Wo bekomme ich ein stabiles Bett her?

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  • Interessanter Tipp. Wir liebäugeln ja auch mit einem Boxspringbett. Weiß wer, wie das ist, wenn man da die obere "Federnlage"/Matratze durchgelegen hat, ob man das auch einfach tauschen kann wie bei normalen Betten?
  • Ich hab mal gelesen, dass man darauf achten sollte, dass die oberste Matratze nicht fest mit der Box unten verbunden ist, so dass man sie austauschen kann. Bei meinem Bett geht das. Denn ich hab so ein Austausch für die Zukunft auch ins Auge gefasst. Ich hab das Kinx. Das war damals mit H2 angegeben, ich empfinde es aber als H3. Und es dauerte eine Woche, bis ich es halbwegs bequem fand. Vor einer Woche habe ich mich bei einem Möbelhändler in die Boxspringbetten gelegt um zu gucken ob und wie unterschiedlich diese zu meinem sind. :herz2: Himmlisch. Die Betten ab 6000.00 sind wirklich so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Man liegt schwerelos auf einer Wolke weil es viel mehr Taschenfedern pro m2 hat und auch die Box einen Taschenfederkern und nicht einen Bonellfederkern hat. Dazu sind die Materialien hochwertiger. Und die richtig teuren sind meistens von Hand gefertigt. LG Finchen
  • Danke für die Info! Ja Unterschiede konnten wir auch schon feststellen, da wir die letzten 2-3 Jahre viel unterwegs waren und in unterschiedlichen Boxspringbetten diverser Hotels "testen" konnten. Das ist teilweise echt krass.
  • Da ich u. a. dazu vorhin einen Fernsehbeitrag gesehen habe: Bei Matratzen ist teuer nicht unbedingt besser. Viele Matratzen, die gut abschneiden für alle Körperformen, kosten 100 bis maximal 500 Euro. Die aktuell beste von allen getesteten Matratzen ist die "Body Guard Antikartell-Matratze" von bett1 für derzeit 199 Euro. Beim Fernsehbeitrag ging es übrigens um Kartelle, unter anderem halt auch das Matratzenkartell. In den Zusammenhang ist es ggf. auch lohnenswert, sich für fünf Euro sämtliche Matratzen-Ergebnisse von Stiftung Warentest zum Lesen zu kaufen. Neben den Test-Ergebnissen gibt es auch einen Filter, der auf die Körperform abzielt (zB "A" für den Birnentyp), welche Matratzen dazu am besten passen. Was auch getestet wurde: Inwieweit der Unterbau sich bei guten Matratzen auf die Schlafeigenschaften auswirkt. Ergebnis: So gut wie gar nicht. Vielmehr ist die positivste Eigenschaft von Latten gegenüber geschlossenen Flächen einfach die bessere Luftzirkulation. Federnd vs. starr ist dagegen offenbar gar nicht oder kaum ausschlaggebend, und zwar sowohl in die eine als auch die andere Richtung. Grüße Dani
  • Ja man muß nur bei den unterschiedlichen Möbelgeschäften nachschauen, die haben ja sehr oft ein großes Angebot.Auch die Matratzen sind wichtig.
  • Wem ein Boxspringbett zu teuer ist oder wer eine sehr gute (Federkern-)Matratze hat und ein stabiles Gestell sucht, dem würde ich "room in a box" empfehlen. Ich habe mir da vor knapp einem Jahr für den Zweitwohnsitz ein Bett* gekauft, 1,40 m x 2,00 m für 145 € (also vergleichsweise erschwinglich) mit einer Tragkraft von 1000 kg/m². *aus Pappe. Und es sieht immer noch aus wie neu, wenn ich die Matratze anhebe. Nix eingedellt oder sonstwie kaputt. Ich bin echt begeistert und da ich hier schon eine Matratze hatte, war das die kostengünstigste Möglichkeit für mein Gewicht. Und das Beste: Der Aufbau ist kinderleicht ;-)
  • das klingt sehr interessant, KirRoyal obwohl ich davon schon gehört habe, kann ich mir das noch immer nicht vorstellen
  • Google hilft weiter bei Fragen zu Pappbetten, auch wie sie konsturiert sind und aufgebaut werden. Ich hatte viele, viele Jahre das Pappbett von Stange und war sehr zufrieden damit. Den Vorteil den das Bett room in a box im Vergleich dazu bringen soll sehe ich nicht*. Das ist ja in der großen Variante fast doppelt so teuer wie das von Stange (das man übrigens aus den gleichen Teilen zu Betten in 5 verschiedenen Größen aufbauen kann während room in a box die S, M und L Variante anbietet). Ich hatte es zunächst als 1,65 m Variante und dann als 1,80 m Variante aufgebaut beides hielt bombenfest, auch bei zwei sehr schweren Schläfern. Mehr an Belastbarkeit braucht kein Mensch wage ich mal zu behaupten. *Gerade habe ich nochmal auf die Seite geschaut und sah, dass das room in a box bett komplett aufgebaut verschickt wird und in Überlänge zu haben, das sind natürlich zwei dicke Pluspunkte, gebe ich zu. Ach so, inzwischen habe ich übrigens ein Boxspringbett vom schwedischen Möbelhaus und bin sehr glücklich mit der Wahl.
