Träume

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  • Hallo an Alle, ich hatte hatte heute nacht einen sehr merkwürdigen Traum, genauer gesagt zwei merkwürdige Träume. Über Ostern war ich auf Sylt und bin dort wie immer oft mit dem Schiff gefahren. Das vorweg und nun kommt der 1. Traum. Ich betrete das Schiff und es kommen 2 Männer auf mich zu. Der eine will - wegen der Schiffsicherheit - mein Gewicht wissen, während der andere mich mal so auf 110 Kilo schätzt und das sei kein Problem. Ich wollte es erst dabei belassen, aber dann kam der Satz, naja, das geht so grad eben noch. Also bin ich sicherheitshalber mit meinem Gewicht rausgerückt und muße das Schiff wieder verlassen.:( Danach war ich erst mal wach, aber sowas von wach, bin dann aber doch wieder eingeschlafen und träumte, dass neuerdings an den Straßenbahnen außen Waagen angebracht sind. Jeder muß also auf die Waage, ehe er die Bahn betreten darf. Als ich an der Reihe war, sagte die Waage, Bitte stellen sie sich einzeln auf die Waage. Woraufhin ich schlagartig wieder wach war und an schlafen auch nicht mehr zu denken war. Was wollen mir denn solche Träume sagen:confused:
  • Also meiner Erfahrung nach ist der Inhalt von Träumen häufig eine Mischung aus Themen, mit denen ich mich am Tag vorher irgendwie beschäftigt habe oder die mich insgesamt irgendwie beschäftigen. Das was du da geträumt hast erinnert mich z.B. an den Inhalt einiger threads hier im Forum (wegen den Ryan-Air Plänen, dass Passagiere mit Übergewicht mehr bezahlen sollen). Und dann würde ich vermuten, dass du vielleicht auch sonst gerade mit deinem Gewicht zu tun hast und dich vielleicht auch unterbewusst viel damit beschäftigst, sodass das auch in deine Träume einfliesst. Ansonsten bin ich mit der Traumdeutung a la Freud und seinen Nachfolgern nicht sehr bewandert und mir auch nicht so sicher, was ich davon halten soll.
  • Pamina, egal was dein Traum dir sagen wollte, vergiß es Du hast so eine tolle Ausstrahlung auf deinem Foto und bist so hübsch, da würd jedes Kilo fehlen - und dem Schiff was entgehen wenns dich nicht mitnehmen wollen :)
  • Ich denke es hat nicht immer eine Bedeutung was man so wirr zurecht träumt aber eins ist klar, wenn Du mal nach Köln kommst, dann kriegst Du in meiner Bahn einen Ehrenplatz. Ist schon verrückt das uns teilweise sogar die Träume nicht zur ruhe kommen lassen. liebe Grüße Maggy46
  • [QUOTE=pamina]Was wollen mir denn solche Träume sagen:confused:[/QUOTE] Möglicherweise nichts weiter, als dass dich das Thema beschäftigt. ;) Sorry, aber ich find's irgendwie lustig. :-D
  • [quote='dramaqueen','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=80056#post80056']Also meiner Erfahrung nach ist der Inhalt von Träumen häufig eine Mischung aus Themen, mit denen ich mich am Tag vorher irgendwie beschäftigt habe oder die mich insgesamt irgendwie beschäftigen. Das was du da geträumt hast erinnert mich z.B. an den Inhalt einiger threads hier im Forum (wegen den Ryan-Air Plänen, dass Passagiere mit Übergewicht mehr bezahlen sollen). Und dann würde ich vermuten, dass du vielleicht auch sonst gerade mit deinem Gewicht zu tun hast und dich vielleicht auch unterbewusst viel damit beschäftigst, sodass das auch in deine Träume einfliesst. [/quote] Dem kann ich mich nur anschließen. Ist es nicht ein Mist, wie sehr uns manches beschäftigen kann? Habe noch nicht davon geträumt, aber das Thema Gewicht verfolgt mich auch mal wieder - in Punkto schwimmen gehen. Ja, ich denke, dass solche Träume einfach eine Art ist, wie der Körper bestimmte Themen, die uns beschäftigen, verarbeitet.
