Studien/wissenschaftliche Erkenntnisse gesucht

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  • Ich habe mich heute in einem Gesundheitspsychologie-Seminar für meine Verhältnisse beim Thema Übergewicht und seine Folgen ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt. Es wurde ein Referat gehalten und darin ging es unter anderem darum, welche Kombination von Faktoren wie BMI, Ernährungsverhalten, Bewegungsverhalten, (Nicht-)Rauchen etc. die optimale sei, hinsichtlich einer hohen Lebenserwartung bei größtmöglicher Gesundheit. Natürlich dauerte es nicht lange bis der Umkehrschluss folgte, dass um eben diese schönen Ziele zu erreichen eine Gewichtsreduktion erstrebenswert sei. Leider habe ich mich an dieser Stelle veranlasst gefühlt, mich zu Wort zu melden... :-o Mein Anliegen dabei war eigentlich nur, darauf hinzuweisen, dass die im Referat vorgestellte Tatsache, dass es einen Zusammenhang zwischen bestimmten Erkrankungen und hohem BMI gibt ja erstmal noch keine Aussage über die Kausalität dieses Zusammenhangs erlaubt. Auf gut deutsch also, dass man deshalb noch lange nicht weiß, was hier Ursache und was Wirkung ist und ob es nicht möglicherweise noch einen dritten oder auch vierten Faktor gibt, der sowohl verantwortlich für das Übergewicht wie auch für die anderen Erkrankungen ist. Ich hatte mich nämlich irgendwie der Illusion hingegeben, dass ich bei den ansonsten anwesenden Biologen und Psychologen im Raum vielleicht auf Verständnis stoßen würde, da diese grundsätzliche Problematik mit statistischen Untersuchungen beiden Gruppen bekannt sein dürften, und ich darüber hinaus gerade von den Biologen erwartet hätte, dass sie vielleicht genauer informiert sind, als der durchschnittliche Nur-Bildzeitungs-Leser. Ich dachte, es wäre vielleicht eine gute Gelegenheit, etwas mehr Bewusstsein und Sensibilität für die Komplexität dieser Thematik zu schaffen. Offenbar hatte ich mich da aber getäuscht, denn mir kam neben spontanem Unverständnis vor allem aus der Biologen-Ecke fast schon erboster Widerspruch entgegen. :auslach: Die Zusammenhänge seien doch eindeutig nachgewiesen und da gebe es auch gar keine Frage war der ungefähre Inhalt. :rolleyes: Nun würde ich sehr gerne bei einem der nächsten Termine oder spätestens bei meinem Referatstermin nochmal mit fundierteren Kenntnissen dazu aufwarten können. Dafür bin ich auf der Suche nach Studien, die zumindest ergeben, dass Übergewicht nicht zwingend die (Haupt-)Ursache für Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes Typ II, Cholesterinerhöhung usw. sind bzw. diese in der Mehrheit der Fälle zur Folge haben. Oder auch solche, wo es darum geht, dass eine Gewichtsreduktion noch lange keine automatische Besserung dieser Symptome bedeutet. Letztlich kann ich alles gebrauchen, was meinen Einwand irgendwie untermauern könnte. :-o Kann mir da irgendjemand hier weiterhelfen? Ich wäre sehr dankbar!!! :daumen:
    • Offizieller Beitrag
    Ich kann Dir hier etwas zum Thema [URL='http://www.geowissenschaften.de/wissen-aktuell-6687-2007-06-20.html']Karpaltunnelsyndrom[/URL] anbieten. Und [URL='http://www.idoc-test.de/main.php?page=adipositas']hier[/URL] gibt es etwas zur gegenseitigen Bedingung von Übergewicht und Schlafapnoe. Das sind meine beiden Kernthemen. Bei Diabetes, habe ich mal gehört, besteht der Verdacht, dass Übergewicht und die Disposition zu Diabetes die gleiche Ursache haben. Fakt ist jedenfalls, dass nur der einen Diabetes entwickelt, der auch die Anlagen dafür hat, d.h. ein Dicker ohne diese Anlagen bekommt auch keinen Diabetes. Die genauen Zusammenhänge sind mir jetzt aber nicht so geläufig. In den AC-Foren gibt es viele Fälle, wo sich der Diabetes durch die Gewichtsreduktion gebessert hat. Es wird immer davon gesprochen, dass er geheilt wurde, was aber Quatsch ist, denn Diabetes ist nicht heilbar. Es gibt aber auch Fälle, in denen die Patienten im Rahmen der Gewichtsreduktion einen schweren Diabetes entwickelt haben. Mit dem Blutdruck ist es ähnlich. Bei vielen wird er besser, bei anderen ändert sich gar nichts.
