Agentur für Arbeit

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Technische Probleme
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  • Guten Morgen, in einem anderen Thema hatte ich bereits erwähnt das das erste Treffen mit meinem "neuen" Arbeitsberater (Wechsel wegen Umzug) nicht gerade einer meiner besten Termine war. Sollte sich an der Sache auch beim nächsten Termin nichts ändern wüßte ich gerne ob es die Möglichkeit gibt das ich einem anderen Berater zugeteilt werde oder eine andere Möglichkeit mit der ich verhindern kann das jemand der mir ja eigentlich helfen soll Arbeit zu finden meine ganzen bisherigen Leistungen für null und nichtig erklärt und alles aus meinem Arbeitsprofil streichen will was ich an positivem aufzuweisen habe. (Beispiel: Kundenbetreuung - hervorragend, Zitat:"Das kann nicht sein!") Eine Internetseite die mir was dazu ausspucken kann habe ich bis jetzt nicht gefunden. Vielleicht hat jemand einen Tip oder ähnliche Probleme bereits durch und weiß einen Lösungsansatz. Ich wünsch Euch einen schönen Tag S.
  • Ich weiß nicht, wie man den zugeteilten Berater wieder loswerden kann. Momentan habe ich ein ähnliches Problem, denn meine Beraterin hat keine Zeit für mich, obwohl bei mir wegen einer Sache ganz dringender Klärungsbedarf besteht, was eigentlich nicht mehr warten kann bis zu dem Termin, den man mir auf's Auge gedrückt hat. Da hängt für mich ein ganzer Rattenschwanz an Planungen und Veränderungen dran und ich müsste hopplahopp was auf die Beine stellen, je nachdem, was meine Beraterin dann entscheidet. Selbst auf telefonische Anfrage über die Hotline zwecks Vorverlegung des Termins bzw. über persönliches Aufkreuzen in der Agentur mit der Forderung, wegen der Dringlichkeitslage vom Notfallmanagagement beraten zu werden [size=8](dazu hatte mir jemand geraten, der in der Arbeitsagentur Emden arbeitet und der meine Lage verstand)[/SIZE], haben nichts gebracht. Es ist blöd, dass man von einer einzigen Person, deren Terminkalender und vor allem von deren Launen abhängig zu sein scheint. Wenn es aber bei Dir derart unprofessionell läuft, weil Dir Kompetenzen abgesprochen werden, die Du hast, dann würde ich an Deiner Stelle in Erwägung ziehen, Beschwerde einzureichen bzw. ein Gespräch mit dem jeweiligen Teamleiter zu erwirken, der über dem Berater/der Beraterin steht. Ich denke, wenn Du falsch einkategorisiert worden bist, kannst Du auf dem Weg sicher was erreichen.
  • Ich habe auch schon überlegt das ich das nächste Gespräch (soll in ca. 4 Wochen stattfinden), wenn es wieder so läuft, höflich abbrechen und den nächsten Vorgesetzten ansprechen sollte. Aber dann wird es bestimmt so hingestellt als sei da wieder eine faule Arbeitslose der man mal keinen Honig ums Maul geschmiert hat und die sich zu unrecht beschwert. Eine wirklich blöde Situation wenn man da einen vor der Nase hat der es in der Hand hat ob Du Bezüge bekommst oder nicht und dem man überhaupt nichts recht machen kann. Mein Freund hat schon mal angemerkt das der vielleicht am Montag grade den beschissensten Tag seines Lebens hatte und deshalb so war. Unwahrscheinlich aber ich werde es beim nächsten Termin ja sehen. Mensch Kampfzwerg, schick dem Sachbearbeiter doch ein Einschreiben wo deutlich drinsteht das Du den Termin brauchst. Dann ist zum einen sicher das er es wirklich zur Kenntnis nimmt und wenn was nachkommt hast Du zumindest einen Beleg das Du Dich um Klärung bemüht hast. Ist es nicht lästig sich mit so was rumschlagen zu müssen? Lieben Gruß S.
  • das ist wirklich eine blöde Situation. Vielleicht solltest Du Deine bisherigen Erfahrungen schon einmal in schriftliche Form bringen, mit starker Betonung der Dringlichkeit und Problematik. Wenn jemand deine Kompetenzen nicht gut darstellt, dann ist das ja sehr kontraproduktiv. Ich meine, der hat Dir ja keine genialen hochwertigen Schulungen angeboten, mit denen Du auf einmal super qualifiziert bist. Also ich würd das spätestens nach Deinem nächsten Besuch, falls der wieder so verläuft, niederschreiben und dem Leiter des Arbeitsamtes schicken.