  • [quote='Lunix','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=80111#post80111']Möglicherweise nichts weiter, als dass dich das Thema beschäftigt. ;) Sorry, aber ich find's irgendwie lustig. :-D[/quote] Ja, lustig find ichs auch - irgendwie....... Und es stimmt schon, es beschäftigt mich mal wieder. Noch passe ich zwar in jeden Theatersitz oder so, aber immer wenns warm wird, wenn die langen Mäntel endgültig zu warm sind, wünsche ich mir alle Jahre wieder, ein paar Kilo weniger zu zu wiegen. Nur ein paar. Nämlich die, die mich mit weniger Angst ans Fliegen denken lassen, die es zuließen, daß ich mich im Theater nicht immer an den Rand quetsche, die darauf bestehen, in der S-Bahn oder auch im Zug 1. Klasse zu fahren, weil ich meinem Nachbarn nicht zu nah kommen will. Oder die mich auch in Panik vor diesen dämlichen Plastikstühlen versetzen, auf die man im Sommer immer und überall trifft. Es gibt ja diese relativ großen, da bin ich sicher, das paßt. Dann gibt diese winzigen, die versuch ich gar nicht erst. Und dann noch so eine mittlere Sorte, könnte passen, könnte auch nicht.... Ja, meine ganze Selbstsicherheit, die im Winter zur Schau stelle, bröckelt zu Beginn des Sommers gewaltig. Das ändert sich dann wieder, gottlob, aber erst einmal ists halt so.
  • Wenn du wieder einmal mit deinem Gewicht konfrontiert wirst im Traum, dann verbiete deinem Gewicht, das zu tun. Sag ihm im Traum, Gewicht, du hast hier nichts verloren. Bedränge mich nicht auch noch im Traum. Das könnte helfen. Wie ich darauf komme? Als meine Mutter starb, habe ich immer wieder von ihr geträumt. Wurde wach, seufzte und schlief wieder ein. Eines Tages kam sie wieder im Traum. Sie war fröhlich und war eben da. Aber ich war sauer, weil sie schon wieder da war. Ich sagte zu ihr: Mama, du kannst nicht immer kommen. Das geht nicht. Du bist doch gestorben. Ab dieser Nacht erschien mir meine Mutter nicht mehr im Traum. Das ist jetzt viele Jahre her und nur mehr fallweise träume ich von ihr. Aber da denke ich meist irgendwie vorher an sie. Das müsste doch bei anderen Träumen auch funktionieren.
  • Ich träum sehr oft, dass ich eine verquollene Masse im Mund hab die ich mir dann aus dem Mund zieh - das wird immer mehr und mehr... Oder von Zähnen ( Zahnimplantaten) die ausbrechen, natürlich unerwartet und in blödesten Situationen, dafür im Detail Und ewig davon, dass ich mein Auto in Tiefgaragen nicht finde furchtbar!
  • ich bin von kontaktlinsen wieder auf brille umgestiegen, weil ich immer wieder alpträume hatte, in denen ich mir verzweifelt irgendwelche glasscherben aus den augen gefischt habe. mein freund träumt nie. ich beneide ihn glühend um diese gabe.
  • Seit ich Hormone gegen meine Schlafstörungen nehme, habe ich nur noch erotische Träume :cool: Kann mich also nicht beklagen *lol.
  • [quote='marie','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=80180#post80180']Ich träum sehr oft, dass ich eine verquollene Masse im Mund hab die ich mir dann aus dem Mund zieh - das wird immer mehr und mehr... Oder von Zähnen ( Zahnimplantaten) die ausbrechen, natürlich unerwartet und in blödesten Situationen, dafür im Detail Und ewig davon, dass ich mein Auto in Tiefgaragen nicht finde furchtbar![/quote] Uah! Mir fallen im Traum auch oft die Zähne aus. Das bröckelt mir dann so richtig aus dem Mund. Oder ich versuche einen Zug zu kriegen, und schaffe es nicht, mit dem Fahrkartenautomaten fertig zu werden. Oder ich muss dringend telefonieren und das Telefon hat keine Ziffern mehr... Oder ich laufe nackt in der Fußgängerzone herum. Brrr! Einmal bin ich im Traum ertrunken und bin immer tiefer in schwarzes Wasser gesunken, bis auf den Meeresgrund. Dann lag ich da im Schlamm und bin gestorben.:eek: Manchmal wandere ich auch laut weinend durch meine Lieblingswohnung in Köln, anscheinend habe ich den Verlust immer noch nicht verkraftet. Über so einen Traum, in dem eine Waage blöde Sprüche absondert, wäre ich nach so Nächten glatt froh. Da zeigt das Unbewusste ja sogar Humor!
