Pollmer Podcast (Mahlzeit!) zum Thema BMI

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  • [quote='Bigboy','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=105057#post105057'] @ Finchen und Hummelchen , so wie ihr schreibt bedeutet das also , das eure Kinder soviel essen können was immer sie wollen , ganz egal was es ist ! Hab ich das so richtig verstanden ?[/QUOTE] Ausser Süsses und Knabbereien (die von mir rationiert werden, weil sie nicht alltäglich sein sollen), ja. LG Finchen
  • [quote='Elisabeth','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=105101#post105101']..............und bei uns in Rheinland-Pfalz, heißt das "Schales." [/QUOTE] Schales ist aber eine Variante von Dibbelabbes, weder verwandt noch verschwägert mit den Verheirateten :)
  • Um mal zurück auf "FLOTUS" Obama zurück zu kommen....soweit ich weiß und im Net und bei CNN und Fox mitbekomme, wird da mit einer Vehemenz auf ihre Figur und der ihrer Kinder rumgehackt, das das scharf an Hexenjagd grenzt. Falls Michelle Obama ein ärmelloses Kleid trägt, gibts nen Riesenaufschrei in der Presse, wie frau das nur tragen kann, bei deeer Figur und deeen Oberarmen...Schön, das das Land sonst keine Probleme hat. Ebenfalls wird die Kleiderwahl/Figur der Kinder thematisiert. Ohne Frau Obama in Schutz nehmen zu wollen, aber wenn sooo auf einen eingedroschen wird...(mir drängt sich da der Vergleich zum Magenband-Videotagebuch-Thread auf)...irgendwann erliegt frau vllt der Gehirnwäsche der Presse und hat Dank der Hetze nen Knick in der Optik und findet sich und Ihre Kinder zu dick, bzw hofft, das wenn man der Presse recht gibt, die Hetze ein Ende nimmt?
  • [quote='bigette','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=105138#post105138']..irgendwann erliegt frau vllt der Gehirnwäsche der Presse und hat Dank der Hetze nen Knick in der Optik und findet sich und Ihre Kinder zu dick, bzw hofft, das wenn man der Presse recht gibt, die Hetze ein Ende nimmt?[/QUOTE] Auf Grund ihrer Intelligenz hät ich jetzt mehr erwartet. Sie hat studiert, war sehr erfolgreich im Job und ich hatte nicht den Eindruck, dass sie zuwenig Selbstbewusstsein hat. Von so einer Frau erwart ich eigentlich, dass sie sich hinstellt und sagt: "ihr könnt mich alle mal, das hab ich nicht nötig" LG Finchen.
  • Ach, das hat mit Intelligenz wenig zu tun. Eher im Gegenteil. Wer die subtileren Sticheleien über die Figur nicht kapiert, erspart sich schon das halbe Leid. Oft sind gerade die klügeren Menschen die sensibleren. Da kann das tagtägliche Trommelfeuer an Abfälligkeiten besonders belastend sein. Irgendwann ist man dann einfach des Kämpfens müde. Wir wissen ja auch nicht, welches Selbstwertgefühl Mrs.Obama tatsächlich hat, wir kennen nur ihre Fassade für die Öffentlichkeit. Als schwarze Frau hat sie es jedenfalls bestimmt nicht immer leicht gehabt. Ich finde die Lästereien über ihre Figur jedenfalls einfach nur schäbig. Da soll der politische Gegner oder "die da oben" (je nach Blickwinkel) niedergemacht werden, und bei den Soap-Opera-Glotzern ist diese primitive Schiene das simpelste Mittel.
  • [quote='Bigboy','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=105004#post105004']Hallo Finchen , wo habe ich irgendetwas von Essensrationierung oder Diätprogrammen geschrieben Miss Neunmalklug ? Ich habe nur geschrieben , das ich es wichtig finde wenn Eltern auf die Ernährung Ihrer Kinder achten ? Was ist daran falsch , wenn Kinder lernen sich gesund und ausgewogen zu ernähren ? :cool:[/QUOTE] Was ist denn gesund und ausgewogen? Was für Kind X super ist, kann für Kind Y genaus das falsche sein. Es gibt keine pauschale gesunde Ernährung. Jeder Körper ist einzigartig und jeder Köper braucht etwas anderes. Ich bin ganz sicher, dass viele Kinder, die ne pummelige Zeit durchgemacht und dann daraufhin "zwangsernährt" wurden, (weniger, mehr, gesünder, ausgewogener, besser, blablabla) heute keine dicken Menschen wären, wenn man sie einfach gelassen hätte. Das Einzige, was ich für wichtig erachte, ist, Kindern zu zeigen das man sie liebt, indem man ihnen Zeit und Aufmerksamkeit schenkt. Egal mit welcher Figur sie bedacht sind.