  • [quote='MissSilver','http://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/6442-wo-bekomme-ich-ein-stabiles-bett-her/&postID=146940#post146940']das klingt sehr interessant, KirRoyal obwohl ich davon schon gehört habe, kann ich mir das noch immer nicht vorstellen [/quote]Ich war am Anfang auch extrem vorsichtig, habe mich kaum getraut, mich im Bett umzudrehen. Nach einigen Wochen habe ich dann das Bett von einem Zimmer in ein anderes umgezogen und war total erstaunt, dass es immer noch wie neu aussah. Jetzt habe ich es ein gutes Dreivierteljahr und bin wirklich zufrieden. Und ich habe keine Angst, dass unter mir eine Latte im Lattenrost zu Bruch geht, was mir leider bei "normalen" Betten öfter mal passiert. Der Schlaf ist dann nicht mehr erholsam, weil ich mich nicht mehr traue, mich im Bett zu bewegen.
  • So ein Pappbett von Stange wird auch mein nächstes Bettgestell. Ich bin nur schon eine Weile am grübeln...ich werde ein Lattenrost drauf legen, da ich einfach mit Rost besser liege. Das Lattenrost ist ja einige cm hoch, bleibt also auf dem Pappbett sichtbar. Hat jemand praktikable Tips, wie ich das kaschieren kann? Sieht ja dann nicht so dolle aus, wenn man den Rahmen vom Lattenrost auf dem Pappbett sehen kann.
  • Also kaschieren kann man das vermutlich schon - mit einer Betthusse zum Beispiel, wenn man auf den Look steht, bei h&m gibt es beispielsweise relativ neutrale und unrüschige Varianten. Aber ob es wirklich ratsam ist einen Lattenrost mit Rahmen auf das Pappbett zu legen wage ich zu bezweifeln, ich kann mir nicht vorstellen, dass das gut geht. Gerade das Stange Bett ist eben kein Bettgestell, sondern eine Art Plattform aus Pappe - ich glaube ein Lattenrost darauf birgt die Gefahr, dass das Bett darunter kaputt geht, zumal ich nicht glaube dass das so funktioniert wie Du Dir das vorstellst. Ich kann mich aber auch irren.
  • Wie willst du das Lattenrost denn darauf befestigen? Rutscht das nicht? Die Pappbetten haben ja nicht die Aufhängung, die es für Lattenroste eigentlicht braucht. Zumal ich mich da auch Frage, ob das hält. Also..da ist die Druckverteilung dann ja einfach eine ganz andere mit dem Rahmen oder einzelnen Latten (je nach Art) als wenn einfach über Matratze.
  • Also auf der Seite von denen steht, dass man auch ein Lattenrost auflegen kann. Und irgendein Nutzer gab den Tip, unter die Ecken des Rostes jeweils ein Stück Anti Rutsch Matte zu legen. Das Bett soll doch angeblich 20 Leute halten, da wird so ein Lattenrost doch nix kaputt machen können, hoffe ich. Betthusse hatte ich auch schon so drüber nachgedacht. Ich habe halt Angst, dass es mir zu hart wird, wenn ich die Matratze direkt auf das Pappbett lege. Jemand schweres über 130kg hier, der mir dazu was aus eigener Erfahrung berichten kann? *hoff
  • Ja gut, wenn das auf ihrer Seite steht, dann wird es wohl gehen. Das Stange Bett ist aber definitiv nicht so hart und unnachgiebig wie z.B. der Boden. Ich hatte darauf immer eher dicke Matrazen (20 cm, Malie Sumo XXL) und bin deutlich über 130 kg. Das war für meinen Geschmack angenehm weich - wie es mit einer dünnen Matratze ist weiß ich allerdings nicht.
