Dicksein -ein Überlebensprinzip

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  • Hallo , ja , mir gingen in den letzten Tagen viele Gedanken durch den Kopf . Sowie hörte ich durch verschiedene Medien manches , was mich auf den Gedanken brachte , das Dicksein tatsächlich ein ÜBERLEBENSPRINZIP ist ! Wieso verlängern die Lebensversicherer ständig die Lebenserwartung , wenn es doch immer mehr so viele schrecklich Dicke gibt . Die angeprangert werden müssen , gezwungen werden zu allen möglichen unnnatürlichen Handlungen , wie Crash-Diäten , Magen - OP`s und sonstige Hungerwahnhandlungen !! Wo sind die vielen toten Dicken , die ja die Statistik total nach unten drücken müßten , ein Massensterben müßte schon längst ablaufen , was es aber nicht gibt . Die Versicherer gehen heute von einem eben geborenen Mädchen aus , das es 100 Jahre wird ! Huch - ein Land voller "Jopis" , wo doch die Dickenschwemme im Gange ist , die ja alle dann wie die Fliegen wegsterben ??? Da sieht man , da stimmt es hinten und vorne nicht ! Nein , ich sehe mittlerweile das Dicksein als eine natürliche Reaktion des Körpers auf verschiedene Ursachen an ! Als Schutz , um dann länger Leben zu können ! Der Körper sucht immer nach Lösungen , das ist doch sein Überlebensschema . Egal , ob es die Psyche ist , oder organische oder genetische Ursachen sind ! Erst wenn dann der Mensch verkehrt! in das System eingreift , er nicht auf sich selbst hört , dann kommt es zu den Verzerrungen wie "JOJO" - Effekt - was auch eine heftige Abwehr des Körpers ist , weil man den Körper in eine unnatürliche und gefährliche Richtung zwingt . Und am Schlimmsten sind dann die Auswüchse der gesammten Magen - OP`s . Da wird der Körper nun richtig massakriert ! Eine Katastrophe passiert ! Der Körper leidet nun total , es kommt zu einem Hungermetabolismus , kann man in Wikipedia nachlesen ! Mein Diabetologe bestätigte dies massiv . Er ist einer der wenigen Ärzte , der nicht auf dem "Dicksein" herumreitet . Er sprach von diesem Metabolismus , die Menschen verhungern regelrecht . Er hat auch "Bypassoperierte" , die leiden so sehr , nehmen zwar ab , haben aber keinerlei Kraft , um Sport zu machen , sie leiden unter dem ständigen Hunger , sind ausgezehrt und ihre Seele geht richtig ein . Sie müssen nun wirklich zum Psychologen , er sagt , nun ist der Körper einem richtigen Streß ausgesetzt ! Obwohl ich mittlerweile wieder 225 kg wiege würde er mir aufgrund der vielen Grunderkrankungen nie raten , solch eine OP zu machen , auch keine "Trunks" und die Abnehmpillen sind mittlerweile auch verboten . Ich habe mich durch die Diäten und eine falsche Insulintherapie hochgejojot. Aber ich sehe das als eine zwangsläufige , natürliche Reaktion aller meiner Erscheinungen , ich will nun keine Diäten mehr machen und auch der Arzt unterstützt das , nur muß ich jetzt darauf achten , das ich mich entsprechend vernünftig verhalte , ausgewogen ernähre und dafür sorge , das meine "Psyche" weniger "Kapriolen" schlägt . Und mich zunächst mal so annehmen . Wären wir nicht in einer solch guten Entwicklung der Medizin wäre ich schon längst tot ! Ich habe also schon längst die Statistik verbessert .:grins: Und das ich das Richtige , Langfristige tue , die richtige Medizin nehme und das Ergebnis ist , das ich mittlerweile super Blutwerte habe , keine Fettleber mehr , der Zucker ist unten ,der Blutdruck ist super. Als "Nebenwirkung" bin ich nun extrem dick ! Aber das gehört zu mir , ich muß damit lernen , so gut wie möglich zu leben . Es ist , wie ich nun sehe , der Weg , den mir der Körper nur geben kann , als sein Überlebensprinzip aufgrund meiner Ursachen und Vergangenheit ! Wir müssen lernen , das wir eben so sind , wie es uns die Natur schenkt - wir können uns nicht selbst weg - und umoperieren zu einer ewig jungen , dünnen , superschönen(??) Barbie !! Wir Menschen haben verlernt , auf unser Bauchgefühl zu hören . Wenn man z.B. auf was Hunger hat , hat dies eine Ursache , es ist ein Bedürfniss , was der Körper mir meldet ! Ein Urprinzip des Lebens ! Ich möchte hier enden und bin mal gespannt , was ihr so dazu denkt. Liebe Grüße , Ryana.
