Gesichtsentgleisungen

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Technische Probleme
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  • Mich verschlug es heute (ok, es war gestern) mal wieder zu einem Vorstellungsgespräch. Ausgeschrieben war eine Stelle als technischer Redakteur, "Erfahrungen mit graphischen Tools vorteilhaft", ansonsten nichts in Sachen Graphik in der Stellenanzeige. Die Firma bekam meine Unterlagen offenbar [U]ohne[/U] Foto von einer Zeitarbeitsfirma und war spontan interessiert. Zunächst war ich bei der Zeitarbeitsfirma, dort Begeisterung ob meiner Qualifikation. Dann fuhren wir gemeinsam zu der anderen Firma. Ein Herr holte uns ab und als er mich sah, entgleisten ihm zunächst mal die Gesichtszüge. Ich tat, als sei nichts gewesen und lächelte freundlich zurück. Im Gespräch hatte ich dann mehr und mehr den Eindruck, dass man zwanghaft nach einem Grund suchte, mich nicht einstellen zu müssen. So legte man mir eine technische Zeichnung einer Maschine vor und bat mich, anhand dieser Zeichnung zu beschreiben, welche Bauteile entfernt werden müssten, um das Lager zu wechseln. Um ehrlich zu sein, ich war reichlich überfordert, bemerkte aber, dass ich mich in der Lage sähe, mich schnell einzuarbeiten. Plötzlich hatte man seinen Grund gefunden. Obwohl davon in der Stellenausschreibung kein Wort stand, hieß es auf einmal, ohne Kenntnisse in AutoCad ginge es gar nicht und dann bräuchte man dieses Gespräch nicht mehr vertiefen. Somit war ich nach einer Viertelstunde und einigen weiteren abschätzigen Blicken nach dem kürzesten Vorstellungsgespräch aller Zeiten wieder draußen. Also, das ist mir noch nicht passiert. Und wäre der Typ von der Zeitarbeitsfirma (von denen ich mir dennoch eine Vermittlung bei einer anderen Firma erhoffe) nicht dabei gewesen, hätte ich sicher irgendwas gesagt. Naja, frau lernt halt nie aus. Aber wer weiß, wozu es gut ist, ich habe mich während der Zeit dort auch nicht sonderlich wohl gefühlt und ein Arbeitsweg von 85 km einfach ist auch nicht gerade das, was ich gern hätte. (Rede ich mir diese direkte Absage gerade schön?) Kirstin
  • [quote='Kirstin','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=75976#post75976'] Rede ich mir diese direkte Absage gerade schön? [/quote] Nein, Kirsten - tust Du nicht. Da wäre nichts Gutes draus geworden, schon gar nicht wenn Du Dich auch so nicht wohl fühltest. Ab und an werde ich quasi nur auf Empfehlung, also ohne Bewerbung, Foto, Vorstellungsgespräch etc. engagiert und wenn ich in dann in der Firma ankomme, entgleisen den Leuten im ersten Moment auch manchmal erstmal die Gesichtszüge. ;) Aber das ist oft wirklich nur aus Überraschung, weil sie wohl einfach niemand dickes (und schon gar niemanden [B]so [/B]dickes) erwartet hatten ... und nicht ein solch unmögliches Verhalten wie Du es beschrieben hast. Übrigens ist mir etwas in der Art auch mal passiert ... ich hatte mich als freie Mitarbeiterin beworben ... Begeisterung am Telefon ... als ich ankam, kam der Chef kurz raus, sah mich, sein Gesicht entgleiste, er stammelte ein paar Worte, ging weg und wenig später führte mich ein Praktikant durch die Firma. DAS war das "Bewerbungsgespräch". Selten bin ich mir so blöd und abgefertigt vorgekommen. :mad: Aber ... die Firma war nichts, die Leute unfreundlich, die Stimmung schlecht, die Bedingungen mies .. wie ich später durch eine Kollegin erfuhr. Verpasst hatte ich also nichts. Es ist zwar im ersten Moment schwer zu akzeptieren, aber ich denke es ist schon gut so, dass es nicht geklappt hat. Bei mir --- und bei Dir auch. :-)
  • Hallo Kirstin! So ein !§§$%"%$&! Als ob das Gewicht was mit der Arbeitsleistung zu tun hätte... Ich glaub, da kannste eigentlich froh sein, daß die dich nicht genommen haben. Mir würde das jeden Tag Bauchweh machen, zu so einer Arbeitsstelle zu fahren. Übrigens ist mir schonmal Ähnliches passiert, als ich damals nen Ausbildungsplatz als Arzthelferin gesucht hab...da wurde ich von einer potentiellen Chefin gefragt, ob ich bereit wäre, gemeinsam mit Patienten an einem Abnehmprogramm teilzunehmen. :rolleyes: Ansonsten, liebe Kirstin, drück ich dir die Daumen für die Arbeitssuche. Schöne Grüße Doris [size=8](auch endlich wieder schriftlich an Bord)[/SIZE]
    • Offizieller Beitrag