  • [quote='Steffi','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=56209#post56209']Mensch Kampfzwerg, schick dem Sachbearbeiter doch ein Einschreiben wo deutlich drinsteht das Du den Termin brauchst. Dann ist zum einen sicher das er es wirklich zur Kenntnis nimmt und wenn was nachkommt hast Du zumindest einen Beleg das Du Dich um Klärung bemüht hast. Ist es nicht lästig sich mit so was rumschlagen zu müssen?[/quote] Lästig ist der richtige Ausdruck! Die Sachbearbeiterin weiß, dass ich den Termin dringend brauche, sie ist 3x darüber informiert worden. Ich habe die Durchwahlnummer der Frau bekommen, obwohl man ja eigentlich heutzutage immer nur noch bis zur Hotline kommt, also habe ich die Frau sogar kurz angerufen, um nochmal deutlich zu machen: Ich brauche einen Termin und ich lasse mich nicht so leicht abwimmeln. Der Teamleiter hat auch eine Nachricht bekommen, als ich zum zweiten Mal bei der Hotline auf Dringlichkeit pochte. Bisher hat mir die Agentur für Arbeit egal ob vorher in Münster oder jetzt in Berlin eigentlich nichts weitergeholfen, sondern eher Probleme verstärkt - so wie jetzt, wo "Abwarten und Tee trinken" die einzige Sache ist, die mir vorerst bleibt. Ein etwas komisches System, das einen da in Lohn und Arbeit bringen soll.
  • Hallo Steffi, vielleicht solltest Du auch dem Arbeitsamt nicht zuviel Wichtigkeit zuteilen. Meiner Meinung nach verwalten die nur ihre Fälle und bringen mit viel Glück 10 von 100 Arbeitssuchende in Lohn und Brot. Um einen Job zu finden, dass ist auch am Niederrhein möglich :), solltest Du dich auf das Arbeitsamt nicht verlassen, sondern selber sehr aktiv werden, was Du bestimmt schon bist. Stellengesuche in der Rheinischen Post und in der WAZ z.B. Je nachdem, wo Du am Niederrhein wohnst, kann man auch gut mit ÖPNV nach Duisburg (dort gibt es z.B. Siemens und die suchen Mitarbeiter, im Bocholt gibt es Siemens, in Moers Onken und Sachtleben Chemie, Krefeld ist auch nicht weit, da haben sich ein paar Japaner angesiedelt, z.B. CANON...da wärst Du als Industriekauffrau mit Erfahrung in der Kundenbetreuung bestimmt gern gesehen...in Duisburg hat am Innenhafen Hitachi Power Europe seine Europazentrale hinverlegt!) oder auch bis nach Düsseldorf pendeln. Die Verbindungen sind akzeptabel und ich habe viele Arbeitskollegen, die vom Niederrhein kommen: Kalkar, Elten, Bocholt, Üdem, Wesel, Emmerich etc., auch ohne Auto! Ich habe in meinen fast 20 Jahren im Berufsleben zweimal für kurze Zeit das Arbeitsamt in Anspruch nehmen müssen. Einmal habe ich mich rechtzeitig arbeitslos gemeldet, nachdem die Firma, für die ich gearbeitet die Insolvenz in Sicht hatte, aber habe keine Leistungen in Anspruch genommen, weil ich auf eigene Initiative eine neue Stelle gefunden habe. Und davor, als ich aus einer Auslandstätigkeit nach Deutschland zurück kam und mir hier einen neuen Job gesucht habe, habe ich 5 Wochen Arbeitslosengeld bezogen. Und ich bin der Meinung, dass ich noch länger arbeitslos gewesen wäre (oder in die Arbeitslosigkeit hineingerutscht wäre) wenn ich mich nur auf das Arbeitsamt als Stellenvermittler verlassen hätte. Denn was zu diesen Zeiten an Stellenvorschlägen kam, dasss war unterste Kanone: Die Stellen waren entweder unter meiner Qualifikation oder waren schon besetzt. Das Arbeitsamt sind für mich die, die für ein Jahr mir die Leistungen zahlen, die ich in fast 20 Jahren Berufstätigkeit für den Fall der Arbeitslosigkeit eingezahlt habe. Mehr nicht! Wenn man sich auf das Arbeitsamt verlässt, dann ist man verlassen! Als ich nach meiner Auslandsberufstätigkeit nach Deutschland zurück kam, bin ich in das große Arbeitsamt einer sehr großen westdeutschen Stadt gegangen. Der Flur war voll mit Menschen, die eine Wartenummer gezogen haben...und es ging und ging nicht weiter. Irgendwann liefen Arbeitsamtsangestellte lachend über den Gang, machten Klopfzeichen an einer der Türen für den Raum, wo die meisten Leute im Wartegang reinwollten. Man hörte, dass eine Tür von innen aufgeschlossen wurde...die Meute ging rein, mein hörte ein lautes "Halloooo" und es kam eine weitere Arbeitsamtfachkraft mit zwei Sektflaschen über den Gang getrippelt...wieder Klopfzeichen...Tür wurde wieder aufgeschlossen...noch ein lauteres "Halloooo" und die Tür wurde wieder von innen zugeschlossen