Schwimmen als Luxus?

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  • [quote='Sally','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=53836#post53836'] Das ist das was ich in Beitrag #14 meinte. Das ist die zweite Stufe der Gesundheitsreform, die zwar in diesem Jahr verabschiedet worden ist, aber erst zum 1.1.2009 in Kraft tritt. Dann werde ich mit Sicherheit in diesen Tarif wechseln.[/quote]Sorry, das ist mir entgangen:-o
  • [quote='Lunix','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=53844#post53844']Womit wir beim Unterschied zwischen Leben und Überleben angelangt wären.[/quote] Ja, das ist wirklich schon ein weiter Bogen, den wir hier in diesem Thread geschlagen haben. Wenn ich mir das bundesdeutsche Durchschnittseinkommen anschaue und die Lebenshaltungskosten (nicht nur) in dieser Großstadt hier, dann habe ich tiefen Respekt vor allen, die mit diesem Geld über die Runden kommen - was eben wirklich nur Überleben heißt. Dieser Tage stand zu lesen, dass nur allein in Frankfurt 20-tausend Kinder unter 15 Jahren unter der Armutsgrenze leben. Und dann kommen all die, die in keiner Statistik auftauchen - die nämlich genug zum Leben haben, aber "zuviel" für Zuschüsse. Die sich kleiden können und Essen kaufen und keine sichtbare Not leiden, aber für die eben Dinge wie Auto, Urlaub oder (für mich und mein Seelenleben zum Beispiel elementar wichtig) kulturelle Veranstaltungen tabu sind. Mieten für 2-3-Zimmer-Wohnungen zwischen 600 und 1200 Euro finde ich obszön. Uns geht es vergleichsweise gut, aber nach allen Kosten sind zwei Drittel meines Netto-Einkommens weg. Dann kommen die Posten Essen und Kleidung. Schließlich der "Rest". Zum Zurücklegen bleibt da nichts. Und natürlich (um mal wieder den Bogen nach oben zu kriegen) stehen da Kosten wie die fürs Schwimmbad zuerst auf dem Prüfstand. Jede Woche zweimal - so wie es aus verschiedenen Gründen wünschenswert wäre - geht da schonmal nicht.
  • Wirtschaftlich gesehen kann ich hohe Preise für Schwimmbad verstehen. Jetzt wollte ich gerade schreiben wie froh ich bin hier in Fußweite ein Bad zu haben, dass pro Eintritt 1,90 bzw. 17 Euro/Zehnerkarte kostet. Aber hab gerade in der Liste gesehen, dass das nur Dank Studiausweis ist. Normal kostet es quasi das doppelte. Aber dafür ist Wassergymnastik und noch viel cooler "Aqua-Fitness" mit drin (so fern man zur richtigen Zeit reingeht). Aqua-Fitness mach ich echt gerne mit. Das ist je nach Trainer durchaus auch mal quasi Kampfsportgrundübngen im Wasser. Gnihiiii. Komplett heldenhaft. Und niemand guckt blöd.
