… unabhängig davon, was für eine Figur man hat.
Ja, das behaupte ich jetzt einfach mal so, denn mir ist im Laufe der Zeit Folgendes aufgefallen:
Ich kenne eine Frau, die tagtäglich, ja stündlich ihr Gewicht vor Augen hat.
Nein, diese Frau ist nicht dick, eher schon an der Grenze zur Magerkeit.
In ihrer Wohnung liegen im Sichtbereich immer irgendwelche Diätpläne rum. Eines der wichtigsten Dinge im Leben dieser Frau ist, nur kein Gramm zuzunehmen.
Bei einer weiteren Frau ist es ähnlich gelagert, nur dass hier alles „Ganzheitliche“ (was immer das auch sein soll) in Maßen verspeist wird. Öfter mal verplappert sie sich, wie ich in einigen Gesprächen, die sich ums essen drehten, feststellen konnte. Dann rutscht schon mal raus, was sie „eigentlich“ liebt.
Das ist dann alles andere als „biologisch wertvoll“, „ganzheitlich“, Vollwert, oder „allgesund“. Alles Worte aus ihrem Repertoire. Diese Frau ist für meine Begriffe nicht mehr schlank, sondern dürr.
Ja und dann sind da noch die Frauen, die mehr oder viel Gewicht drauf haben und ständig dagegen und damit auch gegen sich an kämpfen…
Was mir bei all diesen Frauen auffällt, ist, dass sie alle immer oder doch sehr oft einen verbissenen Gesichtsausdruck haben. Manche sehen sogar richtig verkniffen oder zickig aus. Ihre innere Verkrampfung was ihr Gewicht angeht, sieht man ihnen einfach an, wenn es einer so übergeordnete Stellung einnimmt.
Es gibt Fotos von mir, aus Zeiten in denen ich mal wieder „kämpfte“ und das sieht man mir auf den Fotos an, obwohl mir das damals keineswegs bewusst war.
Und dabei dachte ich, wenn ich mal wieder ein Kilo abgenommen hatte, ich wäre nun unglaublich glücklich darüber…
Ja, und dann die andere Seite.
Wieder sehe ich bestimmte Frauen vor mir. Die Figuren sind unterschiedlich, manche dick, manche propper, manche leicht pummelig, schlank oder auch relativ dünn. (Wie auch immer man die Abstufungen von sehr viel bis sehr wenig Gewicht nennen mag.)
Keine von denen hat ein Problem mit dem Gewicht. Oder sagen wir mal so:
Keine von denen spricht jemals über ihr Gewicht, oder verhält sich in
irgendeiner Wiese so, dass man annehmen könnte, dass ihr Gewicht für sie eine besondere Rolle spielt. Und diese Frauen zeigen kaum mal eine so verkrampfte Mimik. Sie sehen aus wie sie sind, ausgeglichen und zufrieden. Jede auf ihre Art schön. Eben viel schöner als eine Frau, die ihr Leben in ständigem Kampf mit sich und ihrem Gewicht lebt.
Nicht dass nicht alle Menschen gute und schlechte Tage haben. Und das sieht man dann manchmal eben auch. Aber rundherum gesehen, macht ein ständiger Kampf mit sich nicht gerade hübscher, während eine unverkrampfte Lebenseinstellung und ein sich selbst annehmen einfach schöner macht.
Das erstaunliche ist, dass die erste Fraktion wirklich immer irgendwie das Thema Nahrung im Kopf hat, während die zweite Fraktion nicht im Gegensatz dazu, ständig um sich rum futtert.
Auch hier zeigt sich wieder einmal, dass es in beiden Bereichen dicke und schlanke bis dünne Frauen gibt. Es gibt dünne Frauen bei denen, die ständig mit dem Gewicht kämpfen und es gibt dicke Frauen, die ständig mit dem Gewicht kämpfen.
Ebenso gibt es dünne und dicke Frauen, die einfach essen und leben.
Dieser unverkrampfte Umgang mit Nahrung ist auf jeden Fall (auch) daran bemerkbar, dass diese Frauen einfach eine schönere Ausstrahlung haben.
Mir passiert es immer wieder, dass wenn ich spontan denke:
„Was für eine schöne Frau!“ –
dass ich später merke, dass es praktisch immer die Ausstrahlung ist, die mich beeindruckt.
Kleidung, Aussehen oder Gewicht sind dann immer unerheblich.
