Dollywood Größen

Ich überlege mir, Oberteile von Dollywood zu kaufen. Aber ich glaube, mal gehört zu haben, dass die 2 - 3 Nummern größer ausfallen als z. B. die Teile von UP oder HS. Hat jemand Erfahrung damit? Und wie sieht es mit der Qualität aus, kann man sich z. B. trauen, die mehrmals zu waschen? ;)

Ich kenne nur die Hosen und die fallen echt riesig aus, die Qualität ist da nicht schlecht (Jeans) aber auch nicht überwältigend. Geben die die Maße nicht an?

Im Zweifelsfall würde ich 2 Nummer kaufen und das, was nicht passt, eben wieder zurückschicken.

[quote='MissMoppel','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=55725#post55725']Ich kenne nur die Hosen und die fallen echt riesig aus, die Qualität ist da nicht schlecht (Jeans) aber auch nicht überwältigend. Geben die die Maße nicht an?[/quote] Hm...und ich empfinde genau das Gegenteil. Habe ich sonst Hosengröße 52 muß ich mir die Hosen von Dollywood meist in 56 bestellen. Manchmal paßt auch 54. Ich finde diese Größenunterschiede mittlerweile echt enorm. Ich habe Hosen von Größe 48 - 58 im Schrank hängen und alle passen. :eek: Ich bestelle immer vier verschiedene Größen. Die, die paßt behalte ich und die Anderen schicke ich zurück.

Haben die unsere Hosen verwechselt? Im Ernst, ich bin durch die 54 fast durchgefallen. War zuerst super schmeichelhaft aber dann schaltete sich das Hirn ein mit "Andere Hosen sind nicht alle zu weit also hast du nicht über Nacht 10 Kilo abgenommen...." Ich versuche eigentlich immer so passend wie möglich zu bestellen, ein paar kleinere Firmen bei denen ich früher bestellt habe und die ganz nette Sachen hatten haben inzwischen aufgehört oder führen keine großen Größen mehr, hat sich nicht rentiert, nicht vom Umsatz sondern weil so viele Retouren bei großen Größen kamen. Ist zwar im ersten Moment immer verlockend und praktisch zu sagen "ich nehme gleich 4 Größen und kann zurück schicken" aber ich denke mir wenn das zu oft passiert dann wird das Angebot für uns Dicke immer mehr eingeschränkt oder die Preise hochgeschraubt damit die Gewinnspanne bleibt und so üppig ist das Angebot ohnehin schon nicht.

Ja, da magst du ja absolut Recht mit haben...aber, dann sag mir doch mal, welche Größe ich habe??? Wenn ich mich selber vermeße...komme ich bei den UP Größen auf Hosengröße 60..machen die das im Laden, kommt auch 60 bei raus. Bestelle ich mir aber eine Hose in 60 oder probiere sie im Laden an, dann kann man davon aussgehen, das ich da fast zwei Mal reinpasse. Gehe ich nach der Größentabelle von Happy Size...habe ich Größe 52...die ist mir aber angezogen viel zu knapp...naja und bei Dollywood ist es wieder anders. Irgendwie macht mich das kirre...ich kann nicht sagen, welche Größe ich in Hosen, Strumpfhosen und Röcken habe. Obenrum hab ich 54 / 56...aber untenrum...keine Ahnung!? Deshalb und nur deshalb bestelle ich halt drei oder vier Größen und schicke den Rest dann zurück. Ich hab mit der Dame von der Bestellhotline von Happy Size darüber gesprochen, das die Hosen ständig anders ausfallen...die meinte auch, na dann bestellen sie halt mehrere Größen und schicken dann zurück. So halte ich es nun auch.

