Ein unfassbar kluger Artikel

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  • Pollmer verbietet aber niemandem Salat zu Essen. Die Bemerkung mit dem Papiertaschentuch war eine Erwiderung auf die Behauptung dass Salat soooo gesund sei - und natürlich für alle. [QUOTE=Sally]Ich esse gern Salat und Tomaten, also werde ich sie auch in Zukunft essen. Gurken dagegen esse ich nicht gern, weil sie mir nicht besonders gut schmecken und den ganzen Tag im Magen liegen und aufstoßen, sprich, ich vertrage sie nicht. Deshalb werde ich sie auch in Zukunft nicht essen, und zwar unabhängig von Vitaminen oder anderen wertvollen Inhaltsstoffen. So einfach ist das - für mich.[/QUOTE]Ja, so sollte man sich verhalten. Das sagt Pollmer im Prinzip - nicht mehr und nicht weniger. Was ich an diesen Urköstlern bescheuert finde, ist noch nicht mal die einseitige Ernährung. Für manche ist es vielleicht sogar genau das Richtige. Was mich stört ist, dass sie kein Problem haben sich ihre "ursprünglichen" Nahrungsmittel vom anderen Ende der Welt einfliegen zu lassen. Ich finde das nicht nur grundsätzlich aus ökologische Gründen unmöglich, sondern sehe das auch als absoluten Widerspruch zu ihrer Ideologie.
  • Hm... ich habe um diesen offenen Brief herum noch ein bisschen rumgesurft. Pollmer tritt serh polemisch und frech auf. Menschen, die sich und ihre Rohkost sehr ernst nehmen, koennen das nicht ausstehen und stechen zurueck. Die schimmste Beledigung ist wohl, er sei uebergewichtig. ;) Ich muss sagen, ich habe Mitleid mit Menschen, die das Essen zum Mittelpunkt ihres Lebens erklaert haben, so wie Rohkoestler das tun (oder zumindest sieht es fuer mich so aus). Es gibt so viele wichtigere Dinge in diesem Leben, und diese verpasst man leicht, wenn man sich zu viel mit dem beschaeftigt, was "gesund" und was "ungesund" ist.
  • [quote='Lunix','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=107141#post107141']Was mich stört ist, dass sie kein Problem haben sich ihre "ursprünglichen" Nahrungsmittel vom anderen Ende der Welt einfliegen zu lassen. Ich finde das nicht nur grundsätzlich aus ökologische Gründen unmöglich, sondern sehe das auch als absoluten Widerspruch zu ihrer Ideologie.[/QUOTE]Da kann ich Dir nur zustimmen. In einem Einspieler zu einer Sendung, in der Frau Rondholz auftrat, hatte sie dafür aber eine Erklärung parat, die ich wieder vergessen habe und von der ich nur noch weiß, dass ich sie lächerlich fand. Die Hardcoreurköstler können doch eigentlich vor lauter Lebensmittelsuche im realen Leben kaum existieren. Ich stelle mir das gerade reichlich übertrieben aber in etwa folgendermaßen vor: "Entschuldigen sie, dass ich das Meeting für eine Weile verlasse, aber vor der Tür habe ich bei meiner Ankunft am Rande des Fabirkparkplatzes schmackhafte Gräser entdeckt. Die möchte ich gerne anstelle der bereitgestellten Kekse essen."
  • ich glaube, sie sagte sinngemäss: die flugzeuge fliegen sowieso, da macht das bisschen beifracht nichts :rolleyes:
  • [QUOTE=kampfzwerg]Die Hardcoreurköstler können doch eigentlich vor lauter Lebensmittelsuche im realen Leben kaum existieren.[/QUOTE]Wer weiß, vielleicht stehen sie ja auch manchmal heimlich abends mit einer Frikadelle im Gebüsch. :grins: @elvae Das könnte gut sein. "Argumente" dieser Art hört man ja öfter.