    Mir fällt es zwar im Moment ein bisschen schwer darauf zu antworten, weil das ein Thema ist, mit dem ich mich auch gerade (noch mental) unangenehm beschäftigen muss. Ich werde am Montag oder Dienstag zum Zwecke der Aufrechterhaltung der ehelichen Gemeinschaft meinen Job kündigen und mir dann einen neuen suchen müssen. Wenngleich ich in der Vergangenheit immer ohne große Mühe Arbeit gefunden habe, sind es genau solche Szenarien, vor denen ich mich fürchte und auf die ich mich im Geiste vorbereite. Schließlich bin ich inzwischen fast 50, d.h. zum Dicksein kommt nun ultimativ auch noch das Alter dazu. Trotzdem mich also auch Zweifel und Ängste plagen, glaube ich, dass nur das funktioniert, was auch für einen bestimmt ist. Daher denke ich, dass Du Dir das in keiner Weise schön redest. Martina
    [color=#A52A2A][b]Aus organisatorischen Gründen bevorzuge ich die Kommunikation per eMail.[/b] [b]Ihr erreicht mich daher ausschließlich über die eMail-Adresse im [url='https://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?legal-notice/']Impressum[/url].[/b][/color]
  • Ich weiß jetzt überhaupt nicht, ob der folgende Gedanke hilfreich ist, aber ich will ihn doch einmal formulieren: Es gab einige Situationen in meinem Leben, die mich total verunsichert, oder verletzt haben. Manchmal war da etwas, was ich mir brennend wünschte, aber es klappte nicht. Nicht selten habe ich manchmal recht schnell - manchmal erst viel später - festgestellt, dass es so, wie passiert war, genau richtig und gut für mich war. Zum Zeitpunkt des Geschehens hätte ich das niemals geglaubt. Aber oftmals stellte sich später heraus, dass dadurch, dass das, was ich wünschte, sich nicht erfüllte, oder was passiert war, so und nicht anders kam, die spätere Alternative viel viel besser war. Es war dann also so, dass ich nur durch das negative Erlebnis, später das absolut viel bessere und positive Erlebnis haben konnte. Habe ich das jetzt wirr ausgedrückt?:-o Hm.. ich hoffe, man kann verstehen, was ich ausdrücken möchte. :)
  • [quote='Itsme','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=75988#post75988'] Hm.. ich hoffe, man kann verstehen, was ich ausdrücken möchte. :)[/quote] Nö ... Deine Absichten in allen Ehren, aber im Grunde würde das besagen, daß Kirstin erst diese Erfahrung machen mußte, um das, was in Zukunft auf sie "zukommt", zu schätzen weiß. Ich denke, so etwas hilft bei der Arbeitsplatzsuche nur sehr bedingt. Niemand braucht eine Erfahrung, bei der dem Gegenüber die Gesichtszüge beim Anblick seiner Gestalt entgleisen. Soll sie dann für jedes Lächeln eines potentiellen künftigen Arbeitgebers unendlich dankbar sein? Das würdigt ihre eigene Person vor sich selbst herab und ergibt einen Duckmäuser, für ein erfülltes Arbeitsleben nur bedingt geeignet.
  • Hm, also ich hab Itsme eher so verstanden, dass die Superstelle noch kommen kann, und dass es ja blöd wäre von ner doofen Firma genommen zu werden, wenn das Schicksal vielleicht noch was richtig gutes bereithält... Kirstin, ich glaube auch nicht, dass Du Dir die Absage schönredest - 85km, um mit Bauchschmerzen zum Job zu gehen? Das hat's doch echt nicht. Ich drücke die Daumen, dass Du was dichteres und netteres findest!!! Peti
  • "Sei froh - wer weiß wozu es gut war?" hört man ja eigentlich als Standardspruch nach solchen Erlebnissen. Ich bin überzeugt, in Kirstens Fall stimmt das ja auch, aber oft stimmt es eben auch nicht. Ich hatte durchaus schon Situationen / Bewerbungen von denen ich auch jetzt noch überzeugt bin, dass es nicht schlecht gewesen wäre, wenn sie geklappt hätten. So wie mein Leben sich entwickelt hat ist es gut :) ... aber manchmal wäre ich auch gerne einen anderen Weg gegangen. Ich könnte nun wirklich - auch im Nachhinein - nicht sagen, dass es gut ist, dass es anders kam, nur weil es eben nicht geklappt hat. Und ich finde auch Kirstin hätte diese Erfahrung wirklich nicht gebraucht. ;) Ich glaube aber auch, dass solche Erfahrungen sehr viel seltener sind als man es sich so vorstellt (zu Martinas Befürchtungen). Da ich frei arbeite, komme ich vergleichsweise oft in Bewerbungssituationen - es war in den immerhin schon fast zehn Jahren wirklich nur dieses eine Mal so, dass ich das Gefühl hatte, da klappte eine Bewerbung wegen meines Gewichts nicht. Bei praktisch allen spielte das gar keine Rolle und kam auch, bis auf eine Ausnahme nie zum Gespräch.