und die Party begann! Die "Kundschaft", die im Wartegang saß, die wurde nicht beachtet! Die Leute saßen dort und konnten es kaum fassen! Personalvermittler gibt es in Duisburg und Düsseldorf ...Zeitarbeitsfirmen auch in Wesel und Emmerich, auch wenn man da vielleicht nicht soviel verdient wie bei einer Festanstellung, aber Hauptsache man ist schon mal drin, viele Firmen rekrutieren so ihre neuen Mitarbeiter, versuchen "Try and Hire". Ich habe meinen Job auch vor 3 Jahren über Try and Hire bekommen! Viele Firmen geben ihre freien Stellen erst gar nicht dem Arbeitsamt bekannt, eben weil es bekannt ist, dass das Arbeitsamt nicht effizient und kompetent im Bereich der Stellenvermittlung arbeitet! Was Deinen neuen Arbeitsberater angeht: Mach eine Eingabe bei dem Abteilungsleiter und bitte um die Zuteilung zu einem neuen Sachbearbeiter und wenn er fragt warum, dass erzähle ihm über Deine Begegnung mit dem "jungen Mann". Wahrscheinlich ist der Berater mit sich und seinem Job, und besonders die Perspektive, die ihm sein Job bringt (nämlich keine Perspektive!!) so unzufrieden, da muss er einfach die Leute runter machen :( Wünsche Dir viel Erfolg bei der Jobsuche am Niederrhein und wenn Du Fragen hast zu Zeitarbeitsfirmen und Personalvermittler in Düsseldorf und im Ruhrgebiet, dann sprich mich ruhig an :) Liebe Grüße JD
  • Hallo Jamona Dea, ja, ich habe schon einiges angeleiert. Daneben das ich alles was mir möglich scheint an Quellen zu nutzen versuche und jeden Tag viel Zeit vor dem PC verbringe habe ich bereits vor Wochen eine Arbeitsvermittlerin beauftragt (weitere werden folgen, bin mich noch am umhören von wegen Seriosität) und auch eine bereits Personalleasing in Holland angegraben. Die Personalleasings (auch eine aus Wesel die immer wieder Stellen drin hat) kommen nächste Woche dran. Ich habe aber immer noch gehofft das ich die raushalten kann. Na ja, war wohl nicht. Letztlich habe ich mich noch nie auch nur annähernd in der Hoffnung gewogen das mir das Arbeitsamt helfen würde. Nichtsdestotrotz frißt es mich einfach an das so einer wie der da sitzt die Berechtigung haben soll das Profil das ich zusammen mit dem ersten Arbeitsberater erstellt habe zum Schlechteren hin abzuändern und meine Leistungen runterzumachen. Die sind doch da um die Leute zu unterstützen und nicht um sie niederzumachen. Ich versuche dem gleichgültiger gegenüberzustehen aber es gelingt mir nicht. Vor allem deshalb nicht das ich ja noch mit dem AA Probleme kriegen könnte wenn der Kerle der Meinung ist das ich nicht genug tue oder die Mitarbeit verweigere. Angeblich ist ja alles was mir der Bewerbungstrainer vor dem Umzug gesagt und an Tips gegeben hat falsch. Ich aber bin der Meinung das ich ja schließlich mich selbst verkaufen muß und das das nicht geht wenn ich die Bewerbung die abgebe nicht als authentisch empfinde. Ich danke für die ausführliche Antwort und schicke Dir gleich noch eine PN. Lieben Gruß S.
  • Hallo Steffi, melde Dich mal bei der Allbecon in Duisburg. Mit denen habe ich gute Erfahrungen gemacht:) und die haben die großen Duisburger Firmen. Mit 1200 € netto kannst Du bei Deiner Qualifikation rechnen. Wenn Du dich noch pfiffig anstellst, dann kommt noch Fahrgeldzuschuß und Verpflegungsmehraufwand drauf. Ich hatte bei der Zeitarbeit im Schnitt pro Monat 1400 € netto. Ist immer 1/3 weniger, als man in einer Festanstellung kriegen würde, aber man hat einen Fuß in der Tür. Ich hatte einen Kollegen aus Alpen bei Rheinberg und der ist morgens gut über die A57 nach Düsseldorf per Auto gekommen und seine Frau hat in Krefeld gearbeitet. In Krefeld gibt es auch Allbecon und die haben dort auch die großen Firmen als Kunden. Auch im Jobpilot, Monster und Stepstone gibt es aus der Region viele Angebote. Setze ein Stellengesuch in die Rheinische Post, dass kostet zwar 70 Euro, aber die kannste ja bei der Steuererklärung geltend machen. Google einfach mal nach "Zeitarbeitsunternehmen in NRW" und Du bekommst eine Auflistung mit Adressen und Links und dann bewerbe Dich, auch initiativ. Das Du bei dem Arbeitsberater Initiative zeigen muss, was Bewerbungen angeht, und "Liebkind" spielen musst, dass ist klar, denn sonst werden Dir die Leistungen gekürzt, aber Du musst auf jeden Fall das Arbeitsamt als Stellenvermittler abschminken.