  • Hm, wenn man da die Internet-Traumdeutung zu Rate zieht, Sophie... Zähne fallen aus -> Übergang von Jugendlich zu Erwachsen oder Erwachsen zu alt/hilflos... :cool: Zug verpassen -> keine Ressourcen für den Erfolg vorhanden, Detail vergessen oder auch Angst eine Chance verpasst zu haben... und der Fahrkartenautomat symbolisiert dabei den Grund dafür ;) bzw. dass einem die Mittel fehlen ans Ziel zu kommen Das mit dem Telefon ist ähnlich zu sehen - auch hier fehlen die Mittel ans Ziel zu kommen. Vielleicht kannst du ja beim Telefontraum einfach dir neue Ziffern auf die Tasten/aufs Zifferblatt malen oder fährst im Bahntraum einfach mal schwarz, da kann dich ja keiner für drankriegen :-p Ob das mit diesen Deutungen immer so richtig ist, weiß ich nicht. Sie können vielleicht eher Anhaltspunkte geben, in welche Richtung man schauen sollte um den Grund für den Traum (und dessen Lösung) herauszufinden. Die richtige "Deutung" ist da wohl eher individuell. Gruß Dani
  • [size=14][FONT=Tahoma]ich glaube ich träume nachts hin und wieder. genau kann ich das nicht sagen. wennn ich wach bin sind allle meine erinnerungen der nacht gelöscht. mein bett ist durcheinander gewühlt. das kopfkissen manchmal am anderen ende des bettes. lg peter:) [/FONT][/SIZE]
  • Das mit den ausgefallen Zähnen kenn ich auch, aber auch das die Haare ausfallen. Ganz oft träume ich, dass ich einen Notruf wählen will, weil einer meiner Lieben krank ist und mein Telefon geht nicht und ich wähle und wähle immer wieder.
  • Mal eine ganz andere Frage: Seid Ihr in Euren Träumen immer dick? Ich war ja bis zum Alter von ca. 20 nicht dick - und bin es in meinen Träumen nur manchmal...
  • [QUOTE]Seid Ihr in Euren Träumen immer dick?[/QUOTE] Nein, dick nicht - eher so, was die meisten als mollig bezeichnen würden ... ich würd sagen sehr weiblich, ca. Größe 44 vielleicht? Ich empfinde mich aber auch im wachen Zustand nicht als extrem dick, obwohl ich mit BMI um die 40 eigentlich ja schon dazu gehöre. Mein Eigenbild passt mit meinem Körper nicht wirklich zusammen ...
  • Ich kann überhaupt nicht sagen, welche Figur ich in Träumen habe, ich seh mich nicht als eigentliche Person. Das ich mich oft schlanker fühle, als ich bin kann ich auch bestätigen. Wenn ich mich dann aber plötzlich im Spiegel sehe oder im Schaufenster im Vorbeigehen, "erschrecke" ich mich regelrecht.
  • [quote='Hummelchen','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=80279#post80279']Mal eine ganz andere Frage: Seid Ihr in Euren Träumen immer dick? [/quote] Nein ich bin in meinen Träumen immer ganz schlank - für mich ein absolutes Rätsel, das ich mir nicht erklären kann, denn dick bin ich schon den allergrößten Teil meines Lebens und denke immer, dass sich diese Tatsache doch auch irgendwann den Weg ins Unterbewusstsein bahnen müsste. :confused: Ich war sehr überrascht über Paminas Traum zum Thema Gewicht ... so etwas kommt in meinen Träumen schlicht nicht vor - schon gar nicht so konkret und das obwohl ich mich eigentlich nicht wenig mit dem Thema beschäftige.
  • Diesen blöden Traum, wo man nackt durch die Gegend rennt, hat wohl schon jeder von uns gehabt. Ich auch von Zeit zu Zeit. Kann nicht sagen, ob ich in diesen Träumen jemals dick oder dünn war. Aber unlängst bin ich wieder einmal im Traum nackt herumgelaufen, aber in meiner ganzen Fettschürzenpracht, die ich bieten konnte. Und wie immer war es mir furchtbar peinlich. Ich irre im Traum auch oft umher. Meist bin ich irgendwo am Berg bei einem Ferienhaus und fahre dann mit dem Auto in der Gegend herum und finde nichts. Fahre sinnlos umher, kenne mich nicht aus. Kein Ziel in Sicht. Das ist sicher die Deutung des Traumes. Ich weiß nicht, wie es weiter geht. Früher, als ich beruflich und privat manchmal sehr überfordert war, habe ich immer von abstürzenden Flugzeugen geträumt. Ich sehe sehr gerne den Flugzeugen zu, wenn sie über mich drüber fliegen. Daher kamen wohl die Flugzeuge. Aber dann stürzten sie ab. Das sah ich noch deutlich und war immer sehr gespannt beim Zusehen. Bloß aufschlagen sah ich sie nie. Da waren dann immer Bäume, Häuser oder Sonstiges davor. Was also passiert ist, konnte ich nicht sehen. Meine Mutter hat solche Träume früher im kleinen Lotto gesetzt. Gibt es das noch? Dann wären die Träume zu was gut.