  • [quote='kampfzwerg','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=107144#post107144'] "Entschuldigen sie, dass ich das Meeting für eine Weile verlasse, aber vor der Tür habe ich bei meiner Ankunft am Rande des Fabirkparkplatzes schmackhafte Gräser entdeckt. Die möchte ich gerne anstelle der bereitgestellten Kekse essen."[/QUOTE] :grins: Ich hab auch Mühe mit Menschen, die ihre Ernährung zur alleinseligmachenden Religion erklären. Allerdings, sollte es mal zu einer Naturkatastrophe mit Hungersnot kommen, erledigt sich das von selbst. Solche Auswüchse sind nur in einer Überflussgesellschaft möglich. LG Finchen
  • [quote='Finchen','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=107150#post107150']:grins: Ich hab auch Mühe mit Menschen, die ihre Ernährung zur alleinseligmachenden Religion erklären. Allerdings, sollte es mal zu einer Naturkatastrophe mit Hungersnot kommen, erledigt sich das von selbst. LG Finchen[/QUOTE] Stimmt - und die Dicken hätten in solch einem Szenario viel bessere Überlebenschancen :grins:
  • [quote='Hummelchen','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=107183#post107183']Stimmt - und die Dicken hätten in solch einem Szenario viel bessere Überlebenschancen :grins:[/QUOTE] Genau - dann gibt es keine Dünnen mehr, sondern nur noch dünn gewordene Dicke ;)
  • [quote='Maky','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=107184#post107184']Genau - dann gibt es keine Dünnen mehr, sondern nur noch dünn gewordene Dicke ;)[/QUOTE] nicht unbedingt. meine oma war in der nachkriegszeit eine begehrte frau, weil sie, trotz hungerwinter und flucht zu fuß, durchaus nicht dünn geworden war, sondern noch ganz schön proper beinander war.
  • [quote='Rita','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=107187#post107187']nicht unbedingt.[/QUOTE] Genau. Wenn's mit einer Hungersnot für alle "funktionieren" würde, würde es ja auch mit einer Diät funktionieren - dem Körper ist es schließlich egal, ob die Hungersnot wirklich eine ist oder nur einer fixen Idee entspringt...
  • [quote='Rita','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=107187#post107187']nicht unbedingt. meine oma war in der nachkriegszeit eine begehrte frau, weil sie, trotz hungerwinter und flucht zu fuß, durchaus nicht dünn geworden war, sondern noch ganz schön proper beinander war.[/QUOTE] [FONT=Arial][COLOR=#000000]Ein Glück für deine Großmutter...... aber wer weiß schon die näheren Umstände, wie sie trotz der kargen Zeit "propper" bleiben konnte. Gerade auf dem Land gab es immer mehr zu essen als in den Großstädten. Meine Großeltern, die während des Krieges in der Landwirtschaft lebten, mussten nie wirklich Hunger leiden, weil die Höfe immer noch selber produzierten.[/COLOR][/FONT] [FONT=Arial][COLOR=#000000] [/COLOR][/FONT] [FONT=Arial][COLOR=#000000]Wieso sind aber alle Kriegsgefangenen abgemagert und ausgemergelt nach Hause gekommen? Mein Vater kam mit 42 kg aus Russland nach Hause. Auf eine [I]länger anhaltende[/I] Hungerzeit kann der Körper einfach gar nicht anders reagieren, als alle Reserven aufzuzehren. [/COLOR][/FONT] [FONT=Arial][COLOR=#000000] [/COLOR][/FONT] [FONT=Arial][COLOR=#000000] [/COLOR][/FONT]
  • [quote='Lea','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=107191#post107191']Wenn's mit einer Hungersnot für alle "funktionieren" würde, würde es ja auch mit einer Diät funktionieren - dem Körper ist es schließlich egal, ob die Hungersnot wirklich eine ist oder nur einer fixen Idee entspringt...[/QUOTE] Eher kann man davon ausgehen, dass der Jojo-Effekt für (fast) alle funktioniert und es nach einer Hungersnot viele dick gewordene Dünne gibt. Die, bei denen er nicht funktioniert, überleben dann vermutlich einfach nicht. Schließlich handelt es sich dabei nicht um eine Gemeinheit der Evolution, sondern um eine Überlebensstrategie, auch wenn uns das verschiedene Leute gerne vergessen lassen möchten. Das könnte auch erklären, warum es wenig Dünne gibt, die ohne Ende spachteln können ohne zuzunehmen - ihre Vorfahren waren absolute Ausnahmen, die nur mit viel Glück überleben konnten.
