Veganer bis 17 Uhr

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  • Seitdem ich diesen Artikel gelesen habe, muss ich immer wieder an eine Idee daraus denken, deswegen moechte ich auch euch gerne damit bekannt machen: [url]http://www.taz.de/1/leben/buch/artikel/1/veganer-bis-17-uhr[/url] Es geht unter anderem auch darum, dass man nicht unbedingt auf Fleisch verzichten muss, um Vegetarier zu sein. ;) Naja, das war natuerlich etwas provokant gesagt. Es geht (unter anderem) darum, dass Vegetarismus eine an sich "extreme" Loesung ist, zu der viele Leute weder physisch noch psychisch bereit sind. Man kann aber auch 1 Mal in der Woche weniger Fleisch essen als sonst -- schon das ist ein kleiner Schritt z.B. gegen industrielle Tierhaltung oder gegen Erderwaermung. Eine Veraenderung muss nicht radikal sein, um fuer ein Indivduum bedeutend zu sein. Und wenn viele Leute, jeder fuer sich, so einen kleinen Schritt machen, wird sich vielleicht sogar was bewegen... Ich bin vom Gedanken so beeindruckt, dass ich mir ueberlege, ob ich so einen Tag pro Woche riskieren kann. In Anbetracht einer Essstoerung, die leider nicht ganz der Vergangenheit angehoert, weiss ich noch nicht, ob es fuer mich persoenlich gut klappen wuerde. Aber die Idee finde ich reizvoll.
  • Sehr irreführender Titel. Im Artikel (und wohl auch im Buch) geht's um Veg[I]etar[/I]ismus, nicht Veganismus. Ich kann mir das ganze Bio/Öko-Fleisch nicht leisten, finds aber eigentlich wichtig. Ich hab mich deswegen dafür entschieden, kein Fleisch mehr zu kaufen -für zu Hause-, sondern esse nur noch vegetarisch. Wenn ich essen gehe, esse ich noch immer gerne Fleisch. Ich mag es nämlich eigentlich gern. Anfangs war es eine leichte Umstellung im Denken und Planen. Es ist ja ziemlich häufig einfacher, mit Fleisch zu kochen, weil es eben Geschmack, Würze und Nährstoffe bringt. Eine Gemüsepfanne ist schnell mal geschmackreicher durch ein wenig Hack, zB. (Oder wie meine Schwester mal sagte: "Schmeckt echt gut! Aber mit Hack wärs echt genial!") Mittlerweile bin ich total daran gewöhnt und es macht mir wirklich nichts aus, ohne Fleisch zu kochen, bzw mich zu ernähren. Ich find die Idee ziemlich gut. [size=8]Hab gerade ein Deja-vu. Hatten wir das nicht schonmal?[/SIZE]
  • Ich lese auch gerne die taz und hatte mir den Artikel gestern zu Gemüte geführt. Das Buch zu lesen würde mich auch reizen. Vor einiger Zeit gab es (wahrscheinlich auch in der taz) mal einen interessanten Bericht darüber, dass einige Kommunen und Betriebe in ihren Kantinen versuchen, einen komplett fleischlosen Tag einzurichten. Zu lesen war da, dass Gäste, die sonst standardmäßig Fleischgerichte wählen, nach kurzem Zögern dann auch gerne bei den vegetarischen Varianten zuschlagen. Einer der Vorreiter in Deutschland ist Bremen mit der Idee, den fleischlosen Donnerstag zu verbreiten.
  • [quote='sombra_blanca','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=97141#post97141'][size=8]Hab gerade ein Deja-vu. Hatten wir das nicht schonmal?[/SIZE][/QUOTE] [B][URL='http://das-dicke-forum.de/forum/showthread.php?t=6378']Ja, hier[/URL][/B]. Das ist aber leider ziemlich aus dem Ruder gelaufen. Wäre schön, wenn's diesmal anders wäre. Es ist halt ein Thema, bei dem die Emotionen von beiden Seiten häufig hochkochen. Ich kenne ebenso Menschen, die sagen, "niemals käme mir totes Tier auf den Teller" wie Menschen, die sagen, "niemals könnte ich auch nur einen Tag auf Fleisch verzichten". Ich persönlich esse so halb-vegetarisch, aber weniger aus ideologischen als vielmehr aus Geschmacksgründen. Ich war noch nie eine große Fleisch- und Wurst-Esserin, ekle mich vor jeglichem irgendwie sichtbaren Fett am und im Fleisch sowie an und in der Wurst. Fürs Grillen zum Beispiel bin ich nahezu verloren. Außer vielleicht einer Bratwurst ist da nichts für mich geeignet, was es so an gängigem Grillfleisch gibt. Erfreulicherweise haben wir in der Kantine nicht nur ein Salat-, sondern auch ein hervorragendes Gemüse-/vegetarisches Buffet. Und so esse ich vielleicht zwei- oder dreimal pro Woche Fleisch, mehr meistens nicht. Und da meine Tochter und ich auch keine Brot-/Stullen-Esser sind, kaufen und essen wir auch nur sehr wenig Wurst. Statistische Beobachtung, durch viele, viele Kantinengänge belegt: Das Gemüsebuffet ist jeden Mittag umlagert von Frauen, und wenn's an der "Rampe" Schnitzel oder halbes Hähnchen gibt, steht die Männer-Schlange bis vor den Kantineneingang. :-D
  • ich habe zu Hause noch nie ein Fleischgericht gemacht, da ich rohes Fleisch nicht sehen kann. Mir wird schlecht. Aber wenn ich essen gehe, dann mag ich es.