[QUOTE=MissMoppel]Ist zwar im ersten Moment immer verlockend und praktisch zu sagen "ich nehme gleich 4 Größen und kann zurück schicken" aber ich denke mir wenn das zu oft passiert dann wird das Angebot für uns Dicke immer mehr eingeschränkt oder die Preise hochgeschraubt damit die Gewinnspanne bleibt und so üppig ist das Angebot ohnehin schon nicht.[/QUOTE]Also erstmal haben das Problem mit den unterschiedlichen Größeneinteilungen auch schlanke Menschen. Größe 40 ist nämlich auch nicht überall gleich Größe 40. ;) Wie lösen die dann das Problem? Ganz sicher nicht, indem sie Sachen behalten, die ihnen nicht passen. Und welche Möglichkeit habe ich denn sonst, wenn ich online einkaufe? :confused: Außerdem sehe ich absolut nicht ein, als dicker Mensch weniger Service erwarten zu können wie als Schlanker. Die Läden, die dann mit den Preisen hochgehen oder ihr Angebot verkleinern, verlieren mich als Kundin, so einfach ist das. *schulterzuck* Bonprix hat mir auch vor einigen Jahren mal einen Brief geschrieben, ich möchte doch bitte meine Größe vermessen - zur Retourenvermeidung. In einem sehr freundlichen Antwortschreiben habe ich der Firma freigestellt, meine Kundennummer zu löschen. Was soll ich sagen, bis heute beliefern die mich immer noch.:holy:

[quote='caro0106','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=55958#post55958']Wenn ich mich selber vermeße...komme ich bei den UP Größen auf Hosengröße 60..machen die das im Laden, kommt auch 60 bei raus. Bestelle ich mir aber eine Hose in 60 oder probiere sie im Laden an, dann kann man davon aussgehen, das ich da fast zwei Mal reinpasse. [/quote] Dieses höchst erstaunliche Phänomen ist mir auch nur allzu vertraut! Laut Tabelle habe ich bei Ulla Popken Hosengröße 58. Ich trage aber seit Jahren meine Popken-Lieblingsjeans in Größe 52, alles andere wäre zu groß. Da ich das weiß, kann ich dort richtig bestellen. Warum aber bei den Herr- und Damenschaften Tabelle und Hosen nicht aufeinanderpassen, ist mir echt ein Rätsel. :confused: [QUOTE=Pandora]Also erstmal haben das Problem mit den unterschiedlichen Größeneinteilungen auch schlanke Menschen. [/QUOTE] Allerdings. Also, ich kann hier im Kolleginnenkreis fragen, wen ich will - jede, aber auch wirklich jede Frau hat 3-4 verschiedene Kleidergrößen im Schrank. Völlig unabhängig von Gewicht und Figur.

Klar schicke ich auch mal zurück, aber persönlich mache ich es halt eher ungern da in mehreren Größen zu bestellen mit der Gewißheit ich schicke da den Großteil der Bestellung zurück. Wie gesagt viele kleinere Anbieter gibts nicht mehr, bzw bieten nicht mehr in großen Größen an und auf Nachfrage wurde mir recht deutlich gesagt, die Retouren bei großen Größen sein überproportional mehr was auch ein höherer Kostenaufwand war und deshalb unrentabel. Wahrscheinlich mit ein Grund, daß sich das nur große Firmen so locker leisten können. Vor 2 oder 3 Jahren gabs mal einen Shop die wirklich super ausgefallene Sachen hatten bis Gr. 58/60 und eine Weile habe ich da unheimlich viel bestellt gerade so in Gothic Richtung, inzwischen gibts den Laden nicht mehr und ich schrieb mal an ob es nicht möglich wäre noch weiterhin zu beziehen, ich hätte auch Bekannte die mitbestellen (als Endverbraucher kommen wir ja sonst nicht an die Großhändler ran und müssen über Zwischenhändler bestellen) und es kam nach langer Zeit eine Mail zurück, sie würde am Aufbau eines neuen Shops arbeiten aber nur gängige "Normal-Größen" anbieten, sie möchte mir nicht zunahe treten aber im Vergleich zu den gängigen Größen hatte sie ab Größe 48 fast doppelt so viel Retouren und deshalb sei es für sie nicht rentabel. Ähnliches habe ich auch schon von vielen anderen Anbietern gehört, vielleicht ist das ein Grund warum unsere Kleidung so teuer ist und es nicht so viel Auswahl gibt? @Pandora Kann ja jeder halten wie er will, aber herzlichen Glückwunsch wenn du soviel Auswahl hast, daß du so lässig bestimmte Anbieter einfach ausschließen kannst. Ich gehe halt von dem Standpunkt aus, wenn viele Besteller viele Kosten verursachen, dann wirds irgendwann mal analysiert und für den Hersteller so umgestellt, daß es trotzdem noch Gewinn bringt. Entweder fällt dann die Auswahl weg oder die Preise steigen. Ich kaufe ohnehin nur ein wo die Abmessungen angegeben sind, den Aufwand ein Kleidungsstück von mir nachzumessen und zu vergleichen, den kann ich mir auch noch machen.