    [color=#A52A2A][b]Aus organisatorischen Gründen bevorzuge ich die Kommunikation per eMail.[/b] [b]Ihr erreicht mich daher ausschließlich über die eMail-Adresse im [url='https://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?legal-notice/']Impressum[/url].[/b][/color]
  • man müsste sich diese "gesicherten erkenntnisse" halt genauer anschauen. es gibt ein älteres buch von nicolai worm: "diätlos glücklich, abnehmen macht dick und krank", in er sämtliche damals erhältlichen studien und metaanalysen, die diäten und lebenserwartung verknüpften, analysierte (und zwar die daten, nicht die abstracts) und zu der erkenntnis kam, dass gewichtsabnahme die lebenserwartung nicht verlängert sondern verkürzt. auch wenn der autor inzwischen seine eigene lowcarb bewegung gegründet hat, denke ich, dass diese datenlage sich nicht wesentlich verändert haben wird, auch wenn keiner das wissen will. man kann durch gewichtsabnahme viele werte senken, vom bluthochdruck bis zum blutzuckerspiegel, kurzfristig bis mittelfristig. das ist ein schönes erfolgserlebnis für patienten und ärzte. dass sich das gewicht in 95% der fälle nicht auf dem niedrigen nivieau halten lässt haben die meisten von uns schon schmerzhaft erfahren, ob bei dem verschwindenen rest, die lebenserwartung signifikant steigt, wie soll man das prüfen?
  • [B][FONT=Arial][size=10]Vielleicht nutzen dir ja folgende Abstracts was[/SIZE][/FONT][FONT=Arial][size=10]. Leider gibts die Paper nicht frei, aber vielleicht kriegst du sie ja über die Uni[/SIZE][/FONT] [/B] [B][size=10]Metabolic obesity: the paradox between visceral and subcutaneous fat.[/SIZE][/B] [size=10][URL='http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=%22Hamdy%20O%22%5BAuthor%5D&itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubmed_RVAbstract']Hamdy O[/URL], [URL='http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=%22Porramatikul%20S%22%5BAuthor%5D&itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubmed_RVAbstract']Porramatikul S[/URL], [URL='http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=%22Al-Ozairi%20E%22%5BAuthor%5D&itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubmed_RVAbstract']Al-Ozairi E[/URL].[/SIZE] [size=10]Joslin Diabetes Center, Harvard Medical School, Boston, MA 02215, USA. [EMAIL='osama.hamdy@joslin.harvard.edu']osama.hamdy@joslin.harvard.edu[/EMAIL][/SIZE] [size=10][COLOR=Red]Text aus Gründen des Urheberschutzes entfernt (Kubalibre)[/COLOR][/SIZE] [size=10]PMID: 18220642 [PubMed - indexed for MEDLINE][/SIZE] [size=10] [/SIZE] [size=10][URL='http://javascript%3Cb%3E%3C/b%3E:AL_get%28this,%20%27jour%27,%20%27Med%20Sci%20Sports%20Exerc.%27%29;']Med Sci Sports Exerc.[/URL] 2007 Aug;39(8):1233-40.[/SIZE] [B][size=10]Low physical activity and obesity: causes of chronic disease or simply predictors?[/SIZE][/B] [size=10][URL='http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=%22Telford%20RD%22%5BAuthor%5D&itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubmed_RVAbstract']Telford RD[/URL].[/SIZE] [size=10]Faculty of Medicine, Australian National University, Canberra, Australia. [EMAIL='rtelford@cominst.org.au']rtelford@cominst.org.au[/EMAIL][/SIZE] [size=10] [/SIZE][size=10][COLOR=Red]Text aus Gründen des Urheberschutzes entfernt (Kubalibre)[/COLOR][/SIZE] [COLOR=Red]Beide Texte wurden an Dramaquenn per PN geschickt zur weiteren Verwendung. [/COLOR] [size=10]PMID: 17762355 [PubMed - indexed for MEDLINE][/SIZE] [B][size=10][URL='http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17762355?itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubmed_RVDocSum&ordinalpos=131#']Publication Types, MeSH Terms, Substances[/URL][/SIZE][/B]

    Einmal editiert, zuletzt von Kubalibre ()