  • [quote='Itsme','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=105173#post105173']Was ist denn gesund und ausgewogen? [/QUOTE] Früher wurden solche Fragen gar nicht gestellt... es gab eben jeden Tag eine andere Mahlzeit, Abwechslung war gefragt, wer möchte schon jeden Tag dasselbe essen. Im Prinzip Frühstück, Mittag- und Abendessen, dazwischen ein Pausenimbiss und nachmittags vielleicht noch eine Kaffee- oder Teepause. "Früher" hat die Hausfrau (jaaaa damals waren es eben noch ausschließlich die Frauen....) täglich frisch gekocht, irgendwelche Tiefkühlkost oder den Pizzabringdienst gab es nicht. Essen war nicht "das Thema", sondern eine völlilg normale, in den Alltag integrierte Angelegenheit. Und ich glaube, die meisten Menschen waren "früher" normal und ausreichend ernährt. Heutzutage, wo es ein solches Überangebot an Nahrungsmitteln gibt und man "die Qual der Wahl" hat, weiß kein Mensch mehr, was "richtig" und was "falsch" ist, deshalb entstehen diese (großteils überflüssigen) Diskussionen. Übrigens glaube ich, dass früher die Familien schon aus finanziellen Gründen nicht die Möglichkeit hatten, sich auf irgendwelche "Sonderwünsche" in Bezug auf Essen bei den einzelnen Familienmitgliedern einzustellen, und wer eine größere Familie zu bekochen hat, hätte viel zu tun, für jeden etwas anderes auf den Tisch zu bringen. Das hat aber nichts damit zu tun, dass jemand "gezwungen" wird, das zu essen, was "auf den Tisch kommt".
  • [quote='Maky','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=105174#post105174']"Früher" hat die Hausfrau (jaaaa damals waren es eben noch ausschließlich die Frauen....) täglich frisch gekocht[/QUOTE]Das klingt ziemlich pauschal und ist nicht unbedingt richtig. Es gab in Familien schließlich die Woche über oftmals einen großen Pott mit Eintopf, von dem mehrere Tage hintereinander gegessen wurde, also mehrfach aufgewärmte Mahlzeiten. Auf Bauernhöfen, bei denen alle Arbeiter mit verpflegt wurden, war wahrscheinlich wirklich jeden Tag Großkochaktion angesagt. Wahnsinnig vielfältig frisch wird es auch nicht immer gewesen sein, wenn im Winter z.B. auf Kohl in allen Variationen zurückgegriffen werden musste, weil der sich gut einmachen und lagern ließ. Heute sind wir begeistert, wenn es im Winter ein oder zwei Mal Steckrübeneintopf gibt, aber zu oft hintereinander verliert auch der seinen Reiz.
  • [quote='Maky','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=105174#post105174']Früher wurden solche Fragen gar nicht gestellt... es gab eben jeden Tag eine andere Mahlzeit [/quote] Von wegen. Früher war man oft froh, überhaupt was zu haben, deshalb gabs insgesamt wenig Abwechslung. Wenn man sich die Rezepte für Hausmannskost anguckt, handelt es sich im Großen und Gnzen immer wieder um Variationen der ein- und selben Lebensmittel. Abwechslung gab es vor allem insoweit, als zu verschiedenen Jahreszeiten verschiedene Lebensmittel erhältlich waren... Allerdings haben die Menschen meistens körperlich sehr viel mehr leisten müssen als heute. Deshalb war das Essen darauf abgestimmt und entsprechend gehaltvoll - wenn man es sich leisten konnte.
  • Wie es "früher" mit der Ernährung auch immer war, die Menschen waren auch da in Punkto Figur sehr unterschiedlich. Ich bin im Besitz von Fotos unserer Familie, die 100 und über 100 Jahre alt sind. Noch auf festem Karton aufgebracht und manche mit großen Menschengruppen, auf denen auch Familienmitglieder sind. Nun gerade - ich habe eine Wand mit diesem alten Fotos bestückt - habe ich sie mir noch einmal genau beguckt und was ich in Erinnerung hatte, stimmt: Mit den Augen aus heutiger Sicht betrachtet - Es gab sehr dünne Menschen, es gab Menschen mittlerer Statur und es gab dicke und sehr dicke Menschen. Absolut kein Unterschied zu der Menschenvielfalt von heute. Es war immer die Mode, die das Erscheinungsbild eines Menschen besonders prägte und dabei bestimmen wollte, was angesagt/schön ist. Mal war es der plattgedrückte Busen, mal der besonders betonte und hervorgehobene, mal die total knabenhafte Figur und die entsprechende Kleidung, mal die geschnürte Wespentaille, mal der androgyne Typ, mal der Vollweibtyp. Sogar besondere Polster gab es, die den Po größer machen und betonen sollte. Jede Richtung und Verücktheit gab es schon, nur wurde keine dieser Moden dermaßen über die ganze Welt verbreitet wie heute. Somit konnte auch keiner grenzüberschreitend damit solche Macht ausüben wie heute.