  • Ich sehe es auch so, dass Du Dich besser nicht auf die Vermittlungsmöglichkeiten der Agentur verlässt. Du wirst Dich aber wahrscheinlich mit diesem Typen abfinden müssen - es ist wohl am Besten, wenn Du Dir zum nächsten Gespräch eine Begleitung mitnimmst. stübbken
  • Rein theoretisch kann man über den Teamleiter, also den Vorgesetzten, um Zuteilung eines anderen Arbeitsvermittlers bitten, doch dazu muss man schwerwiegende Gründe vortragen können, die dafür sprechen, die (von der Geschäftsführung festgelegte) Buchstabenverteilung in diesem Fall zu ändern. Dass man sich nicht auf die Vermittlung der Agentur verlassen kann, liegt zum größten Teil auch daran, dass Arbeitgeber ihre offenen Stellen nicht melden. Woher sollen die Vermittler denn Stellen nehmen, wenn keine angeboten werden? Zeitung lesen kann man als Arbeitssuchender auch selbst, dass muss der Arbeitsvermittler ja nicht für einen übernehmen. Wenn mal was dringendes ansteht, das nicht mehr Zeit bis zum nächsten Termin hat (z.B. Fahrt zum Bewerbungsgespräch, Vermittlungsgutschein für einen kurzfristigen Termin, Probearbeit etc.) kann ich nur den Gang in die Eingangszone der Agenturen (Argen/Jobcenter) empfehlen.
  • Als Arbeitslose hatte ich ähnlich schlechte Erfahrungen wie Steffi. Nun durfte ich dieses Jahr mal die Erfahrung der anderen Seite, nämlich der eines Arbeitgebers, der eine Stelle zu vergeben hat, machen. Und was soll ich euch sagen? Man wird genauso mies und schlecht Aufgabe, wenn nicht Arbeitsvermittlung?) behandelt wie als Arbeitslose. Keine Kompetenz (was war noch mal deren , Rumgemaule bei Rückfragen, unverschämte E-Mails. Ich kann es durchaus nachvollziehen, daß man als Mitarbeiter der Arge an der Front mit der Zeit desillusioniert und auch mißtrauisch wird. Aber muß und darf man deshalb dann alle über einen Kamm scheren? Das geht in keinem Beruf, schon gar nicht in einem sozial angehauchten (und so sehe ich den Beruf des Arbeitsvermittlers durchaus, denn er hat jeden Tag mit Menschen zu tun, die in einer mißlichen Lage sind).
    • Offizieller Beitrag
    Ich muss sagen, dass ich, als ich vor vier Jahren genau den gleichen Schritt wie Steffi gemacht habe, da deutlich mehr Glück hatte. Mein hiesiger Sachbearbeiter war nur begeistert von mir und hat das auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit zum Ausdruck gebracht. Er hat mir auch einige Angebote zukommen lassen und sich sogar entschuldigt, dass es nicht mehr sind. Und er hat mir gesagt, dass ich auf jeden Fall etwas finden werde. Als ich es dann tatsächlich auch wollte, hat es mich genau eine Bewerbung gekostet. Allerdings muss man sagen, dass in BaWü bei einer Arbeitslosigkeit von 4,4 % quasi Vollbeschäftigung herrscht. Ich bin jedenfalls damals mit großer Angst dort hingegangen, weil ich ja die ganzen Horrorstories aus den Foren kannte. Und ich muss sagen, das war nicht berechtigt. Martina
    [color=#A52A2A][b]Aus organisatorischen Gründen bevorzuge ich die Kommunikation per eMail.[/b] [b]Ihr erreicht mich daher ausschließlich über die eMail-Adresse im [url='https://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?legal-notice/']Impressum[/url].[/b][/color]
  • [quote='Nette','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=56242#post56242'] Aber muß und darf man deshalb dann alle über einen Kamm scheren? Das geht in keinem Beruf, schon gar nicht in einem sozial angehauchten (und so sehe ich den Beruf des Arbeitsvermittlers durchaus, denn er hat jeden Tag mit Menschen zu tun, die in einer mißlichen Lage sind).