen lachenden Munds. Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen mitten in uns.[/FONT] [size=8]Rainer Maria Rilke[/SIZE]
  • Nun brauchst du viel Kraft, erst mal, um die Tage bis zur Beerdigung zu überstehen und dannach, wenn dir klar wird, wie riesengroß die Lücke wirklich ist, das kann man im Moment des Verlustes noch gar nicht ermessen. Es ist dieses "nie mehr", das einem so zusetzt. Jetzt, in diesen Tagen, sind viele Mensch um dich und deine Verwandtschaft, doch wenn alle wieder ihrem eigenen zugeneigt sind, kommt die Leere. Erzähle uns doch, wie es dir geht, wenn du traurig bist, es hilft, sich mitzuteilen.
  • Mein herzliches Beileid. Ich hatte zu meiner Oma eine gute Beziehung, aber lange nicht so intensiv wie das bei dir der Fall war. Ich habe einige Zeit getrauert, aber bereits in dieser Zeit habe ich immer meine Oma gefühlt, wie sie hinter mir steht, mit einem kleinen schelmischen Lachen. Ich habe sie nicht anders gekannt, als mit eben diesem Lachen. Gib deiner Trauer genügend Raum, denn sie ist berechtigt. Und sei dankbar, das du einen wunderbaren Menschen in deinem Leben haben durftest. Erinnere dich an sie und eure gemeinsamen Momente. Und lebe dein Leben, denn das hat sie sich bestimmt für dich gewünscht. Liebe Grüße Nicole
  • Herzliches Beileid. Ich wurde von meinem Opa praktisch aufgezogen, weil meine Eltern viel gearbeitet haben. Er ist seit 15 jahren tot, und ich vermisse ihn bis heute, auch wenn ich das eigentlich nie sehr intensiv gefuehlt habe. Es ist eher eine leise Trauer, die von Erinnerungen durchleuchtet ist an gute und lustige Zeiten, an seine Sprueche, an Plaetzchen, die wir zusammen gebacken haben, an seine Art zu reden und zu gehen. Ich wuensche dir viel Kraft.
  • ich kann gut nachvollziehen, wie es dir geht. meine oma ist vor sieben jahren verstorben. mit 84 jahren. das herz wollte nicht mehr. meine oma war für mich der einzige mensch, der nie an mir gezweifelt hat. der nie in frage gestellt hat, was oder wer ich bin. für mich war der tod der auslöser meiner borderline-erkrankung. ich war bis heute nicht eiinmal an ihrem grab, da dort ihr sohn liegt, der mich angefasst hat. ich drücke dich ganz doll und fühle mit dir. weine, wenn dir danach ist. denke an sie. ich bin mir sicher, sie wird es dort spüren, wo sie jetzt ist. und ich glaube ganz fest daran, dass sie, in welcher art auch immer, um dich sein wird und dich begleiten wird. ich wünsche dir alles erdenklich gute. und schreib ruhig von deiner trauer. es befreit, wenn man sich verstanden fühlt.
  • Vielen Dank für eure lieben Worte. Es ist zwar seltsam, aber es hilft mir wenn ich mich Menschen mitteilen kann die ich gar nicht kenne. Nun es geht mir gelinde gesagt ziemlich bescheiden. Aber meine Kinder und mein Baby im Bauch bringen mich einigermaßen ins Gleichgewicht. Ich muß für sie da und stark sein. Aber Nachts, wenn alles Still um mich wird, dann kommt das Bild meiner toten Oma in meinen Kopf. Ich saß an ihrem Bett und hielt ihre kalte Hand. Es ist so unfair! So unfassbar. Gerade sie die nie geraucht hat, nie getrunken hat und immer Gesund war. Vor 6 Wochen kam die niederschlagende Diagnose: Non Hotschkin ( Lymphdrüsenkrebs ) Stufe 4. Dann Onkologie, sie alterte Tag für Tag um Jahre. Dann Intensivstation. Oma lag im Koma. Dann der Anruf: Es geht zu Ende Ich kam zu spät! Sie war bereits tot! Und ich werde mir nie verzeihen dass ich nicht mehr für sie da war. Ich hätte sie noch öfter besuchen können! Wie oft im Leben muß man sowas erleben? Als ich 11 war riss der plötzliche Tot meines Opas ein Loch in unser Leben. 20 Jahre später nun hab ich das Gefühl am Abgrund zu stehen. Wo und wie geht es weiter? Oma war 49 als sie Witwe wurde. Sie wollte nie einen anderen Mann. Sie sagte immer dass sie irgendwann wieder bei ihm sein wird. Nun ist sie bei ihm. Wieder gesund und ohne Schmerz und Qual. Dieser Gedanke beruhigt. Aber ich habe dennoch keine Oma mehr. Mir scheint dass meine Trauer egoistisch ist. So blöd das auch klingen mag. Aber es tut so schrecklich weh!