  • Du triffst genau ins Schwarze. Theorie 1: Die Menschen werden immer dicker. Theorie 2: Dicke werden krank und sterben früher. Theorie 3: Die Menschen werden immer älter. Auch ohne eine Eins in Logik ist offensichtlich: [B]mindestens[/B] eine der drei Theorien muss falsch sein. Meine Vermutung: alle drei Theorien sind falsch. Die Lebenserwartung kann statistisch steigen durch eine geringe Säuglingssterblichkeit (extrem vereinfacht erklärt: Wenn von zwei Menschen einer gleich nach der Geburt stirbt, und der andere wird 80, ist die durchschnittliche Lebenserwartung 40. Wenn beide als Baby überleben und 60 werden, ist die durchschnittliche Lebenserwartung sogar gestiegen.) Oder durch das "Herauswachsen" der Kriegsgeneration. Es wird jährlich ermittelt, wie alt die Leute geworden sind, die in dem Jahr gestorben sind, und daraus der Durchschnitt gebildet. Im Jahr 1990 konnten leider nur wenige 80jährige sterben, da diese bereits im Krieg in Massen gestorben sind. Wer im Jahr 2010 mit 80 stirbt, war im Krieg noch zu jung, um als Soldat zu fallen... Das "immer dicker" halte ich auch für eine Fehlinterpretation. Wenn man den Maßstab für "Dicksein" immer weiter nach unten dreht - mit Kleidergröße 42 gilt frau heute ja schon als übergewichtig - steigt natürlich die Anzahl derer welcher. Extremstes Übergewicht (vielleicht ab 200 Kilo oder so) kann vielleicht lebensverkürzend wirken, muss aber nicht. Und die ach so fetten Deutschen weigern sich auch noch, zu sterben. Tststs.
  • [quote='Sophie','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=90686#post90686'] Das "immer dicker" halte ich auch für eine Fehlinterpretation. Wenn man den Maßstab für "Dicksein" immer weiter nach unten dreht - mit Kleidergröße 42 gilt frau heute ja schon als übergewichtig - steigt natürlich die Anzahl derer welcher. .[/QUOTE] Meine Tochter ist schlanker als ich es in dem Alter war und ich war wirklich schlank. Aber sie trägt ca. 2 Kleidergrößen größer als ich sie trug. Das heißt, wer damals eine 38 trug, trüge heute eine (ca.) 42 und würde schon als dick bezeichnet. Und beide Töchter sind größer als ich, also würden sie, selbst wenn sie meine Figur von damals hätten, mehr wiegen. Und klar, wie Du schon schreibst, wenn man Size Zero als Maß für Schlanksein nimmt, dann ist sogar eine 36 zu dick. Wie letztens mal in einem Bericht über Models gesehen. Das junge Mädchen welches Kleidergröße 36 trug, gab sich alle Mühe nur kein Gramm zuzunehmen, weil sie (nach eigenen Worten) sowieso schon eine der dicksten Models dort war und Angst um ihren Job hatte. Das ist krank.
  • Ich habe zum Thema Kleidergrößen am Rande einer [URL='http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/dossiers_spezials/kolumne_times_mager/?em_cnt=2319009&'][B]Kolumne[/B][/URL] - in der es eigentlich um ein ganz anderes Thema ging - dieser Tage gelesen: [QUOTE]Kleidung in Größe 36 oder 40 oder 44 ist in den vergangenen Jahren stetig größer geworden. 36 ist inzwischen so groß wie früher 40, heutiges 44 wie einst 48. Eine Frau, die mal 36 getragen und zugenommen hat, kann also immer noch 36 tragen. Und fühlt sich vermutlich besser, als wenn sie nun an den Stangen beim Schildchen "40" gucken müsste.