[/quote] Ich hab schon mal überlegt ob ich ihm das mal mit aller Höflichkeit sagen soll. Verstehen kann ich auch das die oft gefrustet sind und mit Sicherheit auch mit Leutz zu tun haben die nicht wollen. Trotzdem sehe ich es genauso wie Nette; man darf nicht alle über einen Kamm scheren. Genauso gehe ich davon aus das ein Mitarbeiter der AA keine Vorurteile gegenüber irgendwelchen Berufen hat. Bei ihm macht es aber den Eindruck als wäre genau das der Fall. Vielleicht war die Bezeichnung Callcenter gepaart mit meiner massiven Erscheinung einfach zuviel für sein Weltbild. Danke für die Hinweise Jamona_dea. Ich werde Albecon auch ansprechen und mal sehen was ich noch so auftreiben kann. Ich hatte ja bereits im April oder Mai mal Kontakt mit einer Personalleasing. Die wollten aber so wenig zahlen das ich, aufgrund der Tatsache das ich ja da noch meine eigene Wohnung im Westerwald hatte, glatt finanziell untergegangen wäre. Ulkigerweise hatten die eine Stelle in Duisburg ausgeschrieben auf die ich mich ja dann beworben hatte. Als ich dann mit mir gerungen habe ob es nicht, trotz des extrem mickrigen Verdienstes, besser wäre die Stelle anzunehmen darüber hatte ich auch hier geschrieben, hab ich nochmal auf den Busch geklopft und da war von Duisburg dann nicht mehr die Rede sondern von Bonn als Einsatzort. Ok, ich ziehe also aus der Nähe von Siegen in die Nähe von Moers und soll dann nach Bonn geschickt werden zum Arbeiten. Viel Sinn schien mir das nicht zu machen. Und auch nicht nach Bonn zu ziehen da ich mir mit dem Verdienst ja auch alleine gar keine Wohnung auf Dauer hätte leisten können und schon gar nicht weil ich ja nun mal, wenn ich schon umziehe, mit meinem Liebsten zusammenleben möchte. Wahrscheinlich hat mich das damals so abgeschreckt das ich davon ausgehe das es überall so ist und keine von den Personalleasings halbwegs human mit den Leuten umgeht und zahlt. Aber ich werde es nochmal angehen und mich umhören. Das ist jetzt das 3. Mal das ich in meinem Leben arbeitslos bin und wahrscheinlich auch noch nicht das letzte Mal. Auf das Arbeitsamt verlassen habe ich mich nie und werde mich hüten es in Zukunft zu tun. Ich mache mir aber ernsthaft Gedanken ob der Mensch mir mit seiner negativen Einstellung nicht was verbaut wenn er mein Profil abändert. Ab und an guckt ja nun wirklich mal einer rein. Ist schon interessant wie unterschiedlich man manchmal behandelt wird. Mit der AA die vorher für mich zuständig war hatte ich noch niemals Probleme. Im Gegenteil. Die waren immer sehr bemüht einem zu helfen wenn es mal ein Problem gab und ich kam mit dem Sachbearbeiter super aus.
  • Ich fühlte mich zwar von der Arbeitsagentur mehr verwaltet als großartig geholfen (war von Okt. 05 - Sept. 06 arbeitslos) aber negative Erfahrungen bezüglich Erfassung oder Bewertung meiner Qualifikation gab es nicht. Am Negativsten war dieses "wenn sie keine Arbeit aktiv suchen werden Ihnen Leistungen gesperrt" das man sofort beim ersten Besuch dort vor den Latz geknallt bekam (ich empfand es als Unterstellung; finde es sehr schade dass man sofort Androhungen bekommt anstatt Hilfe) Zwar arbeite ich seit über einem Jahr wieder, suche aber wieder nach einer anderen Stelle - möchte Vollzeit arbeiten (auch wenn ich noch nicht weiß wie ich das schaffen soll, aber das ist ein anderes Thema) statt meinen eigentlich nur vorübergehend gedachten 24 Std./Woche - Teilzeitjob. Zeitarbeit ist für mich keine Option - es wird hier im Umkreis sooo schlecht bezahlt dass ich dort kaum mehr oder sogar etwas weniger verdienen würde als für meinen Teilzeitjob. So meine Erfahrung im letzten Jahr, denn mit Zeitarbeit habe ich angefangen bevor ich den jetzigen Job fand (der erste Zeitarbeitsjob brachte etwas mehr Geld, der zweite dann erheblich weniger). Und ich war bei sehr vielen Firmen vorstellig, die Tarife ähneln sich sehr stark. Die Einkommen scheinen in Deiner Gegend sehr viel höher zu sein als hier! Beträge in dieser Größenordnung sind hier über Zeitarbeit nicht zu erzielen (ebenfalls Industriekauffrau mit reichlich Erfahrung und zuletzt einer