Nun, dann sollen sich mal alle Designer, Hersteller und Anbieter, für mollige Mode, an einen Tisch setzen, einen vernünftigen Schnitt präsentieren und sich endlich mal so einigen...das Retouren und unzufriedene Kunden dem Schnee von gestern anhören. Ich bin der Meinung, das ein Versandhaus, das ständig Retouren im Bereich der großen Größen erhält, handeln sollte. Handeln aber nicht in dem er seinen Laden schließt oder auf normalo Größen umstrukturiert, sondern Handeln im Sinne von "besser machen". Könnten die sich endlich mal auf eine Hosengrößen- und Oberteilenorm einigen, gäbe es dieses Problem auf der Welt doch gar nicht erst. *meinemeinung*

Stimmt aber ich dacht eigentlich mehr an die kleineren Anbieter, ich weiß nicht ob ich da ganz allein bin oder obs mehreren so geht (was ich vermute) als Frau will man doch immer nicht das was alle haben und oft gabs bei kleinen Anbietern sehr günstige und ausgefallene Ware. Die haben dann nur leider nicht die Möglichkeit auf die Hersteller Druck auszuüben. Ich laße mir fast alles von einer Freundin aus England schicken, Auswahl, Qualität und Preis ist da wirklich so, da kann ich hier nur von träumen. Die ist auch geduldig genug mit Maßband in die Läden zu gehen und meint die Verkäuferinnen finden das total OK. Mich ärgern wirklich nur manche Versandhäuser in denen die Größe wirklich nicht mit Abmessungen angegeben sind. Wäre bei Shirts oder Tuniken doch einfach da Brustweite und Länge anzugeben. Ach ja und wenn das dann nicht an einem Model mit Gr. 36 fotographiert wird, dann könnte ich mir das auch besser vorstellen und würde mal eher kaufen. Was an 36 gut aussieht sieht an 56 nicht immer so toll aus, mußte ich schon feststellen.

Ich glaube nicht dass es nur an den Herstellern liegt, dass die Mode einmal besser und einmal schlechter paßt. Denkt doch mal dran dass Figuren unterschiedlich sind, auch wenn die Maße bei Person A und Person B identisch sein mögen so kann die individuelle Verteilung der Maße sehr unterschiedlich sein. So sind gerade dicke Menschen nicht überall gleichmäßig dick, oder es gibt die eine oder andere "Problemzone" - der eine hat viel Busen und dafür einen schmalen Rücken, der andere viel Bauch aber dafür verhältnismäßig wenig Po. Standard-Konfektion geht z.B. beim Busen von Cup B aus; bei Übergrößen von Cup C --> paßt das etwa für jeden???? Für mich ist es ganz logisch dass das nicht ein und derselbe Schnitt passen kann; auch wenn die reinen Umfangsmaße identisch wären. Und damit lassen sich sicher auch etliche der Retouren erklären - keine Standard-Konfektionsware kann dieses Problem lösen. Man könnte zwar fordern dass die Hersteller mehr nach den Figurtypen produzieren, aber damit würde man dann vermutlich doch einen zu kleinen Markt bedienen und es wäre unrentabel. Anfänge sichte ich immer wieder mal, z.b. bei Happy Size gibts (seit letztem Sommer?) Hosen für Birnenform oder Apfelform. Zu den Maßtabellen: die sind meines Wissens nach bei fast allen Herstellern ziemlich gleich. Bei der Umsetzung wird dann allerdings mit sehr unterschiedlichen Bequemlichkeitsweiten gearbeitet (also die Weite die zum reinen Körpermaß dazugegeben wird), zum anderen ist es von Mensch zu Mensch auch sehr unterschiedlich was als bequem empfunden wird. Was dem einen leger weit ist, ist dem anderen schon zu weit - oder auch umgekehrt. Dazu kommt dass die Mode vieler Anbieter in div. asiatischen Ländern von etlichen Firmen oft auf Billigweise produziert wird - wenn da die Qualität flöten geht (Qualität wäre für mich auch gleichbleibende Konfektionsgrößen) ist das kein Wunder. Alles nicht so einfach, bei Schnittmustern gibts dieselben Probleme...... auch hier wird von Standardkörpern ausgegangen die es selten so gibt. Grüße Ulrike (die von UP Größe 42/44 bis Normalgrößenkollektion Gr. 52 alles Mögliche im Schrank hat)