[/QUOTE]Daraufhin habe ich der Autorin der Kolumne eine Mail geschrieben und ihr die Wahrnehmungen geschildert, die hier im Forum immer wieder diskutiert wurden. Außerdem habe ich ihr geschrieben, dass meine (nicht dünne, aber) schlanke 11jährige Tochter oftmals Größe 40 braucht. Ich bekam eine sehr freundliche Antwort, in der Frau Staude schrieb: [QUOTE][FONT=Default Sans Serif,Verdana,Arial,Helvetica,sans-serif][size=10]Das mit den Kleidergrößen habe ich zu einem Teil mal gelesen: Dass die Kunden regelmäßig neu "vermessen" werden von den Kleiderfirmen und die Größe dann korrigiert wird; und dass es in den letzten Jahrzehnten immer nur nach oben ging, die Größen also größer wurden. Aber das bestätigt auch meine persönliche Anschauung und die von Freundinnen:Ich bin von Hosengröße 36 während des letzten Jahrzehnts runtergewandert auf 34 und muss mittlerweile nach 32 gucken. Ich habe nicht zugenommen, aber auch bestimmt kein Gramm abgenommen - und kann das langsam nicht fassen, dass ich jetzt auf der Jagd nach 32ern bin. Andere Freundinnen sind teilweise in den letzten Jahren von 42 wieder zu 40 zurückckgekehrt, wie sie mir erzählten, obwohl sie mir versicherten, sie hätten nicht abgenommen. Meine Kenntnis/kleine Umfrage betrifft allerdings keine Teenagermode. Da habe ich, ehrlich gesagt, niemanden befragt, und weiß nicht, wie es ist.[/SIZE][/FONT][/QUOTE][FONT=Default Sans Serif,Verdana,Arial,Helvetica,sans-serif][size=10] Das hat mich etwas ratlos zurückgelassen. Die Kollegin erzählt mir da sicher keine Märchen, und ich erinnere mich auch, dass in den letzten Jahren der Verbraucher an sich immer mal wieder neu vermessen wurde. Aber die Wahrnehmungen der Ergebnisse scheinen doch verschieden zu sein. Oder wie soll ich mir das erklären? [/SIZE][/FONT]
  • Die Maßbänder haben sich nicht verändert, oder? Damals sprach man von den sogenannten Idealmaßen indem man von 90 / 60 / 90 angab. Ich erinnere mich genau, dass meine Taille dem entsprach, mein Po dicker war und mein Busen etwas weniger. Ich habe also ein genaues Maß von meiner damaligen Figur im Kopf. Das war mal unter uns Teenies so eine Modeerscheinung uns auszumessen, allerdings ohne den Anspruch, wenn es nicht hinkam, dahin kommen zu wollen. Ich habe also im Vergleich mit meiner schlanken Tochter genaue Maße, die ich hernehmen kann. Sie ist schlanker als ich es war, aber sie trägt definitiv ca. 2 Kleidergrößen mehr als ich damals brauchte. Woher die Kolumnistin ihre Kenntnisse hat, weiß ich nicht. :confused:
  • Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus kommt es mir eher so vor, als würden die Zahlen der Kleidergrößen höher und/oder die Kleider kleiner im Vergleich zu vor 20/15/10 Jahren. Ich habe teilweise ältere Kleidungsstücke, in denen eine [I]niedrigere[/I] Kleidungsgröße steht, als ich benötigen würde, wollte ich mir ein enstprechendes Kleidungsstück heute kaufen. Die Beobachtung o.g. Kolumnistin kann ich also definitv nicht bestätigen.
  • Ich kann mir vorstellen, dass sich bestimmte Schnitte geändert haben, weil es Proportionsverädernungen gegeben hat. Entsprechend haben sich die Größeneinteilungen etwas verschoben. Ähnliches war ja über die letzte große Vermessung von Frauen und Männern in Deutschland zu lesen. Wenn nun das Becken bei Frauenkleidung z.B. nach diesen Erkenntnissen insgesamt etwas breiter gerechnet wird, verstehe ich, dass einige Frauen nun eine Größe kleiner benötigen. Was den Bauchumfang angeht, so habe ich bei Basicshirts der gleichen Firma in der angeblich gleich gebliebenen Größe Schnittunterschiede zu meinen Ungunsten feststellen müssen - obwohl mein Gewicht war wie vorher. Bei Hosen konnte ich zu einem anderen Zeitpunkt trotz neuen Rekordgewichts weiterhin die gleiche Größe meiner Lieblingsjeans kaufen, die mir zuvor schon mal zu eng war. Kann es sein, dass wir uns mit den letzten Beiträgen sehr vom Ursprungspost entfernen?