  • [quote='Lunix','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=107240#post107240']Eher kann man davon ausgehen, dass der Jojo-Effekt für (fast) alle funktioniert und es nach einer Hungersnot viele dick gewordene Dünne gibt. Die, bei denen er nicht funktioniert, überleben dann vermutlich einfach nicht. Schließlich handelt es sich dabei nicht um eine Gemeinheit der Evolution, sondern um eine Überlebensstrategie, auch wenn uns das verschiedene Leute gerne vergessen lassen möchten. Das könnte auch erklären, warum es wenig Dünne gibt, die ohne Ende spachteln können ohne zuzunehmen - ihre Vorfahren waren absolute Ausnahmen, die nur mit viel Glück überleben konnten.[/QUOTE] [COLOR=#333333][FONT=Verdana]Ich würde den Begriff "Jojo-Effekt" doch bitte nicht für Menschen verwenden, die aufgrund einer Hungersnot - und damit meine ich eine solche und nicht das "Abmagern" aufgrund irgendwelcher selbstauferlegter Diäten - an Gewicht verloren haben. Sie haben nicht freiwillig gehungert, und nach Ende der Notzeiten konnten sie nicht einfach zur Tagesordnung übergehen und wieder essen, was auf den Tisch kommt. Sie wollten ganz sicher auch nicht "schlank bleiben", sondern mussten über eine lange schwierige Zeit ihren Körper erst wieder an normales Essen gewöhnen und ihr Normalgewicht erst wieder aufbauen. Das ist doch etwas völlig anderes, als wenn jemand durch ständige Diäten ab- und zunimmt. [/FONT][/COLOR][FONT=Arial][/FONT]
  • [quote='Maky','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=107297#post107297'][COLOR=#333333][FONT=Verdana]Das ist doch etwas völlig anderes, als wenn jemand durch ständige Diäten ab- und zunimmt. [/FONT][/COLOR][/QUOTE] Wieso das denn? Jojo-Effekt bezeichnet lediglich die Beobachtung, dass sich nach einer Gewichtsabnahme durch Nahrungsreduktion das Gewicht auf einem höheren Niveau als vorher einpendelt. Das beruht auf der Eigenschaft des Körpers, den Stoffwechsel in Zeiten der Nahrungsknappheit auf Sparflamme herunterzufahren, und jegliche Nahrung so gut wie möglich auszunutzen. Das wiederum führt in der Regel dazu, dass man nach Beendigung der Nahrungsknappheit mehr zunimmt, als man abgenommen hat, weil der Stoffwechsel eben weiterhin jede aufgenommene Kalorie verwertet. Ob die Hungersnot freiwillig oder unfreiwillig war, ist dem Stoffwechsel völlig schnuppe - er "weiß" das ja auch gar nicht... ;)
  • [quote='Lea','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=107299#post107299']Jojo-Effekt bezeichnet lediglich die Beobachtung, dass sich nach einer Gewichtsabnahme durch Nahrungsreduktion das Gewicht auf einem [B]höheren[/B] Niveau als vorher einpendelt. [/QUOTE] Das ist doch gar nicht gesagt.... der durch Hungersnot abgemagerte Mensch wird erstmal einen "Normalzustand" wiederherstellen wollen. Vielleicht wiegt er danach ein paar Kilo mehr, ein paar Kilo weniger als vor der Hungersnot. So wie du es schreibst, gehst du davon aus, dass [B]alle[/B] Menschen, die irgendwann eine Hungersnot durchlebten, später eher zu Übergewicht neigen würden. Wie schon einige Posts vorher beschrieben, kam mein Vater mit 42 kg aus der Kriegsgefangenschaft zurück, und es hat sicher Jahre gedauert, bis er wieder ein normales Leben mit normaler Ernährung führen konnte. Übergewichtig habe ich meinen Vater aber niemals gekannt.
  • Aus aktuellem Anlass hier ein immer mal wieder verlinkter Text: [URL='http://www.platinnetz.de/artikel/mythos-abnehmen-sie-und-ihr-koerper-52921']Sie und ihr Körper[/URL]
  • Sorry.... wir reden hier trotzdem von zwei verschiedenen Dingen..... [I]du [/I]von den Hühnern, die eine Waikiki-Strandfigur wollen, [I]ich[/I] von den Menschen, die jahrelang im Dreck lagen und nichts zu [I]fressen[/I] hatten. Vermutlich bist du zu jung und hattest keinen Vater, Großvater oder Onkel, der all dies am eigenen Leibe erlebt hat. :mad:
  • Ich habe nie behauptet, dass der Jojo-Effekt immer sofort bei allen auftritt. Auch wenn ich glaube, dass die meisten Menschen [I]irgendwann [/I]so reagieren - spätestens wenn sich so eine Hungersnot mehrmals wiederholt. Nach meiner ersten Diät z. B. hielt sich das Zunehmen auch noch in Grenzen, mit jeder Diät wurde es mehr! Und wenn Dein Vater nach der Kriegsgefangenschaft noch mehrmals solche Hungerszeiten hätte durchleben müssen, hätte möglicherweise auch bei ihm ein solcher Kompensationsmechanismus eingesetzt. Bei dem einen früher, beim anderen später, bei einigen wenigen evtl. gar nicht... aber wie Lunix schon schrieb, hätten die in früheren Jahrhunderten dann nur mit Glück überlebt. Aber [I]wenn[/I] es zum Jojo-Effekt kommt, dann doch völlig unabhängig davon, ob die Hungersnot freiwillig war oder nicht. Nur darum ging es!