  • [quote='Sophie','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=105160#post105160'] Als schwarze Frau hat sie es jedenfalls bestimmt nicht immer leicht gehabt. Ich finde die Lästereien über ihre Figur jedenfalls einfach nur schäbig. Da soll der politische Gegner oder "die da oben" (je nach Blickwinkel) niedergemacht werden, und bei den Soap-Opera-Glotzern ist diese primitive Schiene das simpelste Mittel.[/QUOTE] Das denke ich auch. LG Finchen
  • Hallo , ich denke das man früher nicht mit heute vergleichen kann . Früher wurde deshalb frisch gekocht , weil es die Fertigprodukte in der vielzahl wie wir Sie heute haben damals noch nicht gab . :)
  • [quote='Bigboy','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=105198#post105198']Hallo , ich denke das man früher nicht mit heute vergleichen kann . Früher wurde deshalb frisch gekocht , weil es die Fertigprodukte in der vielzahl wie wir Sie heute haben damals noch nicht gab . :)[/QUOTE] Aber es zwingt uns niemand, diese auch zu essen. Die ersten Anfänge mit Dosenfleisch und gekörnter Brühe waren anscheinend so erfolgreich, dass sich Heerscharen von Lebensmitteltechnikern, Werbestrategen und sonstigen Experten daran gemacht haben, nicht nur einen Bedarf zu [B]decken[/B] (z.B. Dosenfleisch als haltbare Armeekost oder Vorräte für Notzeiten...), sondern unendlich Bedarf zu [B]wecken[/B]. Durch psychologisch ausgefeilte Werbung wird mit den Fertigprodukten ein bestimmtes Lebensgefühl assoziiert (z.B. TK-Pizza = Italienurlaub), sodass der Konsument mit dem (im Grunde minderwertigen Produkt) sich dieses Lebensgefühl unterbewusst mitkaufen möchte. Und da der Mensch auch noch von Natur aus faul ist, kauft er halt lieber ein Döschen Mikrowellenfraß als sich das Gleiche selbst zuzubereiten. Schmeckt ja nicht unbedingt widerlich, wenn man sich dran gewöhnt hat. In dem Fertigfraß sind aber so starke Aromen, dass frischgekochte Nahrung demgegenüber fade und flach schmeckt. Und irgendwann geraten die einfachsten Kochtechniken in Vergessenheit, dass man sich gar nicht mehr selber etwas kochen [B]kann[/B]. Womit der Absatzmarkt der Lebensmittelindustrie langfristig gesichert ist und noch weiter wächst... Die Zeitersparnis durch Fixprodukte ist übrigens eine von der Lebensmittelindustrie verbreitete Illusion. Da werden Milliarden verdient, die wären schön blöd, wenn sie den Leuten nicht das Blaue vom Himmel runter versprechen würden, von wegen schnell, einfach, gesundheitsfördernd (ich denke da an diese Sch**Joghurts, die das Immunsystem stärken sollen). Ein kleiner Selbstversuch beweist: Fixsoßen sind gar nicht so fix. Am Wochenende gabs bei uns Spargel. Der wurde geschält, klein geschnitten und in Wasser gekocht. Jetzt könnte ich eine dieser Fix-Soßen dazu zubereiten, oder selber eine Soße machen. Für die Fix-Soße muss ich Wasser zum Kochen bringen (dauert ein paar Minuten), dann das Pulver einrühren, aufkochen lassen und nochmal ein paar Minuten kochen lassen. Insgesamt also fast 10 Minuten. Für die selbstgemachte Soße lasse ich etwas Butter in einem Topf schmelzen (geht schneller als Wasser heiß zu machen), rühre mit dem Schneebesen 1-2 Esslöffel Mehl darin zu Creme, lasse das ganze etwas goldgelb werden, und dann gebe ich portionsweise von dem heißen Spargelkochwasser dazu und rühre fleißig weiter. Salz, Pfeffer, Muskatnuss dazu - fertig in knapp 5 Minuten. Die selbstgemachte Soße ist etwas dünnflüssiger als die Fixsoße, in der jede Menge Speisestärke drin ist. Man könnte sie mit Sahne oder etwas Parmesan (schmeckt klasse zu Spargel!) andicken, aber der Wunsch nach extrem cremigen Soßen ist auch nur gewohnheitsbedingt durch die "Erziehung" der Fertiggerichte. Wenn ich Kartoffeln dazu esse, darf die Soße ruhig flüssiger sein.