  • Es tut mir leid, dass Du Deine Oma so früh verloren hast. Deine Trauer ist nicht egoistisch, sie ist natürlich. Die andern haben es schon geschrieben, nimm Dir Zeit dafür, gib der Trauer raum, weine. Aber verlier Dich nicht darin. Es ist nicht fair. Wie so oft nicht. Aber vielleicht ist es Dir irgendwann ein Trost, dass es relativ schnell ging und sie sich nicht lange gequält hat.
  • wir haben damals mit fast der ganzen familie den letzten tag im krankenhaus verbracht. meine oma hat damals aufgrund der vielen medikamente "geschlafen". wir wussten, dass es zu ende geht, da das herz einfach zu schwach war. abends um halb acht hat mich mein vater nach hause geschickt, damit ich mal was essen konnte. in der halben stunde, wo ich nicht dort war, ist sie verstorben. ich habe mir viele vorwürfe gemacht, dass ich genau in dem moment nicht da war. wenn ich heute darüber nachdenke, glaube ich eher, dass sie genau den moment abgewartet hat, wo ich nicht da war. irgendwer hat mir mal gesagt, dass trauer egoistisch ist, weil man nur sich selbst sieht und sich selbst bemitleidet, weil der gegangene nicht mehr da ist. in gewisser weise stimmt das. das hindert mich aber nicth daran, heute immer noch zu trauern. anders, als es damals aktuell war, aber diese traurigkeit begleitet mich immer noch. mach dir keine vorwürfe wegen zeiten, die du noch bei ihr hättest verbringen können. erinnere dich lieber an die schönen momente. lass sie revue passieren. das wird weh tun, weil du weißt, sie kommen nicht wieder. aber du hast die erinnerung. und das ist viel mehr, als manch anderer haben wird. du hast eine wundervolle oma gehabt, mit der dich etwas verbunden hat. du hast erinnerungen an sie, die dir niemand nehmen kann. die gehören nur euch zwei. und wenn du in den spiegel schaust, wird dich immer ein teil deiner oma anblicken. ich hab z.b. ihre augen. und auch, wenn es jetzt noch so unwahrscheinlich klingen mag- irgendwann wirst du deinen kindern erzählen können, wie toll die zeit mit deiner oma war und was sie dir bedeutet hat. und in dem moment wird deine oma, mal wieder, bei dir sein und stolz auf dich sein.
  • [quote='utofti','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=107185#post107185'] mach dir keine vorwürfe wegen zeiten, die du noch bei ihr hättest verbringen können. erinnere dich lieber an die schönen momente. lass sie revue passieren. das wird weh tun, weil du weißt, sie kommen nicht wieder. aber du hast die erinnerung. und das ist viel mehr, als manch anderer haben wird. du hast eine wundervolle oma gehabt, mit der dich etwas verbunden hat. du hast erinnerungen an sie, die dir niemand nehmen kann. die gehören nur euch zwei. [/QUOTE] Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Man sagt doch, dass ein Mensch erst wirklich tot ist, wenn man sich nicht mehr an ihn erinnert! In der Erinnerung lebt jeder Verstorbene, geliebte Mensch weiter. Man dir bitte keine Vorwürfe. Ich denke deine Oma hätte das auch nicht gewollt, sondern das du als die Frau weiterlebst, die sie mit ihren Taten mit geschaffen hat. Ich habe bereits auch viele Verwandte früh verloren (meine eine Oma war gerade mal 56 Jahre alt, mein Onkel 47 und mein Opa 62). Und es ist in der Tat so, dass ich sogar noch von ihnen träume, als wären sie nicht gegangen oder dass ich mir überlege, wie sie wohl jetzt über bestimmte Situationen denken würden. Auch ich glaube fest daran, dass verstorbene Menschen noch bei uns sind. In welcher Art und Weise auch immer. Lass deine Trauer zu. Es ist völlig normal, dass man in so einer Situation nicht die Fassung behält. Meine Eltern haben damals auch geweint, vor mir,dem Kind, und ich finde es heute richtig, dass sie nicht versucht haben vor mir Stärke zu zeigen. Nur so lernen auch Kinder mit solchen Situationen umzugehen. In so einer Situation muss man meines Erachtens nach auch keine Stärke zeigen, sondern darf seinen Gefühlen freien Lauf lassen. Das ist keineswegs ein Zeichen von Schwäche, sondern nur menschlich.
  • du hast mein tiefstes Mitgefühl..... einen geliebten Menschen zu verlieren zerreisst einem das Herz.....ich habe von meiner Familie nur noch meinen Mann und meinen Sohn,alle anderen musste ich schon zu Grabe tragen...... ich kann dir nur raten...... trauere ! unterdrücke deine Gefühle nicht,sonst wirst du immer damit kämpfen müssen..... vergessen wirst du nie und es wird auch immer weh tun.....aber die schönen Gefühle für deine Oma werden überhand nehmen und das weh tun wird erträglicher.... ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit......
