Die Psycho-Diät

Seit dem 12.12.2020 ist das Forum dauerhaft geschlossen.
Zum Lesen der Beiträge wird es jedoch weiterhin bereitgehalten.
Details zu dieser Mitteilung findet Ihr hier.
Technische Probleme
Leider ergaben sich vor einiger Zeit technische Probleme, die eine Abschaltung der Website und ein Update der Foren-Software erforderlich machten. Ich werde mich bemühen, das Forum in nächster Zeit wieder der gewohnten Optik anzupassen.
Die Beiträge in diesem Forum wurden von engagierten Laien geschrieben. Soweit in den Beiträgen gesundheitliche Fragen erörtert werden, ersetzen die Beiträge und Schilderungen persönlicher und subjektiver Erfahrungen der Autoren keineswegs eine eingehende ärztliche Untersuchung und die fachliche Beratung durch einen Arzt, Therapeuten oder Apotheker! Bitte wendet Euch bei gesundheitlichen Beschwerden in jedem Fall an den Arzt Eures Vertrauens.
  • [COLOR=#333333][FONT=Verdana][FONT=Arial]Hallo ihr Lieben,[/FONT][/FONT][/COLOR] [COLOR=#333333][FONT=Verdana][FONT=Arial]jetzt hab ich ganz schwitzige Hände denn dies ist mein erster Beitrag. :eek:[/FONT][/FONT][/COLOR] [COLOR=#333333][FONT=Verdana][FONT=Arial]Ich habe einen uralten Schinken in meinem Bücherregal mit dem Titel „Die Psycho-Diät", jetzt mal wieder gelesen. Ich möchte hier nicht über eine Diät schreiben. Das Buch spricht [U]nicht[/U] von Reduktionsdiäten, das Wort Diät ist halt im Titel. [/FONT][/FONT][/COLOR] [COLOR=#333333][FONT=Verdana][FONT=Arial]Ich frage mich, ob das jemand hier gelesen hat? [/FONT][/FONT][/COLOR] [COLOR=#333333][FONT=Verdana][FONT=Arial]Das Buch ist uralt und in einigen Teilen recht überholt hat aber einen - wie ich finde - wahren Kerngedanken. [/FONT][/FONT][/COLOR] [COLOR=#333333][FONT=Verdana][FONT=Arial]Das Ehepaar Pearson hat vor Ewigkeiten in Chicago eine "Diät" entwickelt, bei der es um die "Emanzipation des Essens" geht. Ziel der "Psycho-Diät" ist nicht die Änderung der Kost (Art, Menge, Zeitpunkt), sondern der Einstellung zum Essen hin zu einer lustvollen. Kein Essen ist verboten, es gibt keine guten/gesunden oder bösen /ungesunden Speisen. Kalorien, Gewicht oder BMI sind nicht relevant. Das Prinzip der "Psycho-Diät" besteht in der Unterscheidung zwischen "summenden" und "winkenden" Lebensmitteln (na ja, amerikanische Sprache halt). "Summt" ein Lebensmittel, dann besteht ein starkes und vor allem spontanes Verlangen von Innen heraus. "Winkt" ein Lebensmittel, so wird der Wunsch danach durch einen äußeren Reiz geweckt, ohne daß man zuvor daran gedacht hat (z.B. die Bäckerei-Auslage). Da man bei den winkenden Speisen kein inneres Bedürfnis hatte, wirken diese nicht befriedigend, lassen eine Leere zurück, die es zu füllen gilt, diese Speisen machen dick. Die summenden Speisen befriedigen ein wahres Bedürfnis und sind demnach nicht dick machend. Das kommt vor allem dann zum Tragen, wenn man/frau (diätverworrenem Gemüts) z.B. sich der summenden Schokolade versagt und statt dessen etwas "gesundes" isst. Es wird auch betont, dass man den Zeitpunkt des Essens selbst bestimmen sollte. Also nicht essen, nur weil es gerade passt oder vorgegeben wird (Mittagspause, Diätvorschriften), sondern weil es jetzt „summt“ (oder man schlicht Hunger hat). Die Autoren behaupten dass, selbst wenn jemand beispielsweise 2 Wochen Lust auf