  • [quote='milka','http://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/6442-wo-bekomme-ich-ein-stabiles-bett-her/&postID=147016#post147016']Jemand schweres über 130kg hier, der mir dazu was aus eigener Erfahrung berichten kann? *hoff [/quote]*meld* Zwar nicht mit dem Stange Bett, sondern dem von Room in a box: Seit einem Dreivierteljahr mit Matratze direkt auf dem Bett, ohne Lattenrost. Matratze ist ca. 15-20 cm dick und ich liege nicht zu hart.
  • [quote='KirRoyal','http://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/6442-wo-bekomme-ich-ein-stabiles-bett-her/&postID=147020#post147020'][quote='milka','http://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/6442-wo-bekomme-ich-ein-stabiles-bett-her/&postID=147016#post147016']Jemand schweres über 130kg hier, der mir dazu was aus eigener Erfahrung berichten kann? *hoff [/quote]*meld* Zwar nicht mit dem Stange Bett, sondern dem von Room in a box: Seit einem Dreivierteljahr mit Matratze direkt auf dem Bett, ohne Lattenrost. Matratze ist ca. 15-20 cm dick und ich liege nicht zu hart. [/quote]Das macht Hoffnung. Ich habe mir eine Matratze ausgeguckt, die es sogar auf 25 cm bringt. Das sollte dann ja eigentlich klappen.
  • [color=#FF0000][/color][color=#FF0000][/color][color=#FF0000][bitte nach room in a box googeln[/color]] Auf dieser Seite wird das "Ziehharmonika-Pappbett" gezeigt. Ich vermute, auf Ewigkeit ist so ein Bett nicht ausgelegt. Nicht, weil es für Menschen mit mehr Körpergewicht nicht geeignet wäre. Sondern - weil Matzratzen nach unten Feuchtigkeit abgeben. Ein Lattenrost hat - auch - die Funktion, Körperfeuchtigkeit nach unten abzugeben. Deswegen ist bei geschlossenen Bettkästen die Gefahr gegeben, dass die Matratze irgendwann zu schimmeln beginnt. Die Frage ist nun - wie die Pappe mit der Zeit reagiert, da hier wohl eher keine Luftzirkulation nach unten stattfindet.

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  • Also das Stange Pappbett soll luftzirkulierend bzw. atmungsaktiv sein und die Matratze ausreichend belüften. Die geben eine Haltbarkeit von 10 Jahren an, was ich für so ein günstiges Teil aus recyclebarem Material enorm finde. Aber man kann ja bei jedem Bettwäsche wechseln die Matratze eine Weile hochkant zum Auslüften stellen wenn man dem Braten nicht traut.
  • Die Luftzirkulation ist kein Problem und das Bett und die Matraze leiden definitiv nicht. Bei den 10 Jahren beim Stange Bett bitte die Formulierung auf der Seite beachten. Da wird davon gesprochen, dass das Bett laut Kundenangaben bis zu 10 Jahre hält. Eine Garantie auf die Haltbarkeit von 10 Jahren wird sicher niemand geben (und das wird ja auch nicht versprochen) Das Bett kann je nach Nutzung durchaus lange halten, aber z.B Umzüge mit Auf und Abbau fordern meiner Erfahrung nach schon auch ihren Tribut. 10 Jahre würde ich eher als absolutes Maximum ansehen (in einem Gästezimmer, ohne Umzüge in den 10 Jahren zum Beispiel), aber bei dem Preis sind 7 Jahre bei einem normal genutzten Bett mit Umzug auch schon sehr okay.
  • [quote='Maky','http://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/6442-wo-bekomme-ich-ein-stabiles-bett-her/&postID=147027#post147027']Die Frage ist nun - wie die Pappe mit der Zeit reagiert, da hier wohl eher keine Luftzirkulation nach unten stattfindet. [/quote]Doch, findet statt. Die Matratze liegt ja quasi auf lauter offenen Waben, die nicht luftdicht mit dem Boden abschließen.
