urkost

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  • :applaus: :-D :daumen: Oder um es mit einer bekannten Werbung zu sagen: Esst Ihr noch Urkost oder lebt Ihr schon?
  • [quote='Itsme','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=77720#post77720']:applaus: :-D :daumen: Oder um es mit einer bekannten Werbung zu sagen: Esst Ihr noch Urkost oder lebt Ihr schon?[/quote]Ich habe vor Jahren mal so was wie Urkost ausprobiert, nicht nach Konz, sondern nach Büchern eines Bio- und Vollkornpapstes. Ich hab´s ein halbes Jahr ziemlich konsequent durchgezogen und gut abgenommen, aber dann bin ich wieder "rückfällig" geworden. :meaculpa:
  • ich könnt des net, roh vertrag ich eigentlich nur fleisch, fisch und möhren, gurke, salat und diverses obst. (nüsse und sachen die man eh nur roh essen kann, lass ich mal aussen vor) mich ekelts ja schon, n salat zu essen ohne irgendwas drüber, wo so mancher hund und mensch draufgepinkelt haben könnte, selbst abgewaschen... nääää vollkorn und dinkel und sowas vertrag ich überhaupt net, haferflocken, müsli, vollkornbrot is meinem magen/darm ein greuel, das geht garnicht, und obst wie apfel oder anderes mit viel säure vertrag ich zwar, mag ich aber nur sehr selten.... ich könnt des keinen tag durchziehen... *schüttel*
  • Macht euch keine Illusionen: nur weil es unpraktisch ist, Verzicht bedeutet, und vermutlich wenig Genuss bietet, ist vegane Rohkost noch lange nicht gesund!;) Ich war eine Zeit lang "normale" Veganerin. Was der Herr Konz von sich gibt, ist für NIEMANDEN gesund, sondern führt im Laufe der Zeit zu irreversiblen Mangelerscheinungen. Wer vegan lebt, muss Vitamin B12 supplementieren, oder leidet früher oder später für immer unter Nerven- und Gehirnschäden. (Böse gesagt könnte man die zitierten Pages als Beispiel nehmen.) Traurig ist: für Kinder kann vegane Urkost tödlich sein, wenn die Mutter keine Vitamin-B12-Reserven durch Stillen weitergeben kann. Oder das Kind kommt mit Gehirnschäden zur Welt... Also, sollte hier jemand mit dieser Ernährungsform geliebäugelt haben ;), lasst die Finger davon! Jede, aber wirklich jede Ernährung ist gesünder als vegane Rohkost. Und sollte jemand sich bemüßigt fühlen, eure Ernährung zu kommentieren ("das ist aber nicht gesund") kann vegane Rohkost immer noch als abschreckendes Beispiel herhalten. Evolutionär (der Konz hat's ja damit) wird sich das Projekt sicher auch nicht durchsetzen. Es ist ja völlig irre: mitten in einer Wohlstandsgesellschaft lassen Eltern ihre Kinder verhungern und glauben, dass sie ihnen was Gutes tun. Da haben wir ja Glück gehabt, wenn wir von unseren Eltern "nur" auf Diät gesetzt worden sind...
  • Der Konz und die andere Trulla haben einen an der Waffel. Allein deren Geschreibsel wäre für mich Grund genug, nie und nimmer auf "Urkost" umzustellen. Wer will schon so werden wie die???? Erstens hat sich der menschliche Organismus im Laufe der letzten paar Jahrzehntausende an gegarte (gekochte, gebratene, gebackene, gedämpfte) Kost gewöhnt. Zweitens, selbst wenn wir uns ernähren würden wie die wilden Tiere, würden wir dann unsere Beutetiere mitsamt deren halbverdautem Mageninhalt essen, was ja auch nicht mehr ganz "roh" ist. Oder angeodeltes Aas... (Würg) Boah! Und die faschistoiden Äußerungen über Kranke erst!!!! Ich habe seit 5 Jahren chronische Borreliose, begleitet von heftigsten Gelenkschmerzen und neurologischen Ausfällen. So was wünsche ich denen auch einmal. Was das mit der Ernährung zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Zecke beißt an, saugt, kübelt aus ihrem Verdauungstrakt die Bakterien in meine Blutbahn, und die bohren sich ins Bindegewebe - bis sie durch Antibiotika abgetötet werden. Das körpereigene Immunsystem wird ausgetrickst, schlimmstenfalls greift es körpereigene Substanz an, was zu der Borreliose-Arthritis führt. Aber wahrscheinlich sitzen die nur in ihren klimatisierten Fitness-Studios und kommen nie mit infizierten Zecken in Berührung. Herr lass Hirn regnen.