Schokolade hat, man dieser Lust nachgehen soll bis das Verlangen gestillt ist. Wenn man der inneren Stimme folgt, dann wird sie von selbst nach den einer „ausgewogenen“ Ernährung verlangen. [/FONT][/FONT][/COLOR] [COLOR=#333333][FONT=Verdana][FONT=Arial]Das Schwierigste ist wohl erst mal die innere Stimme (also das Summen) zu registrieren, da einige durch Diäten oder andere Traumata dieses innere Gefühl stetig unterdrückt haben und nun das Summen nicht mehr hören oder verstehen. [/FONT][/FONT][/COLOR] [COLOR=#000000][FONT=Arial]Wie gesagt, das Buch ist alt und Einiges passt nicht in eine emanzipierte Sichtweise. Es setzt sich nicht mit dem Thema Esstörungen auseinander und rein gar nicht mit dem Thema "Dickes Leben". Also bitte nicht hauen. Mir geht es mehr um den Gedanken - wie mit Essen umgehen -. Ich selbst übe mich lange in dieser Methode und versuche nur das zu essen, was mich befriedigt. Klappt nicht immer, ausserdem rauche ich wie ein Schlot. Mich würde eure Meinung interessieren. [/FONT][/COLOR]
  • Das erste, das mir spontan in den Sinn kommt ist: wenn das Essen anfängt zu summen oder zu winken ist es Zeit, die Medikation zu verändern :-D Tut mir leid, nicht böse sein, ist nicht gegen Dich gemeint, aber ich halte den Inhalt des Buches, von dem ich schon gehört habe, für genauso sinnvoll, wie die Theorie, dass Lebensmittel, die man stehend isst, weniger Kalorien haben als solche, die man im Sitzen zu sich nimmt oder die Idee, wenn man zwei Stück Pizza übereinander gelegt isst, denkt der Körper, es sei nur eins :frech:
  • :grins::grins::grins: hahaaa. Fair enough. Würde das Buch trotzdem empfehlen, zumal es lustvolles und selbstbestimmtes Essen propagiert.
  • Ich kenne das Buch und finde es gut. Allerdings ist der Weg anstrengend und ohne therapeutische Begleitung kaum zu schaffen, zumindest nicht für mich so einfach. Aber den Ansatz finde ich wirklich gut. Das mit dem Summen und Winken wird gut erklärt. Summen heißt sowas wie wirklich dran sein. So wie Schokolade manchmal wirklich dran ist, weil ein starkes inneres Bedürfnis besteht - das kann auch mit Brokkoli geschehen. Winken ist so etwas wie zu locken. Nicht das innere Bedürfnis nach diesen Lebensmitteln lässt sie uns essen, sondern die Tatsache, dass sie leicht verfügbar sind - oder nur sehr selten verfügbar aber dafür gerade jetzt im Moment da, gut schmecken, etwas Besonderes sind... Also die Lebensmittel, auf die man manchmal erst so richtig Hunger kriegt, wenn man sie sieht oder riecht. Die Grenze zwischen diesem Summen und diesem Winken wahrzunehmen ist schon eine Herausforderung an sich, besonders für Menschen, die jahrelang gegen ihre Bedürfnisse gegessen haben. Es steht auch nicht die Gewichtsabnahme im Vordergrund, sondern das Wiedererlangen der Fähigkeit, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und entsprechend zu agieren. Dabei kann es schon mal zu einer Gewichtsabnahme kommen, allerdings gibt dieses Buch keine Versprechen in Richtung Bikinifigur. Ich habe es noch im Regal stehen und werde auch demnächst mal wieder reinsehen, denn ich habe das Gefühl, dass das bei mir gerade "dran" ist. Daher Dank an dich Knalle, dass du mich daran erinnert hast. Aber eine Frage noch: Warum passt das Buch nicht in eine emanzipierte Sichtweise? Das verstehe ich nicht.