  • Liebes Forum, nach längerer Zeit melde ich mich mal wieder, da ich hier über die Anschaffung eines stabilen und nicht zu teuren Bettes beraten wurde. Ich habe mich vor circa 1 Jahr für eines aus Pappe entschieden und bin bis jetzt ganz zufrieden (es waren zwei Marken auf dem Markt, ich habe das OHNE Zihharmonika-Anordnung gekauft). Dass ich bei der Montage damals alleine war, war nicht so günstig, und vielleicht lag es daran, dass ich die Pappe an einigen Stellen nicht ganz so falten konnte, wie das laut GEbrauchsanleitung nötig war, und dass das Ergebnis zunächst keine ganz stabile Unterlage für meine schwere Kombi aus Lattenrost und Matratze darstellte. Dem half ich erfolgreich ab, indem ich die gesamte Bett-Oberfläche mit einer dünnen Holzplatte überdeckte (genau gesagt mit zwei Platten, die jeweils die Hälfte abdecken). Seitdem habe ich das GEfühl, auf etwas Stabilem zu liegen. Leider quietscht das Holz jetzt ab und zu. Ich nehme an, dass man auch dagegen etwas tun könnte, wozu ich aber zu träge war.
  • Hallo ich wollte auch noch einen Beitrag dazu abgeben, vielleicht interessiert es ja jemanden. Ich habe auch vor einiger Zeit ein stabiles Bett mit Matratze für mich gesucht. Und habe folgendes bei einer Firma gefunden, bei den ich auch eine Matratze und Bettrahmen gekauft habe. Ich weiß nicht ob ich das darf, ich hab da mal was von der Webseite kopiert. Ich habe damals einen Doppeltaschenfederkern gekauft, bin damit absolut zufrieden und glücklich. Man kann tatsächlich innerhalb von 3 Monaten die Module der Matratze austauschen, somit habe ich mir die Matratze auf mein Körper quasi zuschneidern können. Ich hatte früher immer viel zu feste Matratzen gekauft. Ich bin im Schulterbereich sehr empfindlich und hatte früher immer druckstellen, die habe ich heute nicht mehr. Beim Bettrahmen habe ich einen massiven Holzrahmen genommen der auf einer Holzplatte mit Lüftungsschlitzen versehen ist festgeschraubt. Dieses liegt wieder auf einem Schubladenpodest, also ich glaube besser geht`s nicht. -- Gut man muss es natürlich so auch mögen mit so einem Podest. Ich immer praktisch veranlagt,----nie wieder unter dem Bett saubermachen hat auch was..... Viel Spaß beim lesen und Betten kaufen :thumbup: Betten für Übergewichtige Bei Menschen mit Übergewicht ist die Wahl der Matratze häufig nicht einfach, denn es müssen auch der Lattenrost und der Bettrahmen zusammen passen. Das Bett für Übergewichtige muss Ihr Körpergewicht tragen können und trotz alledem eine optimale Anpassung haben. Ist die Matratze in den Komfortzonen zu fest, werden Sie Beschwerden und Verspannungen im Schulter- und Hüftbereich haben. Das Bett für Übergewichtige sollte eine ausreichende Stabilität haben, breit und lang genug sein, gerade dann wenn man das XXL Bett mit einem Partner teilt. Der Bettrahmen sollte möglichst aus einem festen Material sein, am besten aus massiven Holz oder einer MDF Platte. Denn ein wackeliges und knarrendes Bett ist ungeeignet. Die Grundlage für ein stabiles Bett für Übergewichtige ist ein Lattenrost mit Komfortzonen und vielen schmalen Leisten, die allerdings nicht zu dünn sein sollen oder eine feste Unterfederung bei einem Boxspringbett. Die Beste Wahl für ein Bett für Übergewichtige ist ein Doppelfederkern der auf einer stabilen Bodenplatte liegt. Bei diesem System von der Firma Dormito, wird die Bodenplatte aus Holz ( mit Lüftungsschlitzen ) direkt mit einem Bettrahmen verbunden. Noch stabiler gibt es nichts. Das XXL Bett kann für jede Bettgröße hergestellt werden[b].[/b] Aber ein Lattenrost oder eine Unterfederung wie bei einer Boxspringmatratze reicht für den perfekten Schlaf noch nicht aus. Bei übergewichtigen Menschen wirken aufgrund der Schwerkraft mehr Kräfte auf die Matratze als bei „leichteren“ Personen. Wenn die Schlafunterlage nicht den benötigten Gegendruck bieten kann oder der Schläfer geradezu in der Matratze versinkt führt dies zu ungünstigen Wirbelsäulen-Stellungen und stört die Durchblutung des Körpers erheblich. Zu empfehlen sind Mehrzonen-Matratzen, da sie den Druck des Körpergewichts besser ausgleichen und kompensieren können. Es gilt „je anpassungsfähiger, desto besser. Auch hier hat die Firma Dormito eine interessante Lösung für Ihre Matratzen gefunden. Das stabile Bett für Übergewichtige (Doppeltaschenfederkern) hat 3 einzelne Module von 10-13 Federreihen als Unterfederung und Oberfederung die man in der Aufteilung (Komfortzonen) und Festigkeit ganz individuell für seinen Körper aussuchen kann. Damit ist das XXL Bett sehr flexibel, denn man kann z.B. eine ganz weiche und anpassungsfähige Schulterzone, eine mittlere Lumbar Unterstützung und eine wesentliche festere Beckenzone bekommen.