  • [quote='Lea','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=107305#post107305']Ich habe nie behauptet, dass der Jojo-Effekt immer sofort bei allen auftritt. ...... spätestens wenn sich so eine Hungersnot [B]mehrmals[/B] wiederholt. [/QUOTE] Genau hier liegt der Casus Knaxus... gottseidank wiederholt sich eine echte Hungersnot (im Normalfall) nicht, und ich denke, wer einmal so ein Zeit hautnah mitgemacht hat, wird später ganz bestimmt nicht dazu neigen, sich über seine Figur groß Gedanken zu machen (sprich "abnehmen" wollen). Ich wollte einfach darauf hinaus, dass der berühmte Jojo-Effekt eher etwas ist, das durch pausenlose Abnehmversuche hervorgerufen wird, aber wohl eher nicht, wenn der Körper [B]einmal[/B] im Leben eine Saure-Gurken-Zeit überstehen muss.
  • Nein, wenn der Körper nur ein einziges Mal eine Saure-Gurken-Zeit überstehen muss, wahrscheinlich nicht. Aber der Körper lernt aus solchen Erfahrungen - mit jedem Mal mehr wird er auch mehr "vorsorgen". Allerdings glaube ich schon, dass es in früheren Zeiten häufiger im Leben vorkam, dass (unfreiwillig) gehungert wurde - Missernten gab es häufig, und allein die Winter zu überstehen, in denen nichts angebaut werden konnte, war vor allem für ärmere Leute sicher nicht einfach. Zumal die Winter früher auch länger und kälter waren ([URL='http://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Eiszeit']kleine Eiszeit[/URL]).
  • die menschen sind halt unterschiedlich. ich habe durchaus auch chronisch magersüchtige, oder bulimische frauen gesehen die "freiwillig" immer wieder hungern, deren gewicht aber keinen jojo-schüben unterliegt. sie schwanken halt zwischen normalschlank und extrem dünn durch hungern hin und her. ihr stoffwechsel schaltet sozusagen nie auf notprogramm um. andere ex-magersüchtige werden sehr dick. wenn immer alle gleich reagieren würden, gäbe es kein problem.
    • Offizieller Beitrag
    Aber ich finde es ist schon so, dass es nach dem II. Weltkrieg zumindest in Deutschland einen recht offensichtlichen kollektiven Jojo-Effekt gegeben hat. Letztlich haben wir dem auch unser heutiges Elend zu verdanken. Die ersten 20 oder 25 Jahre waren die Leute damit beschäftigt, den neuen Wohlstand aufzubauen und zu genießen. Und dann war die Zeit gekommen, dass sie als Melkkühe einer bestimmten Wirtschaft entdeckt wurden und das Drama nahm seinen Lauf ...
    [color=#A52A2A][b]Aus organisatorischen Gründen bevorzuge ich die Kommunikation per eMail.[/b] [b]Ihr erreicht mich daher ausschließlich über die eMail-Adresse im [url='https://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?legal-notice/']Impressum[/url].[/b][/color]
  • Ich glaube, das fing mit diesem Twiggy-Hype an, also Mitte der 60er. Irgendwann kam dann dieser Blödsinn vom Selbstmord mit Messer und Gabel und das Gerede von den Deutschen als das dickste Volk der Welt auf. Nun, wir wissen wie effektiv das alles bis heute gewesen ist...
  • Laut meiner Mutter wussten die Leute auf dem Land nix von Twiggy, doch meine Frau Mama arbeitete in der Stadt und kriegte Regenbogenpresse zu lesen, bzw. unterhielt sich mit ihren Arbeitskolleginnen in der Schneiderei darüber. Sie fanden diese Bohnenstange jedenfalls gar nicht toll und nacheifern kam nicht in die Tüte. Sie genossen das Wirtschaftswunder Deutschland, vor allem kulinarisch. So war es jedenfalls in der Kleinstadt, in der sie beschäftigt war und wohnte.:)