  • Hei, ich hab das Buch seinerzeit in den 80zigern gelesen. Mein Problem: bei mir summte fast alles! Da konnte auch das Schinkenbrot und die Schokolade gleichzeitig summen..... Die ganzen Psychobücher haben irgendwo einen Haken, irgendwie hat mir noch nie eins weitergeholfen. Aber es erinnert mich an eine Gruppensitzung mit einer spindeldürren Therapeutin, die "uns Dicken" helfen sollte: "Dann setzt Euch hin und zündet Euch eine Kerze an, dekoriert einen Teller hübsch mit einer Blume und eßt Euer Stückchen Schokolade, dass Ihr Euch ruhig einmal die Woche genehmigen solltet genußvoll mit Messer und Gabel!" :-D Haben wir hinterher gelacht! (Ich hatte den boshaften Gedanken, ob sie wohl den Klorand vorm Kotzen auch mit Blumen verziert.......irgendwie hab ich einen schlechten Charakter:teufel:) Gruß Gytha
  • Man will ja niemanden ärgern und ich war damals zum ersten Mal mit sowas Therapeutischem in Kontakt, das war vor 15 Jahren in einer Mutter-Kind-Kur. Ein solches Forum wie dieses hier gabs ja damals noch nicht und ich entwickelte mich zu der Zeit gerade vom absoluten Selbsthasser zur Akzeptantin meines Körpers. Wenn ich so überlege, wie ich mich seit dem verändert habe..... ;) Gytha
  • Nach dem Gedanken den ich da raus lese, nämlich daß der Körper selbst am besten weiss was für ihn gut ist, lebe ich inzwischen selbst, auch wenn mir das des öfteren in der Praxis noch nicht so gut gelingt. Diese Kernaussage trifft meiner Meinung nach auch Dr. Gunter Frank und so einige andere. Und wenn mein Essen irgendwann anfängt zu summen oder zu winken werde ich auf jeden Fall Dralle Deern´s Rat befolgen und meine Medikation überprüfen.
  • Für mich klingt das mit dem 'Summen' und 'Winken' wie eine subtilere Variante der alten Empfehlung, zwischen 'Hunger' und 'Appetit' zu unterscheiden. Sicher eine sinnvolle Unterstützung beim Versuch, kontrollierter zu essen, ohne dabei zu hungern. Bei Essstörungen aber wohl eher nutzlos bis kontraproduktiv.

    Einmal editiert, zuletzt von Kimmie ()

  • Genauso wenig wird es was nutzen, wenn jemand eine Störung des Zuckerstoffwechsels hat. Jeder, der hier an Diabetes oder Insulinresistenz leidet, wird wissen, wie sehr die Kohlenhydrate winken und schreien und summen und was weiß ich nicht alles, wenn man in Richtung Unterzucker rutscht ... Da kann man sich selbst mit Vernunft nicht dagegen wehren - der Überlebenswille des Körpers ist einfach stärker. Wenn dieses Krankheitsbild jedoch nicht bekannt ist und man dann auf den Körper "hört", wird man sich mit KH vollstopfen, obwohl das nicht wirklich das ist, was dem Körper gut tut (auf lange Sicht).
  • Absolut. Insgesamt bringt eine Ernährungsumstellung 'ins Blaue' bei den meisten hormonell oder sonstwie gesundheitlich bedingten Gewichtsproblemen eher wenig (bzw. ist sogar schädlich). Leider hält das viele Ärzte nicht davon ab, dicke Patienten erst einmal auf Diät zu setzen, bevor weiteres abgeklärt wird. Und wenn man dann (kurzfristig) abnimmt, ist ja klar, dass es am Essen lag ...