  • Ich habe mir auch mal die Texte zu und von Herrn Kontz und Frau Brigitte-lustige-Urkost-Kindergeburtstage-mit-Fruchtpüree-und-Singen-Rondholz durchgelesen. Ich würde ja gerne meine Meinung zu denen und zum Urkostprinzip, wie es von ihnen dargestellt wird, abgeben, aber ich bin ehrlich gesagt einfach nur sprach- und fassungslos. Besonders über "Viren sind Aasfresser" (Kontz über AIDS) und "mit 4 Jahren hat meine Tochter mir gesagt, sie wolle jetzt nicht mehr gestillt werden" (Rondholz)komme ich nicht hinweg. :eek: :eek: :eek: Mir fallen echt keine Ausdrücke ein, um zu beschreiben, was ich über diese Personen denke. Bzw. sie fallen mir ein, sind aber nicht so elaboriert, sondern müssten mit Piiiep!-Tönen überdeckt werden. :grins:
    • Offizieller Beitrag
    Ich muss dieses Thema noch mal rauskramen. Derzeit geistern Informationen über eine "neue Diät" durch die Medienwelt, die in Amerika besonders erfolgreich ist: [URL='http://www.welt.de/gesundheit/article13644435/Fitness-Fans-schwoeren-auf-die-Steinzeit-Diaet.html']Die Steinzeit-Diät[/URL], auch Ur-Kost genannt. Unsere hiesigen [URL='http://www.urkostmitbrigitte.de']Urkost-Freunde[/URL] rund um Herrn Konz und Frau Rondholz dürfte es schütteln, ob des Fleischkonsums, den diese Ur-Kost vorsieht. Weil mich natürlich brennend interessierte, wie sie auf die "neue" Ur-Kost reagieren, war ich mal wieder in deren Forum und bin über einen [URL='http://www.urkostforum.de/viewtopic.php?f=2&t=12489']Thread[/URL] gestolpert, der mich in gewisser Weise fassungslos zurückließ. (Ich bitte allerdings darum, an dieser Stelle nicht wieder eine Diskussion über vegane Ernährung zu beginnen; ich respektiere die diesbezügliche Haltung eines jeden; darum geht es mir nicht, sondern um alles drumherum, was man dort lesen kann.) Die "neue" Ur-Kost scheinen sie dort allerdings noch nicht eindeckt zu haben. [URL='http://das-dicke-forum.de/forum/showthread.php?t=5624']Mehr über die Ausfälle des Herrn Konz[/URL]
  • Als ich von der Steinzeitdiät vor einigen Monaten zum ersten Mal las, hatte ich gar nicht direkt die Verbindung zu den Urköstlern gezogen, sondern mich nur darüber gewundert, dass sehr viel von Fleisch die Rede war, obwohl das ja vor tausenden Jahren absolut nicht ständig verfügbar war. Auch meine ich mich zu erinnern, dass z.B. Hülsenfrüchte bei der Diät streng verboten waren, obwohl die doch - ich habe das zu dem Zeitpunkt nicht ergooglet, sondern erinnerte mich an Wissen aus Schulzeiten - bei der gesammelten pflanzlichen Kost als wichtige Eiweislieferanten dienten, gerade WEIL Fleisch nicht oft auf dem Speiseplan stand.

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  • [quote='kampfzwerg','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=110721#post110721']Als ich von der Steinzeitdiät vor einigen Monaten zum ersten Mal las, hatte ich gar nicht direkt die Verbindung zu den Urköstlern gezogen, sondern mich nur darüber gewundert, dass sehr viel von Fleisch die Rede war, obwohl das ja vor tausenden Jahren absolut nicht ständig verfügbar war. [/QUOTE] naja, fleisch heisst ja nicht immer filet. wenn du jeden lurch und käfer verspeist, der dir über den weg läuft (was man bei den indianern/aborigines vor 100 jahren noch live beobachten konnte), schaut die sache wieder anders aus. so abwegig ist die theorie der fleischbetonte kost der vor-ackerbau-menschen nicht. aber wissen kann man das alles nicht. es sei denn, jemand erfindet endlich eine zeitmaschine. ich finde aber alle ideologien in dieser hinsicht daneben. der mensch hat sich so weit entwickelt, weil er mit so vielen unterschiedlichen gegebenheiten klar gekommen ist und sie für sich adaptieren konnte, nicht weil er an einer allein seelig machenden lebensweise festgehalten hat. der nachteil ist natürlich, das heute jeder einzelne mensch herausfinden muss, was ihm persönlich gut tut. und das kann mit ziemlich viel arbeit verbunden sein ;)
  • [quote='Rita','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=110722#post110722']naja, fleisch heisst ja nicht immer filet. wenn du jeden lurch und käfer verspeist, der dir über den weg läuft (was man bei den indianern/aborigines vor 100 jahren noch live beobachten konnte), schaut die sache wieder anders aus. so abwegig ist die theorie der fleischbetonte kost der vor-ackerbau-menschen nicht. [/QUOTE]Der Ernährungsplan für die Steinzeitdiätler sieht aber mageres Fleisch, Meeresfrüchte etc. vor, von kleinen am Wegesrand aufgelesenen Käfern, Heuschrecken (die fand ich durchaus lecker) oder sonstigem Kleingetier zur täglichen Nahrungsergänzung war da nicht die Rede.