  • Natürlich ist das nicht zwangsläufig so, dass man später feststellt, dass es gut war, wie es gekommen ist. Wie ich's meine hier an einem Beispiel aus jüngster Zeit: Meine Tochter hatte sich eine Wohnung besehen und sich regelrecht in sie verguckt. Vertrag sofort unterschrieben und dann mit mir hingefahren, um sie mir zu zeigen. Leider stellte ich bei genauerem Hinsehen fest, dass Schimmel in der Wohnung ist. meine Tochter war wirklich zutiefst traurig, da die Wohnung so sehr ihren Wunschvorstellungen entsprach. Wir konnten den Mietvertrag rückgängig machen, aber meine Tochter trauerte der Wohnung trotzdem hinterher. Nur ganz kurze Zeit später fand meine Tochter eine Wohnung, die noch viel schöner geschnitten und gelegen ist, außerdem größer und die nur wenige Euros mehr kostete. Mitlerweile lebt sie dort vollkommen glücklich und zufrieden und meint selber, wie froh sie nun ist, dass es mit der anderen Wohnung wohl nicht sein sollte.
  • Es scheint relativ zu sein - nach Branche, Alter,Geschlecht und natürlich Angebot und Nachfrage sehr unterschiedlich: In etlichen, mir bekannten, Krankenhäusern werden Bewerber (besonders im Pflegebereich, im therapeutischen Bereich weniger) auf das Gewicht angesprochen, ggfs. mit einer Abnehmverordnung (wird regelmäßig kontrolliert!) versorgt und bei entsprechender Körperfülle gar nicht erst eingestellt. Dieses Vorgehen scheint mit dem realen Gewicht gar nicht zusammenzuhängen, sondern mit der Gesamterscheinung des Bewerbers/ der Bewerberin. Leider spricht kaum jemand der Betroffenen darüber - ich habe das in dem Ausmaß und in der Rigidität auch erst nicht für möglich gehalten. Und - zahlreiche Assessment Center selektieren natürlich auch nach Gewicht und Erscheinungsbild (Dicke sind nach den Statistiken ja auch viel teurer als Dünne - Krankheitsausfälle usw.). :(
  • [quote='apple','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=76016#post76016']Es scheint relativ zu sein - nach Branche, Alter,Geschlecht und natürlich Angebot und Nachfrage sehr unterschiedlich: In etlichen, mir bekannten, Krankenhäusern werden Bewerber (besonders im Pflegebereich, im therapeutischen Bereich weniger) auf das Gewicht angesprochen, ggfs. mit einer Abnehmverordnung (wird regelmäßig kontrolliert!) versorgt und bei entsprechender Körperfülle gar nicht erst eingestellt. Dieses Vorgehen scheint mit dem realen Gewicht gar nicht zusammenzuhängen, sondern mit der Gesamterscheinung des Bewerbers/ der Bewerberin. Leider spricht kaum jemand der Betroffenen darüber - ich habe das in dem Ausmaß und in der Rigidität auch erst nicht für möglich gehalten. Und - zahlreiche Assessment Center selektieren natürlich auch nach Gewicht und Erscheinungsbild (Dicke sind nach den Statistiken ja auch viel teurer als Dünne - Krankheitsausfälle usw.). :([/quote] Sind das DEINE PERSÖNLICHEN Erlebnisse oder die von Bekannten, die davon erzählt haben? Ich bin ja zufälligerweise selber Krankenschwester und wurde noch NIE auf mein Gewicht angesprochen. Auch bei keinem Vorstellungsgespräch. Geschweige denn war die Rede von einer Abnehmverordnung oder gar Kontrolle.
  • [quote='apple','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=76023#post76023']Das sind Fakten![/quote] Dann kannst Du die sicher belegen?
  • Ich bin auch Krankenschwester, habe dann noch was studiert und bin nebenbei Dozentin in der Aus- und Weiterbildung von Pflegepersonal, in dem Thema, was ich studiert habe. Nachdem mir sämtliche "Schüler" (es sind natürlich alles Erwachsene, oft seit Jahren im Beruf) sämtlichen Alters dieses Vorgehen bestätigt haben habe ich die Schulleitungen darauf angesprochen und es wurde mir wiederum wortreich, fast entschuldigend, bestätigt. Alteingesessenes Personal wird weitgehend in Ruhe gelassen. Ich persönlich habe auch noch nie bewußt Nachteile erlebt.[U] Schriftliche[/U] Fakten habe ich nicht (wie auch ... ).