  • Ich bin seit 5 Monaten Vegetarier und es fehlt mir überhaupt nichts. Leider muss ich wegen meinem Sohn und meinem Mann zwei mal die Woche Fleisch kochen. Zu mehr bin ich nicht mehr bereit, da meine Alternativen wirklich lecker schmecken und gesund sind. Wem das nicht reicht, kann an die Dönerbude gehen. Meine zwei Mädels machen mit, seit dem hat auch mein jüngste Tochter, die moppelig war, als schönen Nebeneffekt abgenommen. Ich finde die Idee sehr gut, das Bewu0tsein bei den Leuten zu wecken wenigstens weniger Fleisch und Wurst zu essen. Das bringt der Umwelt was und der eigenen Gesundheit. Ich empfehle diesen Film anztuschauen, es macht nachdenklich, wie wir mit Tieren und unsere Umwelt umgehen. [URL='http://video.google.com/videoplay?docid=6458842341864430323#']Earthlings - Erdlinge[/URL] [URL='http://www.youtube.com/watch?v=C_wgVEJZ7pM'] [/URL]

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  • [quote='Muminfrau','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=97140#post97140'] Man kann aber auch 1 Mal in der Woche weniger Fleisch essen als sonst -- schon das ist ein kleiner Schritt z.B. gegen industrielle Tierhaltung oder gegen Erderwaermung. [/QUOTE] Ich bin Vegetarierin aus vielerlei Gründen - bin da aber nicht dogmatisch und finde, dass das jeder mit sich selber aus machen muss. Aber einmal in der Woche weniger Fleisch zu essen bringt meiner Meinung gar nichts, das ist ja nicht mal der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. LG Hummelchen
  • [quote='Hummelchen','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=97187#post97187']Ich bin Vegetarierin aus vielerlei Gründen - bin da aber nicht dogmatisch und finde, dass das jeder mit sich selber aus machen muss. Aber einmal in der Woche weniger Fleisch zu essen bringt meiner Meinung gar nichts, das ist ja nicht mal der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. LG Hummelchen[/QUOTE] Na ja, wenn allein in Deutschland jeder mitmachen würde, dann wären es ca. 60 Millionen Schnitzel pro Woche weniger. Das ist für mich kein Tropfen auf den heißen Stein. Und ich finde die Idee gar nicht schlecht. Aus ideologischen Gründen war ich auch mal eine Weile Vegetarier, aber das ist mir nicht gut bekommen und mit weniger und du sollst doch nicht und so, das kann ich nicht ertragen, das erinnert mich zu stark an Diät und dann will ich immer mehr. Aber z.B. die Idee ich bin Vegetarier bis 17.00 Uhr oder es gibt bewußt fleischfreie/ wurstfreie Tage oder Fleisch nur beim Restaurantbesuch zu essen, das könnte ich.