    Einmal editiert, zuletzt von MissSilver () aus folgendem Grund: kommerziellen link gelöscht, der sich hinter dem wort matratze versteckt hatte. ein schelm wer böses dabei denkt....

  • Eine modulare individuelle Gestaltungsmöglichkeit von Matratzen halte ich für sehr sinnvoll. Ich habe immer das Problem, dass die vorgegebenen Zonen nie da sind, wo sie mein Körper braucht. Erstens besitze ich nicht die vorgesehene Körpergröße, Schulter- und Beckengürtel sind bei mir also näher beieinander als von der Matratze vorgegeben. Außerdem liege ich nicht steif und starr in einer Position, sondern wälze mich im Schlaf mehrmals rundum, rolle mich zusammen, liege quer usw. Daher benutze ich grundsätzlich keine Mehrzonenmatratzen, sondern lieber mehrere kleine Kissen und Tücher, die ich mir bei Bedarf an zu unterstützende Stellen stopfe, das geht bei mir mittlerweile auch im Schlaf. Wenn ich eine Matratze wenigstens an meine individuelle Größe anpassen könnte, wäre mir schon sehr gedient. Wenn die Matratze dann noch "zerlegbar" wäre, aber ohne die Ritzen der alten Dreiteiler, wäre das super. Hat schonmal wer versucht, eine Matratze beim Umzug allein das Treppenhaus rauf und runter zu zerren?
  • Hallo Sophie, also die Matratze die ich gekauft habe ist in Einzelteilen gekommen. Es gibt einen Bezug in den ich die Seitenschäume der Matratze gelegt habe und danach wurden die Module rein gelegt. Es war keine dreiteilige Matratze sondern ein Großer Bezug, bei uns 180x200, mit insgesamt 12 Modulen. Man musste diese Module schon recht fest einlegen, da gab es keine Ritzen oder Abstände. Auf die Module wurde dann wieder eine Schaumabdeckung gelegt und darauf ein Bezug. Beim Kauf der Matratze mußten wir unsere Körpergröße und Gewicht angeben und danach sind die Matratzen Module angefertigt worden. Ich glaube man konnte auch die Module in scherschiedenen Größen bekommen. Die Komfortzonen werden dann genau da platziert wo man sie braucht. Wenn ich das richtig verstanden habe wird das individuell angepasst. Bei deiner Lösung hätte ich jeden Tag Schmerzen beim aufstehen aber jeder muß das natürlich selber wissen was er seinen Körper an tut. Hauptsache ist ja das es einen gut geht, egal wie die Matratze beschaffen ist.
  • Also ich habe ein Bett von Nativo, und es hält mich und meine Partnerin auf jeden Fall aus. Ich bin nicht unterernährt aber bei diesem Bett muss ich keine Angst haben das es kaputt geht oder zum quietschen anfängt wenn ich mich mal drehe in der Nacht. Ist einfach spitze, kann dir nur empfehlen schau mal bei Nativo im online Shop vorbei da findest du sicher auch was für dich. Oder du gehst gleich hin zum testen :)