  • AUch von meiner Seite etwas zu der Größenwanderung: ich hab das Gefühl, dass es stark von der Mode und vom Hersteller abhängt, wie groß eine Größe 48 ist. Das kann ich bei C&A feststellen. Vor ein paar Jahren hatte ich ein T-Shirt gekauft, das definitiv einige Zentimeter breiter ist als das der gleichen Größe und der gleichen Marke, welches ich vor kurzem kaufte. Ich hatte aber auch mal eine Bluse in einer Große-Größen-Boutique gekauft und brauchte da zwei Größen weniger als im Online-Große-Größen-Shop kurz vorher. Was ich auch mitgekriegt habe: für die "Bräuteschule"-Serie mußten die Original-50er-Jahre-Kleider für die Mädels angepaßt werden, weil diese schmalere Hüften bzw. eine breitere Taille besaßen. Der Körperbau (zumindest der fürs Fernsehen präsentable) hat sich wohl verändert, weg vom Birnen-, hin zum Apfel-Typ. Vor dem Hintergrund, dass mir die meisten Hosen immer in der Taille zu weit bzw. in der Hüfte zu schmal sind, fühle ich mich von diesem Wandel bestätigt. Entweder die meisten Hosen passen den meisten Frauen nicht, oder es gibt insgesamt weniger Frauen mit ausgeprägten Hüften... wenn die Mode die aktuellen Messungen wiederspiegelt und das stimmt, liegt da vielleicht der Hase im Pfeffer. Gruß Dani
  • Viele Größen fallen jetzt "kleiner" aus. Auch, wenn man innerhalb Ulla Popkens vergleicht. Da habe ich durchaus noch T-Shirts Größe 58/60 von vor 4-5 Jahren, die jetzt eher 62(/64) wären. Bei Hosen eigentlich noch deutlicher. Ich bezweifel, dass die so krass mitgewachsen sein sollen :rolleyes: Auch, dass meine (ebenfalls nicht dürre, aber auch nicht dicke) Schwester Größe 42/44 tragen soll in manchen Klamotten - da hab ich erstmal gelacht, als ich meien Mutter fragte (ging sich um ein Geburtstagsgeschenk). Aber andererseits gibt es die Berichte und auch Gespräche von Freunden, die es eben in der anderen Richtung erleben. Jetzt statt 36 eben 34 tragen, ohne abgenommen zu haben. Kein klares Bild. Irgendwie. Mh.
  • [quote='kampfzwerg','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=90711#post90711']Ich kann mir vorstellen, dass sich bestimmte Schnitte geändert haben, weil es Proportionsverädernungen gegeben hat. Entsprechend haben sich die Größeneinteilungen etwas verschoben. Ähnliches war ja über die letzte große Vermessung von Frauen und Männern in Deutschland zu lesen. Wenn nun das Becken bei Frauenkleidung z.B. nach diesen Erkenntnissen insgesamt etwas breiter gerechnet wird, verstehe ich, dass einige Frauen nun eine Größe kleiner benötigen. Was den Bauchumfang angeht, so habe ich bei Basicshirts der gleichen Firma in der angeblich gleich gebliebenen Größe Schnittunterschiede zu meinen Ungunsten feststellen müssen - obwohl mein Gewicht war wie vorher. Bei Hosen konnte ich zu einem anderen Zeitpunkt trotz neuen Rekordgewichts weiterhin die gleiche Größe meiner Lieblingsjeans kaufen, die mir zuvor schon mal zu eng war. Kann es sein, dass wir uns mit den letzten Beiträgen sehr vom Ursprungspost entfernen?[/QUOTE] Die Entfernung könnte möglich sein, aber ich denke, es zeigt in einem besonderen Detail, das dieses ganze "Größenspiel" überhaupt nichts aussagt, ob einer dick, dünn oder normal( öh- gibt`s das auch??) ist . Das es eine reine "Marktstrategie" ist, und wie sehr da manipuliert wird. Niemand kann sich mehr orientieren! Und zurück zum Ursprungspost: dies zeigt doch sehr plastisch, was und wer ist da dick, was bedeuten da denn nur die ganzen Zahlen und Statistiken nun ? Wie schwer krank sind welche Dicken, Halb-Dicken, Normal - Dicken, Mega- Dicken, so eben Dicken .... Wieviele sterben nun daran, wieviel früher und schneller.... Welche "eben noch dünne" sind durch die Konfektion aufeinmal "dick" , welche nicht ?? Und läuft der Trend für die Branche falsch herum, schnell aus dem "Dicken" einen "Normalen" switchen - hin und her. Also, daraus zeigt sich auf jeden Fall, wie total relativ das alles ist, aber Fakt sind die verbesserten medizinischen Bedingungen und das wir alle länger leben, im Schnitt, und die Sterblichkeit der Bevölkerung total nach oben gegangen ist, komischerweise in dem gleichen Zeitraum, wo nun alle soooo sehr viel dicker geworden sind und wohl mit dem Tode ringen . Und das es wohl besser ist, wie viele "Prediger" sagen, wieder so dünn zu sein und zu leben wie die Menschen in der grauen Vorzeit. Da kann ich nur sagen : die Betonung dieser Zeiten liegt wohl mehr auf dem Wort "grauen" als auf irgendetwas anderem. Ryana