  • [quote='babelfish','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=97189#post97189']Na ja, wenn allein in Deutschland jeder mitmachen würde, dann wären es ca. 60 Millionen Schnitzel pro Woche weniger.[/QUOTE] Ja, so habe ich es auch gemeint. Natuerlich wuerde es nicht jeder mitmachen, aber ein fleischfreier Tag pro Woche in der Kantine waere doch eine deutliche Aussage. Es gibt ja auch jeden Donnerstag Fisch... Wobei ich sagen muss, dass die vegetarischen Gerichte in unserer Kantine einmalig scheuslich sind, ugh. Gemuese irgendwie "normal" vorzubreiten bringen sie gar nicht fertig. :(
  • [quote='Muminfrau','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=97190#post97190']Es gibt ja auch jeden Donnerstag Fisch...[/QUOTE] ... Freitag? Bei uns ist es der Freitag. Wir sind hier schließlich im christlichen Abendland. ;) Aber vielleicht habt ihr ja auch eine neue Tradition. [quote='Muminfrau','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=97190#post97190']Wobei ich sagen muss, dass die vegetarischen Gerichte in unserer Kantine einmalig scheuslich sind, ugh. Gemuese irgendwie "normal" vorzubreiten bringen sie gar nicht fertig. :([/QUOTE] Ja, wir wissen, was wir an unserem Gemüsekoch haben. Jedesmal nach den Ferien stehen seine sämtlichen Groupies um das Gemüsebuffet herum und feiern ihn, und er steht im Schürzchen daneben und errötet zart. Heute isses wieder soweit! :hopps:
  • Als Nicht-Katholikin habe ich mir das eselsbrückenhaft früher an einem Buchtitel gemerkt: "Und freitags Fisch". Alliterationen wie das FF sind doch immer wieder praktisch.
  • [quote='kampfzwerg','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=97194#post97194']Alliterationen wie das FF sind doch immer wieder praktisch.[/QUOTE] Da ich gerade auf dem Weg in die Drogerie bin, denke ich bei FF an was ganz anderes. Aber ja, das ist jetzt wirklich vollkommen ... :offtopic:
  • Wobei die Sache mit dem [URL='http://www.das-dicke-forum.de/forum/showthread.php?t=2751&highlight=esst+fisch']Fisch[/URL] auch so ihre umweltschädlichen Haken hat. ;) Ich frage mich, ob bei der Berechnung der fatalen Auswirkungen auf Umwelt und Klima, welche die Tierzucht und der folgende Fleischverzehr haben sollen, auch die gewaltige Menge an Tieren berücksichtigt wurde, welche die Menschen verdrängt haben? Ich denke zum Beispiel an gewaltige Bison-Herden in Amerika, bevor der weiße Mann denen ein Ende gemacht hat (laut Wikipedia geschätzte 60 Millionen Tiere). Oder an gigantische Tiermengen in Afrika und Asien, die heute wahrscheinlich bei weitem nicht mehr so sind wie sie mal waren. An die Wale in den Meeren, die Robben, Seelöwen, die Masse an Meeresschildkröten oder Seevögeln. Eben an alle Tiere, die der Mensch gewaltig dezimiert hat. Entweder durch Jagd oder durch Wegnahme des Lebensraums. Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob wir mehr Tiere halten, als wir weltweit verdrängt haben und ob in dem Zusammenhang der Klimaschaden so gewichtig ist. Über diese Relationen habe ich glaube ich noch nichts gelesen - aber ich kenne ja schließlich nicht alles.

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  • [quote='Muminfrau','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=97140#post97140']Man kann aber auch 1 Mal in der Woche weniger Fleisch essen als sonst [/QUOTE] Mal andersrum gefragt: Wer isst an 6 Tagen in der Woche Fleisch ????? :eek:
  • Drück es mal anders aus, wer isst an sechs Tagen in der Woche fleischhaltige Produkte? Mein Mann, Sohn..wenn es mal kein Fleisch gibt, eine Scheibe Wurst landet immer auf dem Brot. Leider.
  • [quote='Kubalibre','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=97212#post97212']Wobei die Sache mit dem [URL='http://www.das-dicke-forum.de/forum/showthread.php?t=2751&highlight=esst+fisch']Fisch[/URL] auch so ihre umweltschädlichen Haken hat. ;) Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob wir mehr Tiere halten, als wir weltweit verdrängt haben und ob in dem Zusammenhang der Klimaschaden so gewichtig ist. Über diese Relationen habe ich glaube ich noch nichts gelesen - aber ich kenne ja schließlich nicht alles.[/QUOTE] Natürliche Tiervorkommen, die sich selbst regulieren kann man aber m. E. nicht mit Massentierhaltung vergleichen!!!
  • [quote='Maky','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=97222#post97222']Mal andersrum gefragt: Wer isst an 6 Tagen in der Woche Fleisch ????? :eek:[/QUOTE] Ich und ich bin sicher nicht die einzige. In der Kantine gibt es fast nur Fleischgerichte und wenn es zum Mittagessen keines gibt, dann landet sicher ein Stück Wurst oder Fisch auf meinem Abendbrot. Nicht mal bewußt. Daher finde ich die Idee auch gut. Denn wenns z.B. in der Kantine an 1-2 Tagen keine Fleischgerichte gibt und ich diese dann bewußt fleischlos lebe, dann gibts auch was anderes aufs Brot. Und außerdem könnte man den Tag ja auch zu einem veganen Tag machen und da gibts noch viel mehr was ich esse. Allein die Milch im Kaffee und der Schokolade, die ganzen Produkte mit Ei und Gelatine.