  • Komisch ... ich würde mich jetzt nicht als "alteingesessenes" Personal bezeichnen, da ich ca. alle 2 Jahre den Arbeitsplatz gewechselt habe um mich weiterzubilden bzw. neue Bereiche kennen zu lernen. Nie wurde mir gesagt, dass ich zu dick wäre, weder von den diversen Betriebsärzten noch von irgendwelchen Vorgesetzten. Wenn ich dann allerdings DIESEN Satz: [quote]Dieses Vorgehen scheint mit dem realen Gewicht gar nicht zusammenzuhängen, sondern mit der Gesamterscheinung des Bewerbers/ der Bewerberin. [/quote] nochmal genau überlege, scheint es wohl tatsächlich nicht am Gewicht zu hängen sondern daran, dass es Leute gibt, die ungepflegt rumlaufen. Tatsächlich ist es so, dass auch ich schon Probleme mit einer (dicken) Bewerberin für mein Team hatte (und sie auch abgelehnt habe). Lag nicht primär am Gewicht sondern an ihrem ungepflegten Auftreten, was sich schon beim Probearbeiten zeigte. Schmuddelig gekleidet (Flecken auf der Kleidung), "Nuttennägel" ausm Nagelstudio (in der Pflege ein absolutes Nogo), fettige Haare ... Interessanterweise meinte diese Frau auch beim Gespräch mit der Personalabteilung, sie wäre wohl aufgrund ihres Gewichts abgelehnt worden. Ist natürlich einfach, etwas zu nennen, was man eh nicht ändern kann - statt mal zu schauen, wie man auf andere wirkt.

    Einmal editiert, zuletzt von Darcy () aus folgendem Grund: Vertippt

  • [quote='Darcy','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=76026#post76026']Nie wurde mir gesagt, dass ich zu dick wäre, weder von den diversen Betriebsärzten noch von irgendwelchen Vorgesetzten. [/quote] Das freut mich für dich, erstaunt mich allerdings auch ein bisschen. Ich durfte mir regelmässig wohlgemeinte Tips meiner ehemaligen Chefin zu Gemüte führen. Auch wenn ich sie mir verbat, kamen sie irgendwie doch wieder auf den Tisch - echt nervig!
  • Ich hab eine Kollegin, die nicht oft mit uns zusammenarbeitet, aber immer wenn sie da ist, fängt sie an über das Gewicht zu sprechen. Meine Chefin hingegen hat nicht mal entgleist geguckt als sie mich sah. bei anderen Firmen ist mir das oft passiert. Einmal standen die Damen von der Personalabteilung im Raum und haben sich verwirrt umgeguckt weil sie nicht glauben konnten, daß ich die bin, die auf sie wartet. Da kam dann auch "Sie sind aber nicht Frau soundso...?" "Doch! Genau die bin ich!" Einmal bin ich auch darauf angesprochen worden, was ich auch ne Frechheit fand, obwohl der Personaler meinte "Ihr Gewicht spielt aber keine Rolle!" Warum spricht er es dann an? Meine jetzige Chefin, hat sich nie irgendwas anmerken lassen, nicht mal einen komischen Blick und das find ich sehr angenehm.
  • Eine Freundin wurde bei ihrer neuen Stelle (... was in Richtung Sozialarbeit) auf ihr Gewicht sehr direkt angesprochen (ca. Gr. 48-52). Sie hat eine sehr gepflegte Erscheinung, kleidet sich sauteuer und extrem extravagant (immer!). Ihr Kommentar - sie sei zufrieden mit sich und außerdem wunderschön (ob das auch aufgefallen sei hat sie extra nachgefragt:cool3:)! Sie hat die Stelle bekommen, der befristete Vertrag ist mitlerweile in einen unbefristeten umgewandelt worden.
  • [QUOTE]sie sei zufrieden mit sich und außerdem wunderschön (ob das auch aufgefallen sei hat sie extra nachgefragt[/QUOTE] Das ist ja total cool!!!! Das ist so ziemlich der beste Kommentar den ich je gelesen habe! Das werd ich mir auf jeden Fall merken!!!
  • Tut mir sehr leid für dich, dass du solche Erfahrungen machen musstest :mad: Umgekehrt - wäre ich Arbeitgeber, würd ich keine 50 kg Frau vorziehen - ich hätt Angst dass sie bei jedem Hüstler in der Firma totkrank wird . Also, es denken sicher nicht alle so!!!