"Fettärmer und gesünder" aus Gerichte zu Reis und Kartoffeln

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  • wir hatten bis vor 11 Jahren noch Kühe auf unserem Bauernhof, deren Milch war das wahre Geschmacks-Erlebnis für mich, nun komme ich leidlich mit H-Milch klar
  • [quote='Maky','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=101995#post101995']Beispielsweise wäre ein guter Grund (außer der Unverträglichkeit), nicht (weiter) zunehmen zu wollen ?!?! Es wird mir doch niemand erzählen, dass eine anhaltende zu fettreiche Ernährung nicht bei den meisten Menschen unweigerlich zu Übergewicht führt.[/QUOTE] Tjaaaa, da wären wir wieder bei der Individualität... Wie gesagt, ich vertrage fettreiches Essen gut und bekomme davon keine Symptome wie zum Beispiel Gewichtszunahme. Wie gesagt, wenn du fettreiches Essen nicht verträgst, solltest du es tatsächlich nicht essen! Und dann... ahja, "zu" fettreich - was wäre denn zu fettreich? Wie kann man das definieren? Ich behaupte ganz einfach, dass es da keine allgemeingültige Menge gibt, ab wann "zu fettreich" gegessen wird. Der eine braucht halt weniger Fett, der andere mehr. Ich kann wieder mein Beispiel anführen: ich esse Sahne, Mascarpone, Sahnequark und andere fettige Speisen und nehme nicht zu. Der einzige Effekt, der sich eingestellt hat, seitdem ich strenger mit meiner Histaminintoleranz-geeigneten Ernährung bin, ist eine Gewichtsabnahme (kaum zu glauben, aber wahr...). Und ich gebe meinem Fett-und-Zucker-Jieper nur allzu gern nach... Ich gehe davon aus, dass ich ziemlich fettreich esse, doch offenbar nicht zu fettreich, zumindest nicht für meine Bedürfnisse. So muss wohl jeder seine optimale Ernährung finden. Gruß Dani (P.S. Nein, ich hab nicht gezielt abgenommen, das hat sich so ergeben... Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Das war so eine Abnahme, die sich leise von hinten an einen ranschleicht und einen plötzlich überfällt und man steht erstmal da und fragt sich was los ist. Und jetzt bitte keine Glückwünsche dafür, falls da jemand auf die Idee kommen sollte...)
  • [QUOTE]Erste Ergebnisse zeigen, dass gesättigte Fette für viele Menschen tatsächlich ungesund sind, es dabei aber große individuelle Unterschiede gibt. Die meisten Probanden zeigten keine nachteilige Reaktion auf den höheren Fettgehalt - weder die Blutfettwerte noch der Zuckerstoffwechsel verschlechterten sich.[/QUOTE][URL='http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/ernaehrung/fette105.html']Bericht über eine Studie zu Fetten[/URL] Interessant ist auch der Rückblick im Video: In den 50er Jahren schien es noch dicke Schaufensterpuppen zu geben. Und bei ca 3.00" erhebt Katharina Funke warnend ihre Stimme gegen den "Selbstmord mit Messer und Gabel". Und wohin hat diese Angstmacherei vor dem Essen hingeführt? Eben! Ist wohl je irgendeiner auf die Idee gekommen, dass in den 50ern vielleicht viele Menschen dick geworden sind (falls das so stimmt), weil sie in den 40ern gehungert haben? Kollektiver Jojo-Effekt sozusagen. Ich würde jetzt nicht meinen Kopf drauf verwetten, aber für möglich halte ich das schon.
  • [quote='Lunix','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=103350#post103350'] Ist wohl je irgendeiner auf die Idee gekommen, dass in den 50ern vielleicht viele Menschen dick geworden sind (falls das so stimmt), weil sie in den 40ern gehungert haben? Kollektiver Jojo-Effekt sozusagen. Ich würde jetzt nicht meinen Kopf drauf verwetten, aber für möglich halte ich das schon.[/QUOTE] Davon bin ich überzeugt! Und ich hab auch schon mal gelesen, dass die Erfahrung solcher Hungersnöte sogar genetisch weitergegeben wird - also wenn z. B. eine Frau vor oder während ihrer Schwangerschaft länger hungern musste, ist die Wahrscheinlichkeit beim Kind erhöht, ein "guter Futterverwerter" und übergewichtig zu werden. Das erklärt dann gleich, warum die nächste Generation damit auch Probleme hat - erst recht, wenn dann keine Nahrungsknappheit mehr herrscht. Wenn ich nur noch wüsste, wo ich das gelesen habe...