  • In unserer Kantine gibt es [I]grundsätzlich[/I] jeden Tag [I]auch[/I] ein vegetarisches Gericht (mit Gemüse, Nudeln etc.) sowie ein umfangreiches Salatbuffet. Und am Freitag eine Mehlspeise. Auch Suppen auf Gemüsebrühebasis ohne Fleischzusatz werden angeboten
  • Erst letzte Woche hatte ich eine spannende Unterhaltung mit jemanden, der aus der Landwirtschaft kommt. Der beklagte sich darüber, dass wegen der strengen Hygienevorschriften kaum noch ein Metzger selber schlachtet, vor Ort ginge das schon gar nicht mehr. Das bedeutet für die Tiere aber zusätzlichen Stress, wenn sie erst mühsam in weiter entfernt gelegene Schlachthöfe gekarrt werden müssen. In der "guten alten Zeit" kam der Metzger auf den Hof, schlachtete dort und noch auf dem Hof wurde das Fleisch weiter verarbeitet. Für die Tiere war das sicher besser - aber der Mensch konnte sich dabei mit allerlei infizieren, so dass das heute halt nicht mehr erlaubt ist. Trotzdem bin ich der Meinung, dass es eine gute Sache ist, die Landwirte vor Ort zu unterstützen. Ich kaufe z.B. Biomilch aus dem Bliestal - die ganz nebenbei die einzige verbliebene wirkliche Frischmilch weit und breit ist - und unterstütze damit einen kleinen regionalen Familienbetrieb ohne dass es weh tut. Wenn man regional kauft, kann man sich auch angucken, wie die Tiere gehalten werden. Viel teuerer ist das Fleisch auch nicht...
  • Ich denke auch, dass man auch dann einen Beitrag leistet, wenn man nicht gänzlich auf Fleisch verzichtet, sondern sich nur einschränkt. Viele scheinen das aber gar nicht so zu sehen. Ich war einige Jahre eine Art Vegetarier, habe aber hin und wieder Fisch gegessen, weil es sonst für mich zu schwierig gewesen wäre. Ich traf immer wieder auf Menschen, die das inkonsequent fanden und nicht verstehen konnten. Klar, wenn ich jeden Tag statt Fleisch Fisch gegessen hätte, wäre es wenig sinnvoll. Es war ja aber kein Ersatz für Fleisch, ich habe Fisch so oft gegessen wie davor auch, vielleicht einmal die Woche oder seltener. Was ich allerdings nicht gemacht hätte, war mir irgendwo etwas mit Fleisch zu bestellen und das Fleisch dann weg zu lassen. Wenn man aus aus Überzeugung kein Fleisch isst und nicht aus anderen Gründen, bringt das ja sehr wenig. Ab und zu kam es vor, das sich unbedingt etwas wollte, dann habe ich es eben auch gegessen.
  • [quote='Lyssi','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=97240#post97240'] Viele scheinen das aber gar nicht so zu sehen. [/QUOTE] Es gibt immer Fanatiker aller Couleur, die alles besser wissen. Aber jeder muss für sich selber entscheiden, was er essen mag und was nicht. Da sollte man sich von niemandem reinreden lassen. Mein Schwager beispielsweise hat irgendwann, nachdem er im Fernsehen eine Reportage über einen Schlachthof gesehen hatte, beschlossen, kein Fleisch mehr zu essen. Fisch isst er, obwohl die Fische teilweise sehr brutal getötet werden und bestimmt mehr leiden als manches Schlachttier. Schmalz isst er auch, das wertet er nicht als Fleisch :rolleyes: Aber was solls, der gute Wille immerhin ist da - und das allein zählt.
  • Ich denke, dass wir vor allem so viel Fleisch essen, weil wir es [I]können[/I]. Fleischprodukte sind billig und immer und überall verfügbar (von Schmackhaftigkeit mal abgesehen), also gibts ja an sich keinen Grund, es zu lassen. Den muss man eben ersteinmal für sich finden und dann gucken, ob/wie man es macht.
  • Sorry, hab Eure Beiträge nicht alle gelesen, aber das Prinzip erinnert mich an "ein bisschen schwanger". :-p :-D
  • [quote='Brit','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=97315#post97315']Sorry, hab Eure Beiträge nicht alle gelesen, aber das Prinzip erinnert mich an "ein bisschen schwanger". [/QUOTE] Was meinst du damit? Auf mich wirkt es sehr sympathisch, wenn man nicht zu verbissen an die Sache rangeht, sondern im Gegenteil ab- und zugeben kann.