  • Honigbiene: Nicht emanzipiert weil es das Szenario vom "gelebten Dicksein" nicht berücksichtigt. Ausserdem wird in meiner Ausgabe (sehr alt) das Wort "Neger" erwähnt.... Darcy: Na bei Diabetes oder allgemein Stoffwechselstörungen auf das Summen zu warten ist wahrscheinlich gefährlich. Meine Aussagen waren allgemein und ohne Berücksichtigungen von Vorerkrankungen. Ich glaube auch nicht, dass im Buch auf sowas eingegangen wird. Gytha: Hast du denn dann auch Schinkenbrot mit Schokolade bis zum Abwinken (Wortwitz) geschlemmt? Oder dann doch "vernünftig" gegessen?
  • Ach Knalle...... natürlich gabs erst Schinkenbrot und anschließend Schoko zum Nachtisch. Und das was noch so summte, (war vielleicht wirklich Brocollisalat):-D Ich glaub, es summt gerade wieder aber ich hab keine Schokolade da.....ich werd mir einen Kakao kochen bei der Sch...kälte hier in Norddeutschland! LG Gytha
  • [quote='Knalle','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=88814#post88814']Ausserdem wird in meiner Ausgabe (sehr alt) das Wort "Neger" erwähnt.... [/QUOTE] Noch in den 80ern war das eine völlig wertfreie Bezeichnung für dunkelhäutige Menschen afrikanischer Abstammung. Die negative Konnotation ist ein Resultat der wachsenden Englischkenntnisse und des Konsums amerikanischer Filme und Serien - der Begriff klingt nun einmal ähnlich wie das amerikanische Schimpfwort.
  • [quote='Kimmie','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=88827#post88827']Noch in den 80ern war das eine [B]völlig wertfreie [/B]Bezeichnung für dunkelhäutige Menschen afrikanischer Abstammung. Die negative Konnotation ist ein Resultat der wachsenden Englischkenntnisse und des Konsums amerikanischer Filme und Serien - der Begriff klingt nun einmal ähnlich wie das amerikanische Schimpfwort.[/QUOTE] Hä? Ich hab schon Anfang der 70er als kleines Kind gelernt, dass man nicht Neger sagt, weil es beleidigend wirkt.
  • [quote='Knalle','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=88814#post88814']Honigbiene: Nicht emanzipiert weil es das Szenario vom "gelebten Dicksein" nicht berücksichtigt. Ausserdem wird in meiner Ausgabe (sehr alt) das Wort "Neger" erwähnt.... [/QUOTE] Okay, das kann ich nachvollziehen. Danke für die Antwort.
  • [quote='Darcy','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=88830#post88830']Hä? Ich hab schon Anfang der 70er als kleines Kind gelernt, dass man nicht Neger sagt, weil es beleidigend wirkt.[/QUOTE] Ehrlich? In meinen Disney-Comics und auf einer Kinderschallplatte von Anfang der 80er, wo eine 'Weltreise' beschrieben wird, kommt der Begriff ganz selbstverständlich vor, ohne dass ich mir seinerzeit etwas dabei dachte. Auch 'Negerküsse' hießen damals noch offiziell so. Die negative Konnotation fiel mir zum ersten Mal in einer US-Serie Mitte oder Ende der 80er auf. Heute verwende ich den Begriff schon seit vielen Jahren nicht mehr - Worte verändern eben mit der Zeit ihre Bedeutung. Sorry für das Off topic.:)
  • Im Kindergarten (70 er Jahre) spielten wir "wer hat Angst vorm schwarzen Mann", aßen Negerküsse und der Vater meine Heldin Pipi Langstrumpf war Negerkönig . Weiss gar nicht, ob sie das in den neuen Auflagen geändert haben. Im Studium der Anthropologie (90er) lernten wir über ethnische Gruppen, die negroide Merkmale haben. Für mich ist das alles rein deskriptiv (negro=schwarz) und nicht zwingenderweise wertend. Schwer über die Zunge ging mir in den 90ern "farbig", da assoziierte ich eher was buntes. Ich glaube es ist common sense dass man alle Zweideutigkeiten die faktisch, latent oder potentiel diskrimminierend sind vermeidet und die Wortwahl den Betroffenen überläßt. Und sowas ändert sich halt auch. Und nu is gut.