Ja, das behaupte ich jetzt einfach mal so, denn mir ist im Laufe der Zeit Folgendes aufgefallen:
Ich kenne eine Frau, die tagtäglich, ja stündlich ihr Gewicht vor Augen hat.
Nein, diese Frau ist nicht dick, eher schon an der Grenze zur Magerkeit.
In ihrer Wohnung liegen im Sichtbereich immer irgendwelche Diätpläne rum. Eines der wichtigsten Dinge im Leben dieser Frau ist, nur kein Gramm zuzunehmen.
Bei einer weiteren Frau ist es ähnlich gelagert, nur dass hier alles „Ganzheitliche“ (was immer das auch sein soll) in Maßen verspeist wird. Öfter mal verplappert sie sich, wie ich in einigen Gesprächen, die sich ums essen drehten, feststellen konnte. Dann rutscht schon mal raus, was sie „eigentlich“ liebt.
Das ist dann alles andere als „biologisch wertvoll“, „ganzheitlich“, Vollwert, oder „allgesund“. Alles Worte aus ihrem Repertoire. Diese Frau ist für meine Begriffe nicht mehr schlank, sondern dürr.
Ja und dann sind da noch die Frauen, die mehr oder viel Gewicht drauf haben und ständig dagegen und damit auch gegen sich an kämpfen…
Was mir bei all diesen Frauen auffällt, ist, dass sie alle immer oder doch sehr oft einen verbissenen Gesichtsausdruck haben. Manche sehen sogar richtig verkniffen oder zickig aus. Ihre innere Verkrampfung was ihr Gewicht angeht, sieht man ihnen einfach an, wenn es einer so übergeordnete Stellung einnimmt.
Es gibt Fotos von mir, aus Zeiten in denen ich mal wieder „kämpfte“ und das sieht man mir auf den Fotos an, obwohl mir das damals keineswegs bewusst war.
Und dabei dachte ich, wenn ich mal wieder ein Kilo abgenommen hatte, ich wäre nun unglaublich glücklich darüber…
Ja, und dann die andere Seite.
Wieder sehe ich bestimmte Frauen vor mir. Die Figuren sind unterschiedlich, manche dick, manche propper, manche leicht pummelig, schlank oder auch relativ dünn. (Wie auch immer man die Abstufungen von sehr viel bis sehr wenig Gewicht nennen mag.)
Keine von denen hat ein Problem mit dem Gewicht. Oder sagen wir mal so:
Keine von denen spricht jemals über ihr Gewicht, oder verhält sich in
irgendeiner Wiese so, dass man annehmen könnte, dass ihr Gewicht für sie eine besondere Rolle spielt. Und diese Frauen zeigen kaum mal eine so verkrampfte Mimik. Sie sehen aus wie sie sind, ausgeglichen und zufrieden. Jede auf ihre Art schön. Eben viel schöner als eine Frau, die ihr Leben in ständigem Kampf mit sich und ihrem Gewicht lebt.
Nicht dass nicht alle Menschen gute und schlechte Tage haben. Und das sieht man dann manchmal eben auch. Aber rundherum gesehen, macht ein ständiger Kampf mit sich nicht gerade hübscher, während eine unverkrampfte Lebenseinstellung und ein sich selbst annehmen einfach schöner macht.
Das erstaunliche ist, dass die erste Fraktion wirklich immer irgendwie das Thema Nahrung im Kopf hat, während die zweite Fraktion nicht im Gegensatz dazu, ständig um sich rum futtert.
Auch hier zeigt sich wieder einmal, dass es in beiden Bereichen dicke und schlanke bis dünne Frauen gibt. Es gibt dünne Frauen bei denen, die ständig mit dem Gewicht kämpfen und es gibt dicke Frauen, die ständig mit dem Gewicht kämpfen.
Ebenso gibt es dünne und dicke Frauen, die einfach essen und leben.
Dieser unverkrampfte Umgang mit Nahrung ist auf jeden Fall (auch) daran bemerkbar, dass diese Frauen einfach eine schönere Ausstrahlung haben.
Mir passiert es immer wieder, dass wenn ich spontan denke:
„Was für eine schöne Frau!“ –
dass ich später merke, dass es praktisch immer die Ausstrahlung ist, die mich beeindruckt.
Kleidung, Aussehen oder Gewicht sind dann immer unerheblich.
Nur Du selbst bist Herr Deiner Gedanken.
[SIZE=1]Von Itsme[/SIZE]
[SIZE=1]Von Itsme[/SIZE]