  • In meinen Träumen kann ich mich eigentlich nie selber sehen, und was die sportlichen Aktivitäten angeht, also über Zäune klettern und so, müsste ich mich eher schlank bis normalgewichtig träumen. Manchmal probiere ich im Traum aber auch Klamotten an, dann bin ich so dick wie in natura, und meistens passen die Sachen nicht, und bei den Nacktheits-Träumen ist auch gelegentlich das Thema "Mich-Schämen, weil ich dick bin" dabei. Meistens geht es aber "nur" um Frieren, besonders wenn ich nackig durch verschneite Landschaften irre, oder allgemeines Sich-Bloßgestellt-Fühlen.
  • Hallo zusammen!! Ich muss sagen, dass ich schon mein lebenlang "Figurprobleme" habe - aber ich finde toll, dass ich in meinen Träumen nie dick bin!!! Sondern immer gaaanz "normal"! Wenn ich in der Stadt unterwegs bin und unvorbereitet mein Spiegelbild im Schaufenster sehe, kriege ich immer einen schrecken und denke: "Meine Güte, die Dicke bist du!!!!!!!!!:eek: Viele Grüße!!!!
  • Ich war bis vor ca. 13 Jahren nie dick und sehe mich im Traum auch nicht als "Dicke". Allerdings habe ich bisher auch nicht in dieser Richtung geträumt.
  • Komisch - letzens hatte ich einen vorausschauenden Traum. Meine Freundin und ich waren im Urlaub und haben mit Bekannten einen richtig lustigen Abend verbracht. Zurück im Hotel haben wir uns darüber noch unterhalten und sind dann totmüde ins Bett gefallen. Obwohl ich vor dem Einschlafen nur an den lustigen Abend dachte, träumte ich von alten Bekannten. Meine Freundin und ich hätten diese gesucht (ich habe sie vor 7 Jahren das letzte Mal gesehen) und man hat uns erzählt, dass sie jetzt in Deutschland leben würden. Am nächsten Tag beim Einkaufen lief mir der eine Bekannte über den Weg und erzählte, dass der andere wirklich seit 6 Jahren hier in Deutschland lebt. War schon irgendwo ein komisches Gefühl....
  • [quote='Hummelchen','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=80279#post80279']Mal eine ganz andere Frage: Seid Ihr in Euren Träumen immer dick? [/quote] Komisch, jetzt wo Du das fragst: Meine Figur kommt gar nicht vor, beziehungsweise, ich sehe mich nicht von außen und auch sonst spielt meine Figur keine Rolle. Aber was ich als einen ganz wichtigen Aspekt in Bezug auf Träume ansehe - jetzt mal ganz abgesehen davon, dass man in Träumen Dinge verarbeitet, ist, dass man mit einem geliebten Menschen, der verstorben ist, praktisch wie in der Wirklichkeit zusammen sein kann. Zwar habe ich nach dem Tot meiner Mutter zunächst einige Jahre nur schreckliche Träume gehabt, indem ich immer wieder zunächst die Straße in der sie wohnte gesucht habe. Wenn ich sie endlich fand, dann war das Haus nicht mehr da, oder wenn ich das Haus fand, dann war die Tür zugemauert. Mein Zuhause, in dem ich geboren wurde, war nicht mehr zu finden und dementsprechend konnte ich meine Mutter nicht finden. Ich wusste nicht, wo sie ist. Dann, nach Jahren begannen langsam auch Träume, in denen sie einfach da war - je nachdem, was ich träumte, war sie einfach mit dabei, mit allem, wie ich sie kannte und wie sie war und das gefühlsmäßig so intensiv, als wäre sie wirklich da. So habe und hatte ich dann meine Mutter immer wieder doch in meinen Träumen. Träume können schrecklich sein, aber auch wirklich sehr sehr schön, tröstend und hilfreich.