  • Mich nervt dieser Steinzeit-Krams langsam! :mad: Es gehört doch nicht viel Fantasie dazu - jeder kann sich doch vorstellen, wie die damals gelebt haben: nix Fertigpizza und Büro - sondern Mammutfleisch und irgendwelche Beeren und Knollen und viel Rumrennen. Wer das gut findet, der soll es doch tun ... Fleisch und Beeren essen und barfuß in der Wüste rumrennen (habe ich letzte Woche so im TV gesehen!). Ich finde es nicht gut - brauche meine Scheibe Brot und ab und zu mal eine Fertigpizza und barfuß-in-Wüste scheitert schon mal an der Wüste! Am meisten nerven mich diese vielen Bücher, die darüber geschrieben - und verkauft! - werden. 3 Sätze würden auch reichen.
  • [quote='Andra1963','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=110724#post110724']Am meisten nerven mich diese vielen Bücher, die darüber geschrieben - und verkauft! - werden. 3 Sätze würden auch reichen.[/QUOTE]Man bedenke auch den Umweltschutzaspekt: Wie viele Bäume gerettet würden, wenn es all diese laberlastigen Ernährungsratgeber zu Diät-Modeerscheinungen niemals gedruckt würden!!!
  • [quote='kampfzwerg','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=110723#post110723']Der Ernährungsplan für die Steinzeitdiätler sieht aber mageres Fleisch, Meeresfrüchte etc. vor, von kleinen am Wegesrand aufgelesenen Käfern, Heuschrecken (die fand ich durchaus lecker) oder sonstigem Kleingetier zur täglichen Nahrungsergänzung war da nicht die Rede.[/QUOTE] :-D ne, klar werden die "modernen urköstler" eher verhungern, als käfer futtern, aber das wäre doch eine tolle neue variante für hartgesottene. ich hab mich, als ich vor einigen jahren, das erste mal was von der paläodiät las, selber gefragt, wie die jäger und sammler, die wahrscheinlich nur alle paar wochen ein mamut für den ganzen stamm erlegen konnten, zu dem fleischüberschuss gekommen sein sollten, um das wachstum des großhirns zu boosten. und bei einem simplen roman, in dem ein indianer sich, zum entsetzen der amerikanischen goldsucher, schmatzend einen salamander einverleibte, kam mir die erleuchtung, dass das ja auch - leicht erreichbares - fleisch war, das auch vor jahrtausenden schon jedem zur verfügung stand.
  • Jeder soll nach seinem Geschmack selig werden, so lange die mich in Ruhe lassen. Ich hab mal kurz in das Urkost-Forum rein geschaut und mich nervt, dass diese Sichtweise zur allein-selig-machenden Religion gemacht wird. Diese Steinzeit-Diät ist doch nur wieder eine neue Idee, um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. LG Finchen
  • Ganz so fleischbetont war die Ernährung unserer Vorfahren wohl doch nicht, darauf weisen Funde hin wie [URL='http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-13370-2011-05-04.html']hier[/URL] oder [URL='http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/mahlzeit/1317717/']hier[/URL].
  • Ich könnte mir vorstellen, dass in der Jungsteinzeit, als die Menschen Lager für ihr Getreide anlegten, es jede Menge Nagetiere gab, die dann gefangen und gegessen wurden. So kommt man auch auf Fleisch. So ergeht es den armen Bauern in Nordkorea ja immer noch. Da steht Ratte auf dem Speiseplan, um überleben zu können.