Anstellung mit Verantwortung) [quote='Jamona_dea','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=56223#post56223'] melde Dich mal bei der Allbecon in Duisburg. Mit denen habe ich gute Erfahrungen gemacht:) und die haben die großen Duisburger Firmen. Mit 1200 € netto kannst Du bei Deiner Qualifikation rechnen. Wenn Du dich noch pfiffig anstellst, dann kommt noch Fahrgeldzuschuß und Verpflegungsmehraufwand drauf. Ich hatte bei der Zeitarbeit im Schnitt pro Monat 1400 € netto. [/QUOTE] Ist das der aktuelle Satz? Hier gibts nur teils Fahrtkosten dazu; Verpflegungsmehraufwand auch nicht immer (der übrigens durch gesetzliche Änderungen stark eingeschränkt wurde) [QUOTE] Ist immer 1/3 weniger, als man in einer Festanstellung kriegen würde, aber man hat einen Fuß in der Tür. [/QUOTE] Sprichst Du von aktuellen Einkommen? Hier gibts das nicht, vor 5 Jahren war das noch anders (sprich: höher); ich spreche dabei nur von Leuten die neu in einer Firma anfangen! Grüße Ulrike P.S. könnte mir nur erklären dass die Lebenshaltungskosten stark unterschiedlich sind, ist es so?
  • Naja, es kommt immer drauf an, wie dringend die einen haben wollen und wie gut man verhandelt. Ich bin bei Randstad angestellt und über Zeitarbeit eingesetzt. Ich verdiene monatlich genauso viel, wie vorher in der Festanstellung, ledigich die Leistungszuschläge, die es dort zweimal jährlich gab, entfallen, so dass ich übers Jahr gerechnet 10% vom Brutto einbüße. Ich hätte die Wahl gehabt, 700 € weniger Brutto und sie erstatten Fahrkosten ab dem 21.Kilometer oder eben mehr Brutto und sie erstatten nix. Ich habe mich für mehr Brutto entschieden. Monatlich bekomme ich genau 20 € weniger als vorher - das lässt sich durchaus verschmerzen. Ich habe im Vorstellungsgespräch bei Randstad angesprochen, dass Randstad in Sachen Bezahlung einen eher schlechten Ruf hat. Man arbeite gerade daran, wurde mir gesagt. Und ich kann nicht klagen. Vom Arbeitsamt allerdings hatte ich auch nichts zu erwarten. Da wurde auf Ortsabwesenheitsanträge mal gar nicht reagiert, mal wurde einfach abgelehnt (obwohl ich nur über Feiertage wegwollte). Vermittelt wurde mir eine einzige Stelle, auf die ich überhaupt nicht passte (die wollten Spanisch- und Portugiesischkenntnisse). Ich habe mich trotzdem drauf beworben, musste ich ja. Aber gehört habe ich von der Firma nix. Allerdings habe ich dem Arbeitsamt gegenüber Initiative gezeigt, habe nicht gewartet, bis von denen eine Einladung zum Gespräch kam, sondern immer selbst um Gespräche gebeten (auch da gab es Pannen, ich gab an, unbedingt vor dem 1.8. ein Gespräch zu brauchen, da ich wahrscheinlich ab 1.8. eine Stelle antreten könne, wann bekomme ich den Termin? Am 2.8. Aber hier hat ein Anruf alles geklärt und ich konnte am 31.7. kommen. Allerdings fiel die Beraterin aus allen Wolken, als ich meinte ich hätte gerade einen Arbeitsvertrag unterschrieben. Sie wusste das angeblich nicht.). Ich habe mich in das Portal des Arbeitsamtes eingetragen und dort mein Profil gemeinsam mit dem Berater (der nach dem - übrigens netten - Gespräch feststellte, er sei der falsche Ansprechparter für mich, in München werden Arbeitssuchende nicht nach Buchstaben, sondern nach Qualifikation zugeordnet und ich war in der kaufmännischen Abteilung gelandet, obwohl ich einen technischen Beruf habe. So kam es, dass ich meine Beraterin just an dem Tag kennenlernte, als ich einen Arbeitsvertrag unterschrieben hatte) auf Vordermann gebracht und brav alle meine Bemühungen aufgelistet und vorgelegt. Ungefragt übrigens. Mir wurde auch nie mit eine Sperre der Bezüge gedroht. Gefunden habe ich meinen Job nicht selbst, ich wurde gefunden - über das Portal vom Arbeitsamt. Und dann ging alles ganz schnell: Angeschrieben Anfang Juli, Rückruf, vorgestellt am nächsten Tag, einen Tag später in der