  • [quote='Knalle','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=88914#post88914']Im Studium der Anthropologie (90er) lernten wir [...][/QUOTE] ... dass man statt Nomaden besser "pastorale Gruppen" sagen solle, weil Nomadismus zu negativ belegt sei. Puh, vor lauter extremen pc-Gerede versteht einen dann leider kaum jemand.
  • [quote='kampfzwerg','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=88918#post88918']... dass man statt Nomaden besser "pastorale Gruppen" sagen solle, weil Nomadismus zu negativ belegt sei.[/QUOTE] Ja? Das hatte ich noch nie gehört. Ein Studienkollege von mir hat bis vor einigen Jahren bei einem Forschungsprojekt zum Verhältnis zwischen Nomaden und Sesshaften mitgearbeitet, die in der Projektbeschreibung auch jeweils so genannt werden ([URL]http://www.nomadsed.de[/URL]). Aber vielleicht unterscheidet sich die Nomenklatur auch in verschiedenen Fächern.

    Einmal editiert, zuletzt von Kimmie ()

  • [quote='Kimmie','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=88923#post88923']Ja? Das hatte ich noch nie gehört.[/QUOTE]Es war eine Professorin von mir, die wiederholt übertriebene Formulierungen stand. Habe ein Semester lang eine "Pfui"-Liste erstellt mit Begriffen, die wir nicht mehr verwenden sollten, dem Alternativbegriff und der Begründung dafür (falls vorhanden). Etwa die Hälfte davon fand ich eher unsinnig und vor allem fächerübergreifend nicht tragbar. Meine Wortsammlung hat Kommilitonen in ihren Haus- oder Magisterarbeiten mögliche Kritikpunkte erspart.
  • Wow! Da hast Du bestimmt so manchem den Schein (oder zumindest die Note) gerettet, besonders, wenn die Frau derart pingelig war.:daumen: Natürlich sollte man bei wissenschaftlichen Texten (und eigentlich auch sonst) eine präzise Sprache verwenden und implizit wertende Begriffe möglichst vermeiden. Aber wenn politische Korrektheit zu ihrer eigenen Karikatur wird, ist das kontraproduktiv.:-D
  • [quote='Kimmie','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=88957#post88957']Natürlich sollte man bei wissenschaftlichen Texten (und eigentlich auch sonst) eine präzise Sprache verwenden und implizit wertende Begriffe möglichst vermeiden. Aber wenn politische Korrektheit zu ihrer eigenen Karikatur wird, ist das kontraproduktiv.:-D[/QUOTE] Da fällt mir die [URL='http://www.youtube.com/watch?v=Y9FxTZ4vRdU']Feminispräch [/URL]ein, die habe ich kürzlich in nem anderen Forum gefunden :-D "Petsie ist Vsiekäufsie für Füllfedsiehältsie!"
  • [quote='Kanarienvogel','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=88979#post88979']Da fällt mir die [URL='http://www.youtube.com/watch?v=Y9FxTZ4vRdU']Feminispräch [/URL]ein, die habe ich kürzlich in nem anderen Forum gefunden :-D "Petsie ist Vsiekäufsie für Füllfedsiehältsie!"[/QUOTE] :applaus:Großartig. Ich meine, es ist schon wichtig, sich über sextische Elemente in der Alltagssprache bewusst zu sein ('herrlich' und 'dämlich' sind da meine Lieblingsbeispiele). Aber man/frau kann das ganze auch ad absurdum führen.:-D