  • Danke für eure Anteilnahme. Meine Mutter und ihre Brüder sind von Gott enttäuscht. Wollen nie wieder ein Kreuz tragen. Ein Ausdruck ihrer Trauer. Ich für meinen Teil glaube, dass Gott unsere Gebete erhört hat und ihr geholfen hat indem er sie zu sich genommen hat. Es bricht mir das Herz dass ich sie nie wieder sehen werde, doch es ist für mich gut zu wissen, dass sie nun keine Schmerzen mehr hat und wieder bei OPa ist. Jung und Gesund! Genau das hat sie auch verdient. Ruhe, und Frieden und wieder bei ihrem geliebten Mann zu sein, dem sie auch nach dem Tode stets treu war! Ich habe auch mit meinem Sohn über sie gesprochen. Wir haben uns an lustige Zeiten erinnert und schöne Dinge mit ihr. Diese Erinnerungen sind unbezahlbar. Ich werde sie nie verlieren. Dann werde ich auch Omi nie verlieren
  • Mein herzliches Beileid, Curly. Ich kann Deinen Schmerz und Deine Trauer gut nachvollziehen. Meine geliebte Oma ist kurz nach ihrem 70. Geburtstag an Krebs gestorben und auch wenn das schon über 27 Jahre her ist, vermisse ich sie noch immer. Und nun ist auch vor kurzem mein Vater ebenfalls an Krebs mit 69 Jahren gestorben. Mir hilft im Moment der Gedanke, dass das Leiden nun vorbei ist. Geliebte Menschen werden immer zu früh aus unserer Mitte gerissen, wenn der Tod gnadenlos zuschlägt. Sie haben uns aber etwas gegeben, das uns niemand nehmen kann: sehr viel Liebe, die auch über ihren Tod hinaus in unseren Herzen ist.
  • Der einzige Trost der mir einfällt ist, dass der Schmerz mit der Zeit erträglich wird und zwar so, als würde man eine Wunde gut verpacken, so dass nicht mehr jede Berührung schmerzt, oder als würde man ein starkes Mittel bekommen, welches den Schmerz erträglich macht. Das Vermissen hört nicht auf. Das ist wohl ganz einfach so, weil niemand diese Lücke schließen kann. Den eizigen Rat den ich geben kann: Die Trauer nicht zu unterdrücken. Ich tat dies, als meine Mutter starb, weil meine Kinder noch klein waren. ich dachte, die Kinder brauchen keine Mutter die heult und traurig ist, sondern eine die funktioniert. Ich habe so gut es ging funktioniert und die Rechnung war, dass ich viele viele Jahre ganz furchtbar quälende Träume hatte und erst viel viel später, als die Kinder bereits aus dem Haus waren, zusammen mit meiner Schwester alles nach und nach aufarbeiten konnte. Dann ganz langsam kamen auch schöne Träume, in denen meine Mutter einfach dabei war. Ohne all das Schreckliche, Traurige, Schmerzliche, was ich sonst in Verbindung mit ihr geträumt habe. Einen geliebten Menschen zu verlieren ist einfach sehr sehr hart. Besonders, wenn man ihm sehr nahe stand. Man sagt, die Zeit heilt alles Wunden - ich finde das stimmt nicht. Sie macht die Wunde aber erträglich. Und das ist schon sehr sehr viel.
  • Hallo Curly, es tut mir sehr leid, dass du dich so fühlst und so einen lieben Mensch verloren hast! Mein Mann und ich, haben unsere Tochter "verloren" an Alkohol und Drogen. Wie gehen wir damit um.....? ich glaube wir sind immer noch dabei, aber wir versuchen immer wieder uns nicht aufzugeben, denn das wäre doch das schlechteste Beispiel (bezogen auf unsere Tochter). Ich wünsche Dir von ganzen Herzen, dass deine Lieben dir Halt und Kraft geben! Liebe Grüße, Hiene P.S. Ich hab Dir gerade dieses kleine Gedicht geschrieben, ich hoffe es gefällt Dir! Zuerst ist es da, das Gefühl es ist nicht wahr, der Schock es kann nicht sein, der Mensch war immer Dein. Es ist wie ein enormer Knall, der Dich nah sein läßt, am Herzanfall, Du haderst immer mehr, und fühlst es trotzdem sehr. Das Sinnlose, erblickt dein Sein, und du fühlst Dich, wahnsinnig allein, den Verlust, es kann ihn niemand nehmen, doch Hilfe geben, beim Abschied nehmen. Die Zeit wir kommen, dass Hier und Jetzt, in dem Dein Lächeln, nicht mehr aufgesetzt, Du fühlst Ihn nicht mehr fern von Hier, sondern er ist nah bei Dir.
  • Sorry, im letzten Absatz heißt es natürlich "die Zeit [COLOR=black][U]wird[/U][/COLOR] kommen...."
  • Hallo Hiene Vielen Dank! Ein schönes Gedicht. Die letzten Tage fühlte ich mich so schwer. So als hätte mich der Dementor geküsst. Alle Freude und alles Glück ausgesaugt. Doch nun spüre ich wieder das wachsende Leben in mir und versuche weiter zu machen. Ich muß einfach wieder stark werden. Nun bricht eine neue Zeit an. Und ich glaube fest daran dass ich meine Oma irgendwann wieder sehe, wenn auch ich ins Licht gehe. Bis dahin soll aber noch viel Zeit vergehen. Ich danke euch allen für eure Anteilnahme!!