Firma, wo ich jetzt arbeite und ich hätte - hätte ich gewollt - am 15.7. anfangen können. Ich wollte aber erst in meinen bereits genehmigten Urlaub fahren und habe so am 1.8. angefangen. Insgesamt war ich 4 Monate arbeitslos. Als ich direkt nach dem Studium arbeitslos war, ist man mir in München auf dem Arbeitsamt sehr pampig gekommen, so nach dem Motto: Wer arbeiten will, der findet auch was. Nach der Kurzzeittrennung von meinem Freund bin ich zurück zu meinen Eltern nach Leipzig und dort waren wenigstens die Mitarbeiter nett, wenn man mir dort auch von vornherein gesagt hat, dass es schwer wird, mir eine Stelle zu vermitteln, einfach weil es nichts gibt. Auch hier habe ich dann beim Sozialamt die Initiative ergriffen (Was, sie [B]wollen[/B] arbeiten?) und einen 2DM-Job mit anschließender ABM-Stelle bekommen. Mies bezahlt, aber ich konnte Berufserfahrung sammeln. Naja, und 1 Monat später hatte ich meine Stelle auf dem sogenannten ersten Arbeitsmarkt. Zum Thema Zeitarbeit wollte ich noch sagen: Ich bereue es nicht, dass ich mich auf das Abenteuer Zeitarbeit eingelassen habe. Bei Randstad ist man bemüht, die Leute dauerhaft zu halten, es gibt entsprechende soziale Maßnahmen. Vielleicht würde ich in einer Festanstellung (abgesehen davon bin ich bei Randstad festangestellt, wenn ich die Probezeiz überstehe (noch bis Ende Januar), kann ich theoretisch bis zur Rente bei Randstad bleiben) mehr Geld verdienen, aber ich habe so die Chance, öfter was neues kennenzulernen, meinen Horizont zu erweitern und dann, wenn ich sage: Hier passt es. und ich das entsprechende Angebot bekomme, irgendwo fest einsteigen. Irgendwie entspricht diese Möglichkeit zu arbeiten gerade vollkommen meinem Leben. Kirstin
  • Hallo, jetzt gibt es eine annähernde Gleichstellung zwischen Leuten, die vom Personalleasing kommen und Festangestellten in dem "ausleihenden" Unternehmen. Das gibt es noch nicht allzulange. Den Tarifvertrag für Zeitarbeitsunternehmen gibt es auch erst seit, glaube ich, 5 Jahren. Ich habe meine jetzige Position, seit 3 Jahren und war hier vorher ein paar Monate über die Zeitarbeit. Was das Gehalt betrifft: Ich bekomme hier 600 € netto mehr, als ich bei der Zeitarbeit bekommen habe. IG Metall-Tarifvertrag + übertarifliche Zuschläge eines Konzerns. Bei meinem Arbeitgeber, eine Unternehmensberatung, vor dem Zeitarbeiteinsatz bei meiner jetzigen Firma hatte ich 150 € netto mehr als bei der Zeitarbeit. Im Jahr 1997 war ich genau 2 Monate bei Randstad in Düsseldorf und wurde auch vom Kunden übernommen. Bei Randstad habe ich mich damals auch gut aufgehoben und fair behandelt gefühlt. Ich würde immer wieder Zeitarbeit machen, denn dieses "Try and Hire" finde ich gut, da kann man schon in die Firma reinschnuppern, bevor man sich "fest binden" will. Da kann man sich schon ein paar unangehme Überraschungen sparen. Auch ist das "Gefälle" zwischen dem, was man bei einer Festanstellung bekommt und dem, was die Zeitarbeit zahlt, mittlerweile auch nicht mehr so signifikant, auch dank Tarifvertrag. Aber es gibt dennoch immer noch viele kleine schwarze Schafe bei den Zeitarbeitsunternehmen, die z.B. die Zuschläge für Nachtarbeit, Wochenenden etc., die sie dem Kunden in Rechnung stellen, nicht an den Mitarbeiter weitergeben. @ Steffi: Wie lange bist Du schon arbeitssuchend?
  • Seit Anfang April. Zu dem Zeitpunkt habe ich mich sowohl bei meinem damaligen Wohnort als auch hier beworben. Ab Juni dann nur noch hier im Raum Niederrhein/Ruhrgebiet. Irgendwie hatte ich den, wahrscheinlich sehr naiven, Wunsch mir erst eine Arbeit zu suchen und dann umzuziehen. In erster Linie deshalb weil ich nicht riskieren wollte das mein Freund irgendwann für mich aufkommen muß. Seit ca. vier Wochen steht jetzt die neue Adresse in den Bewerbungen und ich hoffe das sich jetzt etwas mehr tut.