[quote='Ulrike','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=55990#post55990']Ich glaube nicht dass es nur an den Herstellern liegt, dass die Mode einmal besser und einmal schlechter paßt. ... Alles nicht so einfach, bei Schnittmustern gibts dieselben Probleme...... auch hier wird von Standardkörpern ausgegangen die es selten so gibt.[/quote] Genau so ist das. Und wenn ich bedenke, was allein die Neckermänner und -frauen für einen Aufwand treiben, um wenigstens halbwegs einen gemeinsamen Nenner für ihre Kundinnen zu finden, dann denke ich schon, dass denen das nicht schnurz ist. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an [URL='http://das-dicke-forum.de/forum/showthread.php?t=2883'][B]diesen hübschen Thread[/B][/URL] vom Frühjahr/Sommer.

[quote='Ulrike','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=55990#post55990']Dazu kommt dass die Mode vieler Anbieter in div. asiatischen Ländern von etlichen Firmen oft auf Billigweise produziert wird - wenn da die Qualität flöten geht (Qualität wäre für mich auch gleichbleibende Konfektionsgrößen) ist das kein Wunder.[/quote] Ich habe mal meine Klamotten angeschaut, kein einziges Stück in Deutschland und kaum was in Europa produziert. Einige wenige Sachen aus der Türkei und Ungarn... Bei den englischen Herstellern genauso nur passen da die Größen besser??? Wie gesagt ich wundere mich. Was ich so von meinem Sommertrip in Erinnerung habe ist England alles andere als ein Billigland (die Preise haben mich teilweise echt umgehauen, gerade was Essen betrifft), GB ist kleiner als Deutschland auch weniger Bevölkerung, wie kann es da also sein, daß die Kleidung für uns Dicke da viel billiger ist als bei uns? Der Absatzmarkt ist doch wegen weniger Leute schon kleiner. Und die Freundin sagt es seien auch nur vergleichsweise die Sachen ab Größe 50, die normalen Sachen sind im Vergleich zu Deutschland teurer. Ich kapiere da den Sinn dahinter einfach nicht vor allem die Argumentation der Hersteller in Deutschland ist doch, wir brauchen mehr Stoff und das verteuert - also kann in England mit viel Stoff und qualitativ hochwertiger Verarbeitung billiger verkauft werden als in Deutschland? Evans müßte dann ja nur noch mit Verlust arbeiten und hätte sicher schon zu gemacht. Oder sind in England alle dick? Ist mir jetzt aber auch nicht aufgefallen.

