Was wäre wenn?

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  • hallo forengemeinde :) ich hatte mich gerade in einen beitrag von "kikischatz" verloren und stöberte danach auf der seite "diabetisinfo" rum und entdeckte da etwas beunruigendes für mich. es gibt dort eine kleine liste mit symtomen die auftreten könnten woran man evt erkennen könnte dass mann/frau betroffen ist. ich musste feststellen das es doch ein zwei dinge gibt die auf mich zutreffen könnten. ich lese dort gleich weiter da mich das jetzt sehr beschäftigt, möchte aber gerne auch anderer meinungen lesen und verstehen. 1. was passiert wenn diabetis nicht behandelt wird oder zu spät entdeckt? 2. kann man einer diabetis typ 2 mit gewichtsreduktion zu leibe rücken oder spielt übergewicht tatsächlich keine rolle? 3. hat jemand hier seine diabetis typ 2 nach einer gewichtsreduktion "verloren" oder ist jemandem so ein fall persönlich bekannt? (stütze mich da auf einige aussagen die ich mal aufgeschnappt habe es sei möglich. arzt meiner mutter ist aber schon ziemlich lange her so ca. 10 jahre) danke im vorraus für eure antworten :) surreal
  • "was wäre wenn" ist immer schlecht. ob, du akut diabetiker bist, kann man mit einer blutuntersuchung klären. geh nüchtern zu deinem hausarzt (oder wenn du noch ungeduldiger bist in die apotheke), ein picks und fertig. etwas schwieriger ist es eine diabetesgefährdung = insulinresistenz aufzudecken, dazu brauchst du einen glucosetolernztest, zu dem dich dein arzt überweisen kann. 40% der diabetiker haben übergewicht. d.h. 60% der diabetiker sind nicht übergewichtig und müssen einen anderen schuldigen suchen. wenn du diabetiker bist und übergewichtig, kann eine gewichtsreduktion (leider meistens nur vorübergehend) zu einer verbesserung der werte führen. ebenso eine kohlenhydratreduzierte ernährung (LOGI), tägliches ausdauertraining und stressvermeidung. wirklich "los" ist damit noch niemand seinen diabetes geworden, es kann aber sein, dass man sich einige jahre lang medikamente und insulin erspart. da ein unbehandelter langzeitdiabetes zu heftigen folgeschäden führen kann, ist eine diagnose und behandlung wichtig.
  • Tu Dir den Gefallen und mach doch wenigstens schon mal selbst einen Zuckertest mit einfachen Teststreifchen aus der Apotheke. Du kannst dann zwar auch noch nicht 100%ig sicher sein, aber Du siehst es, FALLS etwas Gravierendes nicht stimmen sollte, schon direkt. Und dann bringt es nichts, den Kopf in den Sand zu stecken. Es gibt übrigens auch Vorstufen von Diabetes, und diese sind recht gut erkennbar (vom Arzt) auch behandelbar heutzutage. Bei Diabetes II kommt es wirklich drauf an, Schäden frühezitig zu verhindern. Vor allem die Nieren, die Augen und Nerven sind sonst irgendwann in Gefahr. Magst Du Deine Symptome schildern?
  • vielen dank erstmal an euch beide :) ich werde das estmal mit meiner KK absprechen ob das übernommen wird. ich lebe nicht in DE und wir haben hier so ein bischen amerikanische verhältnisse was KK angeht. ich habe nur die grundversorgung. mal sehen was ich da evt erreichen kann. ich war schon seid jahren nicht mehr bei einem arzt :rolleyes: ich hoffe ich kann mich überwinden und dann ein paar eingezahlte prämien/beiträge nutzen :-D vielen lieben dank nochmals :flirt: surreal
  • Orale Glukosetoleranzteste (zb "Accu (oder Akku, weiß ich jetzt nicht genau)-Check") gibts in (dt) Apotheken für knapp 6 € und bestimmt auch im Internet. Wie genau die funktionieren, steht in der Packungsbeilage - Langzeitzuckerwert muss natürlich per Blutabnahme und Labor gemessen werden, die anderen Werte sind "Stickswerte", also ein Blutstropfen auf ein Teststreifen fürs Gerät. Dürfte also wahrscheinlich nicht allzu schwer sein, einen Arzt davon zu überzeugen, weil die Kosten gen Null gehen. Und in Deutschland muss man meist die OGT-Flüssigkeit eh selbst bezahlen, also...