  • Ach ja: das Spargelkochwasser wird aufgefangen, und dann werden die Spargelschalen noch mal eine halbe Stunde (während der Spargel gegessen wird) darin geköchelt, ausgesiebt und ausgedrückt, und dann kommt entweder der Rest von der weißen Soße in die Brühe, oder es wird wieder etwas neue Mehlschwitze angerührt. Vom Spargel kommen noch ein paar Stücke rein, falls was übrig ist, und schon hat man fürs Abendessen oder den nächsten Tag Spargelsuppe, einfach nebenher entstanden. Aber wie gesagt: durch die hochgerüsteten Aromen schmeckt Fertigsuppe intensiver, und nicht jeder mag das Ursprüngliche. Nach einiger Zeit verliert man aber den Geschmack an den Aromabomben und weiß wieder feinere Aromen zu schätzen. Ist alles Gewohnheit.
  • [quote='Hummelchen','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=105088#post105088']Ja. Und ich teile da komplett die Erfahrung von Sally.[/QUOTE] Ich auch. Mein Sohn darf so viel essen und trinken, wie er mag, und das, was er mag. Manchmal frage ich ihn, ob er sich sicher ist, dass er noch mehr von etwas essen moechte. Dann ueberlegt er sich und sagt entweder "ja" -- dann darf er das auch uneingeschraenkt, oder "nicht sicher" -- dann sage ich, er soll noch ein bisschen in sich reinfuehlen oder eine Pause machen. Danach entscheidet er sich unterschiedlich, und manchmal isst er trotzdem zu viel oder zu wenig -- aber das darf er ja selber regulieren, und das ist am wichtigsten. Suessigkeiten sind fuer ihn sehr wichtig, Cheesburger gehoert zu seinen Lieblingsspeisen, und Cola ist sein Lieblingsgertaenk... Aber im "normalen Leben" trinkt er Wasser und isst gegartes Gemuese, Salate, Fleisch, Fisch und alle anderen "normale" Speisen ohne jegliche Einwaende.
  • [quote='Sophie','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=105231#post105231']Aber es zwingt uns niemand, diese auch zu essen. Die ersten Anfänge mit Dosenfleisch und gekörnter Brühe waren anscheinend so erfolgreich, dass sich Heerscharen von Lebensmitteltechnikern, Werbestrategen und sonstigen Experten daran gemacht haben, nicht nur einen Bedarf zu [B]decken[/B] (z.B. Dosenfleisch als haltbare Armeekost oder Vorräte für Notzeiten...), sondern unendlich Bedarf zu [B]wecken[/B]. Und da der Mensch auch noch von Natur aus faul ist, kauft er halt lieber ein Döschen Mikrowellenfraß als sich das Gleiche selbst zuzubereiten. Und irgendwann geraten die einfachsten Kochtechniken in Vergessenheit, dass man sich gar nicht mehr selber etwas kochen [B]kann[/B]. [/QUOTE] Irgendwo hab ich mal gehört, dass Fertigprodukte wie Bouillon um die Jahrhunderwende (1900) aufkamen, damit arbeitende Frauen schneller gekocht hatten. Und die erste richtige Fertigmahlzeit kommt aus den USA (50er Jahre). Damit die Leute nach der Arbeit schneller vor die Glotze kamen. Da stimm ich Dir zu, vieles geht vergessen. Aber wer wirklich Interesse hat, kann das wieder lernen und frisch kochen. Es gibt genügend Kochbücher mit guten Anleitungen. LG Finchen
  • Siehe [URL]http://de.wikipedia.org/wiki/Fleischextrakt[/URL] Die Ursprünge dürften wie bei vielem in der Kriegsführung liegen und wahrscheinlich hatten sogar schon die ollen Römer so etwas Ähnlches. Als haltbare, wenig Platz einnehmende, gleichzeitig nahrhafte Konserve war die Ur-Fertigsuppe Proviant für Seeleute und Soldaten, diente als Krankennahrung, wenn keine feste Nahrung gegessen werden konnte, und wurde schließlich propagierter Mainstream. Ist ja nix abgrundtief Schlechtes dran. Als Notreserve habe ich immer ein paar Tütensuppen und Dosenfraß da, bis ich das Zeug wegwerfe, wenn es ein Jahr übers Mindesthaltbarkeitsdatum ist.:-D Nun sind wir aber schon ziemlich OT.
  • Hallo Sophie, vielen Dank für den Link. Das wusste ich gar nicht, dass es das schon so lange gibt. Von Liebig hab ich mal in einem Rezept gelesen, weiss nur nicht mehr, in welchem Kochbuch das war. Das wär was zum ausprobieren. LG Finchen