müttergewicht

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Die Beiträge in diesem Forum wurden von engagierten Laien geschrieben. Soweit in den Beiträgen gesundheitliche Fragen erörtert werden, ersetzen die Beiträge und Schilderungen persönlicher und subjektiver Erfahrungen der Autoren keineswegs eine eingehende ärztliche Untersuchung und die fachliche Beratung durch einen Arzt, Therapeuten oder Apotheker! Bitte wendet Euch bei gesundheitlichen Beschwerden in jedem Fall an den Arzt Eures Vertrauens.
  • guten tag zusammen! ich fang hier mal was "neues", hab aber auch nichts gegen verschoben werden. da ich eine 22j. tochter und einen 11j. sohn habe, möchte ich die gewichts"problematik" mal von einer anderen seite darstellen. meine süsse war ein rundes baby, ein schnuckeliges kind und einfür mich schöner teen. sie sah nie halbverhungert aus , hatte aber ganz objektiv auch keine entgegengesetzten probleme. essen durfte sie was sie wollte, das waren im kindesalter auch immer phasen von nudel!!!! bis bitte nur kiwis!!!! ich dachte ihr körper holt sich haltwas er grad braucht. mit ca. 10j. fragte sie mich ob sie zu dick sei. ich:ach, quatsch! mit 14j.(ca 55kg) erste diät (kartoffeln) und folgende zunahmen...... ich habe durch das von aussen massiv an sie herangetragene schönheitsideal nicht mehr positiv auf sie einwirken können und habe selber unter frustranen shoppingtouren, heulanfällen ihrerseits, schuldzuweisungen(scheissgene usw.) unde insgesamt einer auch heute nochstark leidenden tochter gelitten. viele mutter-tochter amusements waren nicht oder nur eingeschränkt möglich. irgendwann war sie dann wirklich "dick" und hatte mich soweit mir ein schlacksiges füllen statt einer temperamentvollen, kurvigen halbsüdländerin als tochter zu wünschen. damit nicht genug ist mein sohn wirklich von klein auf besser beieinander als viele andere(selbst mit acht monaten, vollgestillt, keine swüssen nuckelflaschen, war er für den ka zu dick) und macht jetzt schrckliche erfahrungen mit ärzten: vor 2,5j. hatte er 3 mal einen ohnmachts- oder krampfanfall und ausnahmslos alle ärzte sprachen ihn auf sein hohes gewicht an. jetzt ist er in endokrinologischer abklärung da er seit 16 mon. nicht mehr gewachsen ist, und auch hier: du weisst schon, dass du zu dick bist??? er trainiert 3mal die woche 2std. kanu, wir ernähren uns gesund und lecker und alle 6 wochen gibt es auch mal fastfood. ich bin so sauer auf alle mitmenschen das ich dem nächsten der irgendetwas sagt den kopf ABFRESSEN werde..... ninon
  • Puh, Du klingst ja (verständlicherweise) echt wütend!!! Magst Du die Problematiken bezüglich Deines Sohnes genauer schildern? Krampfanfälle und Wachstumsverzögerung haben ja erstmal wenig mit Körpergewicht zu tun ... .:confused::confused::confused:
  • guten morgen apple genau, seine gesundheitlichen probleme sollten doch unabhängig vom gewicht untersucht werden. abgesehen davon, dass endokrinologische störungen ja auch zu gewichtsstörungen führen können. was mich aber richtig aufregt ist diese konzentration auf das äussere nach dem motto: hauptsache die haare liegen. und das trifft nicht nur schwergewichte sondern alle. ninon
  • ... da hast Du auch wieder recht ... jeder hat so seine "Schubladen" :-o Und ganz und gar davon loskommen - ich glaube, das schafft kein Mensch! Aber die Fähigkeit, zu relativieren ... kann man lernen ... ;). Ich wünsch euch, daß ihr es nicht mitmacht!!! (es schafft, echt drüberzustehen!!!)