  • In den Büchern von Udo Pollmer sind auch immer die Studien genannt, auf die er sich bezieht. Vielleicht lohnt es sich, da noch mal unter speziell diesem Aspekt hinein zu sehen. ;)
  • [quote='Martina','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=86716#post86716']Mit dem Blutdruck ist es ähnlich. Bei vielen wird er besser, bei anderen ändert sich gar nichts.[/quote]Och nööööö! Meine Hausärztin riet mir eindringlich zur Gewichtsreduktion, weil sich dadurch ganz sicher der Blutdruck bessert. :confused:
  • hier ist noch etwas ganz aktuelles. [URL]http://blogs.ethz.ch/swissfir/2008/08/05/abnehmen-der-gesundheit-zuliebe/[/URL] [QUOTE] In der aktuellen Ausgabe der Nutrition Reviews fassen die dänischen Forschenden alle sauber durchgeführten Studien zusammen, in denen der Zusammenhang zwischen absichtlichem Gewichtsverlust bei zuvor gesunden Menschen und Gesamtsterblichkeitsrisiko untersucht wurde (1). Zu erwarten wäre ein mit dem Gewichtsverlust einhergehenden, klar niedrigeres Risiko. Das Ergebnis lautete aber: in drei Studien wurde ein höheres Risiko beobachtet, in vier Studien kein signifikanter Zusammenhang gesehen (aber in drei dieser vier Studien gab es einen leichten Trend zu einem höheren Risiko) und in zwei Studien wurde ein geringeres Risiko festgestellt. Die Forschenden können somit nur einen einzigen Schluss ziehen: es liegt kein einheitliches Bild vor und “bestenfalls” zeigen die Ergebnisse ein mit dem Gewichtsverlust einhergehenden, höheres Risiko. [/QUOTE]
  • Wow, das ist wirklich genial und haargenau das was ich brauche. :hopps: Ich werd erstmal schauen, dass ich an die Originalstudie rankomme. Auch dir nochmal tausend Dank! :applaus::applaus::applaus: Ihr seid wirklich super! :-o
  • Also ich war ja auch mal Biologin :cool:... und wüsste von keiner Evidenz für einen Zusammenhang zwischen Dick und Krank. Meine persönliche Statistik im Umfeld zeigt einen auffällichen Zusammenhang zwischen Dürr+Sportsüchtig mit Krank+Kränklich. Selbst wenn es eine Studie gäbe, die einen Zusammenhang bewiese (heisst das so?) zwischen - sagen wir mal - BMI und Morbidität in einer definierten Altersklasse mit dem Ergebnis je dicker, desto kränker, dann weisst du immer noch nicht was ist Ursache und was ist Wirkung. Dick weil krank oder krank weil dick? Ich glaube das heisst so schön Kausalzusammenhang. Das gleiche gilt für diese bescheuerte Dick+Doof Bildzeitungsauswürfe. Mein Lieblingswort ist "Multifaktoriell". Das sagte mein Gastroenterologe über die Ursachen meines Dauer-Pupsbauchs :-o. Ich glaube die Ursachen der meisten menschlichen Befindlichkeiten sind multifaktoriell. Das stimmt ganz bestimmt für den individuellen BMI und die Morbidität. Mag sein, es gibt einen Zusammenhang zwischen krank und dick aber vielleicht ist die Ursache eine dritte Größe, z.b. Kindheitstraumata. Ganz sicher gibt es einen Zusammenhang zwischen frühkindlicher Verletzung und späterer seelischer Verletzlichkeit. Vielleicht gibt es auch einen Zusammenhang zwischen Depressionen und Dicksein (und wieder - was war zuerst?). Vielleicht gibt es aber auch einen Zusammenhang zwischen Dicksein und eingewachsenen Zehennägeln? Was sagt uns das? Gar nix. Für so eine Dicken-Studie brauchts ja Probanden. Die dürfen natürlich keine Störgrößen aufweisen (z.B. Schilddrüsenfehlfunktion oder bildungsfern:cool2:). Müssen also statistisch möglich sauber sein. Das macht man dann am besten mit Tieren, nä, die ham dann alle die selbe soziale Herkunft und genetische Vorbelastung. Die macht der Laborleiter dann ganz dick und schaut wie alt sie werden im Vergleich zu ihren schlanken Zellengenossen. Und das ist dann ganz nah am wahren Leben:rolleyes: Mein Motto: Bei wissenschaftlichen Studien immer schaun, wer sie gesponsert hat (bzw. die Fragestellung gewählt), dann ist man meistens schon schlauer...