  • Hallo Steffi, ich weiss ja nicht, was Du genau suchst, aber in unserer Region sind 6 Monate Suche schon recht lang. Wo suchst Du ? Was suchst Du ? Wie schaut es aus mit einer eigenen Anzeige in der Rheinischen Post, in der WAZ ? Hast Du dich bei Zeitarbeitsfirmen beworben? Die bieten neben der Arbeitnehmerüberlassung auch die direkte Personalvermittlung an. Verlasse Dich nicht auf das Arbeitsamt!! Wie gesagt, versuche einen Einstieg über die Zeitarbeit und große Städte im Rheinland wie Duisburg, Krefeld und auch Düsseldorf kann man gut erreichen, ob mit dem Auto oder ÖPNV.
  • Natürlich ist das lang. Aber ich sag ja das ich erst Anfang November hierhin gezogen bin. Die knapp 200 km die vorher dazwischen waren sind sicher nicht hilfreich gewesen. Auf die ganzen Bewerbungen die ich vom Westerwald aus geschrieben habe sind, bis auf eine, nur Absagen gekommen. Jetzt scheint das langsam anders zu werden denn ich habe am Samstag eine Reaktion bekommen die mal nicht direkt eine Absage war und heute zwei. Also scheint die Entfernung ja doch einiges auszumachen. Dazu kommt noch das sich das mit dem Callcenter auch nicht grade gut macht. Wenn auch eine ordentliche kfm. Ausbildung und viel Erfahrung in der Kundenbetreuung dahinter steht. Ich meine.... wenn selbst der vom Arbeitsamt Vorurteile hat und mir erzählt das meine Ausbildung nichts mehr wert ist.... Von der Sorte gibt es sicher noch mehr. Arbeitsvermittlung hab ich angegraben und stehe auch in Kontakt. Für die Personalleasing hatte ich mir, aufgrund meiner schlechten Erfahrung was das Finanzielle angeht, noch bis Ende diesen Monats Zeit gegeben in der Hoffnung das sich vorher woanders deutlich was ruckt. Region ist alles um meinen Ort (siehe die PN) und bis 50 oder 60 km rundum. Das heißt NL (Personalleasing dort ist bereits angegraben), Düsseldorf, Krefeld, Duisburg, Essen.... Wie ich bereits schrieb würde und habe ich mich niemals auf das AA verlassen. Die beiden Male die ich in der Vergangenheit arbeitslos war konnte ich diesen Zustand schnell beenden. Diesmal ist es etwas schwieriger.
  • Hallo, hast Du auch die Allbecon in Duisburg angeschrieben? Siemens in Duisburg ist z.B. einer ihrer Kunden :) Wenn Du magst können wir uns gern mal zum Abendessen unter der Woche in Duisburg treffen und Erfahrungsaustausch machen. In Düsseldorf kann ich Gess&Partner (gibt es auch in Essen) empfehlen oder Amadeus. Die haben große Firmen als Kunden. In Essen ist Bartels für eine Vermittlung zu empfehlen. Oder wenn Du im Sekretariatsbereich etwas machen möchtest, Secretary Plus Management Support (gibt es in Düsseldorf und in Essen). Na, dann mal ran und viel Erfolg!
  • Danke, auf das Angebot komme ich gerne zurück. Über die ganzen Namen stolpert man ja eh immer wieder und es ist interessant wenn man mal einen Tic mehr Info als nur den Namen hat. Irgendwie ist es ja ulkig. Plötzlich läuft's und die Rückmeldungen kommen. Freitag hab ich einen Vorstellungstermin. Mal sehen was dabei rumkommt. By the way, selbst wenn nichts rumkommt hab ich jetzt noch zwei Arbeitsvermittler die mir suchen helfen.
  • ... hatte ich einen Termin bei einer Personalleasing. Der kam zustande über eine Bewerbung die ich an einen Vermittler geschickt hatte. Die Stelle für die ich mich beworben hätte sei unter meiner Qualifikation und auch zu weit weg. (Sie war wirklich weit weg.) Also bot man mir an ich könne mich für eine bestimmte Stelle in Duisburg heute nachmittag bei dieser Personalvermittlung vorstellen. Prima! Da saß dann eine 10-Personen Gesprächsrunde (ich dachte es geht um eine Stelle für mich und ich hätte einen Termin) und die Stelle von der mir die Personalvermittlung was erzählt hatte gab es gar nicht. Komisch das einige andere aus der Runde diese Stelle auch kannten. Angeboten wurden andere Stellen und für die waren auch andere wieder deutlich besser geeignet als ich. Also mal wieder ein Termin für Nüsse. Ich find so was ziemlich blöd.