  • Hihi, eben wollte ich mir auch mal die Seiten angucken und mitlachen. Mein Computer hat jedoch den Zugang verweigert: [B]"Diese Seite hat einen schlechten Ruf"[/B] Nachdem ich Eure Bemerkungen gelesen habe, bekomme ich den Verdacht, dass mein Computer ganz schön schlau ist.... :applaus:
  • [quote='Finchen','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=110728#post110728'] Ich hab mal kurz in das Urkost-Forum rein geschaut und mich nervt, dass diese Sichtweise zur allein-selig-machenden Religion gemacht wird. [/QUOTE] Viele Menschen, die von einer Idee hundertprozentig überzeugt sind, haben einen Missionierungseifer. Das ist soweit noch nachvollziehbar. Wenn man allerdings Herrn Konz als Friedensnobelpreis-wert und Frau Brigitte als Regierungschef-tauglich ansieht, ist das für mich schon arg vermessen und grenzt an Real-Satire. Und wenn man Frau Künast als jemanden bezeichnet, der "zu Tode foltert" (eine Forelle) zeigt man auch, wie weit man nicht nur sprachlich von jeder gesellschaftlich-politischen Realität entfernt ist. Liebe Grüsse Mariechen
    • Offizieller Beitrag
    [quote='Mariechen','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=110738#post110738']Wenn man allerdings Herrn Konz als Friedensnobelpreis-wert und Frau Brigitte als Regierungschef-tauglich ansieht, ist das für mich schon arg vermessen und grenzt an Real-Satire. [/QUOTE]Genau darauf wollte ich hinaus. :-D
  • Oh Mann. Der Forenton dort erinnert mich an den im LOGI Forum. Wehe man zweifelt im kleinsten Detail an der vertretenen Theorie oder wagt es sie in sein Leben nur zum Teil einzubauen, dann gehen die "Eingefleischten" auf einen los. Und noch schlimmer: Man kritisiert den Guru, sprich denjenigen, der immer wieder neue ach so heilsame Bücher schreibt. DANN erst :keule1: In diesem Punkt sind viele Diätforen gleich. Die dort vertretene Hauptmethode wird als die einzig Richtige angesehen. Pro-Publikationen werden gefeiert, kritische Sachen belächelt und man selbst feiert sich als Menschen, die den einzig richtigen Weg zur schlanken Linie endlich eingeschlagen haben. Dazu kommen dämliche Diätticker in der Signatur und extra Rubriken, wo jeder die Möglichkeit hat seinen Tages-Ess-Plan einzustellen, der dann zerpflückt wird. Und glaubt mir..ich war schon in vielen Diätforen :hilfe1:
  • [quote='Mariechen','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=110738#post110738'] Wenn man allerdings Herrn Konz als Friedensnobelpreis-wert und Frau Brigitte als Regierungschef-tauglich ansieht, ist das für mich schon arg vermessen und grenzt an Real-Satire. Und wenn man Frau Künast als jemanden bezeichnet, der "zu Tode foltert" (eine Forelle) zeigt man auch, wie weit man nicht nur sprachlich von jeder gesellschaftlich-politischen Realität entfernt ist. Liebe Grüsse Mariechen[/QUOTE] :applaus: LG Finchen
  • Der Mensch ist deswegen so groß (in seiner Biologischen Stellung) geworden, weil er ein Allesfresser ist. Er kann sich wie kaum ein anderes Tier den sich ändernden Nahrungsverhältnissen anpassen. Daher ist eine wie auch immer geartete einseitige Ernährung nicht gemäß dieser Erfolgsstory. Andererseits hab ich gar nichts dagegen, wenn manche komische Unterarten aussterben.... Nur ein Witz. Ich halt es selbst überhaupt nicht mit dem Sozialdarwinismus. Das riesige Nahrungspektrum des Menschen ist auf jeden Fall einzigartig, vor allem dadurch dass unverdauliche Nahrung zB durch Kochen verdaubar gemacht werden kann. Hungrige Grüße (Ich bin gerade auf Diät- nennt sich "wir renovieren und kommen nicht zum einkaufen oder essen und rauchen daher Kette" Diät)
  • [quote='Sophie','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=82690#post82690']Der Konz und die andere Trulla haben einen an der Waffel. [/QUOTE] Damit ist für mich zu diesem Themenkreis schon alles gesagt :-D
  • [quote='Knallfrosch','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=110770#post110770']... dass unverdauliche Nahrung zB durch Kochen verdaubar gemacht werden kann. [/QUOTE] [COLOR=Blue]Sorry, Knallfrosch, dass ich dich bei deiner "Diät" störe :-p Ich steh grad auf dem Schlauch, kannst du bitte schreiben, welche unverdauliche Nahrung du meinst? Danke Grüsse Engelchen [/COLOR]