  • Ich bin keine Biologin, aber aus meinem persönlichen Umfeld sehe ich auch Widersprüche zu gängigen Urteilen über Dicke: 1. Dick = Bluthochdruck, Herzinfarkt etc. Gegenbeispiel: Mein Vater. Nie wirklich übergewichtig, aber Bluthochdruck und Schlaganfall. Nie wirklich übergewichtig, aber gestorben mit 72 Jahren. 2. Meine Mutter: Dick seit sehr langer Zeit, aber 82 Jahre alt. Keine Herzkrankheit. 3. Dick = doof.. Hm. Die dickste Mitschülerin in meiner Klasse war Klassen-Zweitbeste. Einser gehörten zu ihrem Alltag. In allen drei Fällen würde ich als Begründung gerne angeben, was Schlankheits-Ernährungs-"Experten" so gerne ausklammern: Das Erbgut. Was mein Vater bekam, lag in seiner Familie. Herzinfarkt Bruder und sein Vater. Den Krebs, an dem er schließlich starb, hatte sein Onkel. Meine Mutter hatte auch eine übergwichtige Mutter. DAS reicht bis zu uns Kindern: Obwohl sie immer sehr bewußt kocht, kämpfe ich (und kämpfe immer noch, siehe meinen Usernamen) mit Übergewicht. Meinen Bruder hat es inzwischen auch erwischt. Und der fährt im Jahr mehr Rad als ich... und hat mich ins Joggen eingeführt. Und meine Mitschülerin hatte einen Arzt zum Vater. In so einer Familie wird naturgemäß auch mehr gelernt und man hat vielleicht auch was vererbt. Sie ist übrigens auch Ärztin geworden. @dramaqueen, ich weiß, das ist nicht sehr "wissenschaftlich". Aber ehrlich gesagt habe ich mit diesen "wissenschaftlichen Erkenntnissen" so meine Probleme, weil es in meiner nächsten Umwelt anders aussieht. Dr. Frank mit seiner "Lizenz zum Essen" ist übrigens auch ein sehr interessantes Buch, was über Ursachen des Dickseins spricht. U.a. führt er Streß an.
  • Also wenn es heißen sollte Dicke sind dumm,kann ich Dir noch als Gegenbeispiel meine jüngste Tochter nennen,sie ist sehr mopsig und Klassenzweitbeste mit einem derzeitigen Schnitt von 1,9,also am Gewicht liegt das
  • Hier gibts noch eine interessante Studie. Langzeit epidemiologische Beobachtung in Canada mit enorm vielen Teilnehmern. Untergewichtige sterben früher als Übergewichtige (ha!). Allerdings ab BM 35 sterben die Dicken wieder früher. Habs nicht gelesen, aber da ist für mich (wie oben angeführt) ganz klar die Frage nach Ursache und Wirkung. Quellenangabe: Obesity (2010) 18 1, 214–218. doi:10.1038/oby.2009.191: BMI and Mortality: Results From a National Longitudinal Study of Canadian Adults Abstract Although a clear risk of mortality is associated with obesity, the risk of mortality associated with overweight is equivocal. The objective of this study is to estimate the relationship between BMI and all-cause mortality in a nationally representative sample of Canadian adults. A sample of 11,326 respondents aged ≥25 in the 1994/1995 National Population Health Survey (Canada) was studied using Cox proportional hazards models. A significant increased risk of mortality over the 12 years of follow-up was observed for underweight (BMI 35; RR = 1.36, P 0.05). Our results are similar to those from other recent studies, confirming that underweight and obesity class II+ are clear risk factors for mortality, and showing that when compared to the acceptable BMI category, overweight appears to be protective against mortality. Obesity class I was not associated with an increased risk of mortality.
  • Oder, ganz einfach: Geh in eine Arztpraxis, und kuck dir die Leute an, die drin sitzen: Orthopäde: alles "durchtrainierte Rambos" mit Skiunfällen und Sportverletzungen Hausarzt: Deutschlands nächstes Top-Modell mit Grippe Mir hat mal einer (wo,weiß ich nicht) geschrieben, dass erst mal die GRÖßTE Zahl der Krankenkassenpatienten RENTNER wären---weil die ja schon (böse Worte: Abgewetzt und verbraucht) wären, dann die Sportler, dann die chron. Kranken....und gaaaanz am Schluß: Adipositas mit ihren Auswirkungen. vielleicht lässt dich ja mal ne freundliche Krankenkassenmitarbeiterin in ihre Statiskik kucken... Bärli