Bei UP z.B habe ich 3-4 verschiedene Hosengrößen, je nach Material und Schnitt und am aller schlimmsten sind diese Doppelgrößen.die passen hinten und vorne nicht richtig. Eine Verkäuferin von UP hat das bestätigt, dass man nicht immer auf seine Größe gehen kann.Bei Oberteilen habe ich 2 verschiedene. Ich habe vor Jahren mal in einer Boutique für mollige gearbeitet. Es gibt Firmen, die zwar recht teuer sind aber die Kleidergrößen stimmen.Verschiedene Firmen und immer die gleiche Kleidergröße, außer bei Jeans.Das sind dann auch Firmen,die nur große Größen anbieten und auch dementsprechend designt sind und nicht nur gr. 38 vergrößert haben, diese Schnitte sehen nämlich dann furchtbar aus.UP bietet von Gr. 42 bis 58? den gleichen Schnitt an, das kann es nicht sein. Es gibt tolle Hersteller für uns, die aber auch ihren Preis haben. Leider! Ich habe von 1992-1996 dort gearbeitet und trage immer noch verschiedene Teile aus den Kollektionen und die sehen noch top aus, obwohl teilweise sehr viel getragen. Ich kenne das von mir auch,wenn ich was bestelle immer in 2 Größen, manchmal passen auch beide nicht und gehen zurück. Viele "schlanke " Menschen machen das auch. LG Angelique

mein mitleid mit kleinen versendern hält sich in grenzen. grade mit einem eher kleinen sortiment sollte es ein leichtes sein, ein paar basismaße für die kleidungsstücke anzugeben, zumindestens auf nachfrage. oberweite, taille, hüfte, länge damit würden sich die retouren für doppelt und dreifachbestellungen wegen des größenchaos komplett erledigen.

[quote='Rita','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=56000#post56000']mein mitleid mit kleinen versendern hält sich in grenzen. grade mit einem eher kleinen sortiment sollte es ein leichtes sein, ein paar basismaße für die kleidungsstücke anzugeben, zumindestens auf nachfrage. oberweite, taille, hüfte, länge damit würden sich die retouren für doppelt und dreifachbestellungen wegen des größenchaos komplett erledigen.[/quote] Klar aber wenn die Leute dann trotzdem sagen "Ich nehms in 4 Größen" dann hätte ich glaube ich als Unternehmer auch schnell die Nase voll. Wenn ich selbst einkaufe (Katalog oder Web) dann nur da wo die Maße angegeben sind und nicht nur die Größen. Bei Tops ist es ja recht einfach Brustweite und Länge anzugeben. Ich habe es wirklich schon recht oft gehört mit dem umtauschen. Ich glaube das ist auch der Grund warum viele Läden nicht viel im Angebot haben. Ob das mit der Umtauschwut der Dicken ein Gerücht ist oder nicht (bei mir selbst zumindest nicht und ich kenne ja nicht alle) den Spruch mit "Dicke sind nie mit der Optik zufrieden und tauschen zuviel um" habe ich wirklich schon so oft an den Kopf geschmissen gekriegt wenn ich nachfrage warum es große Größen nicht mehr gibt.

[quote='MissMoppel','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=56005#post56005']K "Dicke sind nie mit der Optik zufrieden und tauschen zuviel um" habe ich wirklich schon so oft an den Kopf geschmissen gekriegt wenn ich nachfrage warum es große Größen nicht mehr gibt.[/quote] den Spruch habe ich noch nie gekriegt. Der Umtausch hat auch oft was mit der Qualität zu tun Angelique PS Hoffentlich hab ich das mit dem zitieren jetzt richtig gemacht

[quote='Angelique','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=56011#post56011']den Spruch habe ich noch nie gekriegt.[/quote] Da muss ich leider auch passen. Habe ich ebenfalls noch nie gehört. Es hat eine Weile gedauert, bis ich "meine" Lieferanten beisammen hatte, aber jetzt bin ich sehr zufrieden - unter anderem auch mit einem kleinen Versand, der immer alle Maße angibt. [quote='Angelique','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=56011#post56011'] PS Hoffentlich hab ich das mit dem zitieren jetzt richtig gemacht[/quote] Sehr schön!! :daumen:

[quote=MissMoppel]@Pandora Kann ja jeder halten wie er will, aber herzlichen Glückwunsch wenn du soviel Auswahl hast, daß du so lässig bestimmte Anbieter einfach ausschließen kannst. Ich gehe halt von dem Standpunkt aus, wenn viele Besteller viele Kosten verursachen, dann wirds irgendwann mal analysiert und für den Hersteller so umgestellt, daß es trotzdem noch Gewinn bringt. Entweder fällt dann die Auswahl weg oder die Preise steigen. Ich kaufe ohnehin nur ein wo die Abmessungen angegeben sind, den Aufwand ein Kleidungsstück von mir nachzumessen und zu vergleichen, den kann ich mir auch noch machen. [/quote]Klar kann ich Anbieter lässig ausschließen - hallo, ich bin doch kein Bittsteller, sondern Kundin! Bisher habe ich auch noch nicht die Erfahrung gemacht, daß es mit der Zeit weniger Angebot für dicke Menschen gibt, sondern im Gegenteil immer mehr. Allerdings mache ich Klamottenkaufen auch nicht zu meinem Lebensinhalt, meine Erfahrung ist also kein Garantieschein.:cool2: Ausmessen macht mir nichts aus, aber bei den Versandhäusern, die ich kenne, sind grundsätzlich keine Maße angegeben, sondern nur Größen. Bei welchen Versandhäusern sind die Maße denn angegeben, MissMoppel? Ebay schließe ich jetzt mal aus, die Anbieter dort geben tatsächlich zu einem großen Teil die Maße an, zumindest auf Nachfrage.

[quote='Pandora','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=56046#post56046']Bei welchen Versandhäusern sind die Maße denn angegeben[/quote] Bei Lunasol zum Beispiel.

[quote='Sally','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=56053#post56053']Bei Lunasol zum Beispiel.[/quote]Ja, Brustweite und Länge. Bei Hüfte und Taille stehen nur ---. Aber es ist ein Anfang, richtig.:)

[quote='Pandora','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=56057#post56057']Bei Hüfte und Taille stehen nur ---.[/quote] Außer bei Hosen. Aber die Oberteile sind ja sowieso ... sehr geräumig. :cool2:

Also, ich habe mich jetzt entschlossen, doch lieber bei Lands' End zu bestellen. Da weiß ich wenigstens, was mich erwartet und dass das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Bei den Oberteilen geben sie wenigstens grob die Passform an, also etwa "bequem-leger" oder "eng anliegend". Bisher konnte ich mich darauf auch verlassen. Nur bei den Hosen sind die Beine immer ziemlich weit, auch bei denen, die im Katalog eng zulaufend aussehen. Dafür kann man sie teilweise auf die individuelle Länge kürzen lassen. Allerdings gehen große Größen nur bis ca. 56 und man muss sich beeilen, sie sind immer schnell weg, auf Schnäppchen braucht man also nicht zu hoffen. Warum ist es eigentlich nicht möglich, nur Modelle vorzustellen und die ganz nach individuellen Maßen zum Kauf anzubieten - zu aufwändig und zu teuer?

[quote='Lunix','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=56062#post56062'] Warum ist es eigentlich nicht möglich, nur Modelle vorzustellen und die ganz nach individuellen Maßen zum Kauf anzubieten - zu aufwändig und zu teuer?[/QUOTE] Richtig, das wäre viel zu teuer für den Endkunden. Schließlich könnte es nicht in Masse produziert werden, und Arbeitszeit ist teuer - das teuerste am Anfertigen eines Kleidungsstückes. Das geht schon los beim individuellen Schnitt (auch wenns ein PC schnell macht) übers einzelne Zuschneiden (eine Fabrik stanzt oder schneidet per Maschine alles, das geht per Hand nicht) bis hin zum einzelnen Zusammennähen (was bei vielen Bestellungen desselben Modells auch in versch. Größen noch etwas rationalisiert werden könnte, aber der Kostenfaktor ist wesentlich höher als Fabrikherstellung) Alternativen gibts z.B. habe ich mal von einem Händler gelesen der die Wunschmodelle in Thailand nähen läßt - das wäre dann nicht sooo teuer. Ich weiß aber den Namen nicht mehr. Einen Fortschritt würde ich schon darin sehen, dass Kleidungsstücke mit Maße angegeben werden - Umfangsmaße und Längen. Da diese Maße beim Schnitt bekannt sind, sollte es nicht sooo schwer sein das beim fertigen Modell anzugeben. Grüße Ulrike