  • Da ich im Einzugsgebiet von Hamburg wohne, hab ich eine große Auswahl, gehe aber wenn, dann ins badlantic in Ahrensburg (allein schon weil ich nur 5 Minuten Fußweg dahin habe). Das Freizeitbad (kombiniertes Hallen- und Freibad mit Sauna sowie einer separaten Saunalandschaft) hat ursprünglich der Stadt gehört und wird seit längerem jetzt von einer Gmbh betrieben. Seitdem sind die Preise zu ANfang etwas angestiegen, später aber nicht mehr so stark. Dafür wurde das Hallenbad modernisiert, ein Lehrschwimmbecken angebaut, das Freibad wurde komplett neu gemacht, und neben der integrierten einfachen Sauna gibt es separat noch eine richtig schöne Sauna (cottage sauna). [URL='http://www.badlantic.de/index.php?article_id=16']Preisliste[/URL] Man kann ins Freizeitbad von 1 bis 3 Stunden oder den ganzen Tag rein. Eine Stunde kostet ab 17 J. €4, ermäßigt ab 16 J. €3 und von 3 bis 16 J. €2. Morgens und abends ist es günstiger. 10erkarten gibt es keine, eine Jahreskarte kostet inkl. Benutzung der cottage sauna 1x €640 oder 12x €58 (leider gibts die nicht ohne cottage sauna und günstiger). Es gibt auch Tageskarten für badlantic und cottage sauna zusammen für €15. Was auch nicht schlecht ist sind die Geldwertchips, bei denen man zB €25 bezahlt und die wie Telefonkarten nach und nach verbrauchen kann, mit 10% Ermäßigung auf den Eintrittspreis. Außerdem gibts noch Babyschwimmen für €6,50 und Familienkarten ab 3 Stunden (spart 50cent pro Person). Was mich eher abhält, schwimmen zu gehen, ist, dass ich einen sehr langen Arbeitsweg habe und abends unter der Woche ca. 3 Stunden Zeit für meinen Alltag bleiben... Am Wochenende ist es dann im Schwimmbad sehr voll, da es nicht nur in Ahrensburg, sondern auch im Umland und bei den Hamburgern beliebt ist. Liebe Grüße Dani
  • Hallo zusammen, nachdem ich seit Jahren nur passiv mitlese, habe ich mich extra für diesen Thread nur angemeldet, weil ich mich da doch ein bisschen wundern muss: [quote='Sally','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=53836#post53836']Ja, in einer Stadt mit horrenden Lebenshaltungskosten wie z.B. Frankfurt geht das prima, wenn man sich in einer 1-Zimmer-Wohnung hinter dem Bahnhof wohlfühlt, auf Auto und Urlaubsreisen gänzlich verzichtet und nie ins Theater oder in Konzerte geht. Für mich wäre das allerdings nichts. So lange ich mehr verdienen [I]kann[/I], werde ich das auch tun. [/quote] Liebe Sally, ich finde es klasse, dass du ein so hohes Gehalt erreicht hast - aber das ist meiner Erfahrung nach leider alles andere als die Regel, jedenfalls in Büroberufen ohne Studium, ich weiß ja nicht, in welchem Bereich du arbeitest. Ich bin ausgebildete Fremdsprachensekretärin mit EDV-Spezialkenntnissen, arbeite seit 20 Jahren, und sowohl von mir als auch von Kolleginnen weiß ich, dass man auch in anspruchsvollen Bürotätigkeiten oft froh sein kann, wenn man auf ein Jahresbrutto von knapp 42.000 kommt, viele (auch Männer) müssen sich aber mit weitaus weniger zufrieden geben. Ich habe sowohl in München als auch in Frankfurt jahrelang gelebt, und in Frankfurt hatte ich inklusive Auto, das ich noch abzahlen musste, Fixkosten von 1.500 Euro netto (in München ähnlich). Gewohnt habe ich da in einer recht schönen Zweizimmerwohnung in guter Lage (also nicht Bahnhof). Selbst mit einem Jahresbrutto von 32.500 Euro (was einem Monatsgehalt von 2.500 EUR x 13) entspricht, kommt man damit noch über die Runden. Ich habe mich immer wieder mal beworben, um meinen Marktwert zu testen, und dabei erfahren müssen, dass die Firmen bei einem Wunsch-Jahresbrutto um 48.000 oder höher nur müde abwinken (tatsächlich winden sie sich schon, wenn man 42.000 als Gehaltsvorstellung nennt). Als Chefsekretärin kann man das natürlich kriegen, wenn man sich entsprechend gut verkaufen kann, und in Tätigkeiten, die über Sachbearbeitung hinausgehen, auch, aber das ist nicht die Masse der Büroberufe (Buchhalter z. B. verdienen auch nicht gerade üppig), und wenn man dann in den Bereich Handwerk oder Service schaut, sieht es ganz düster aus. Und dazu kommt noch, dass Verheiratete bzw. Paare, wo beide verdienen, pro Person weniger verlangen können als ein Single, der sich alleine durchbringen muss - da kriegst du oft einen Job nicht, weil die andere sich mit 500 Euro brutto weniger zufrieden gibt. Um aufs Schwimmen zurückzukommen: ich lebe jetzt in Darmstadt, und da zahlt man im Nordbad 2,50 EUR Eintritt, da kann man sich das auch mit einem kleineren Gehalt leisten. Konzertbesuche leiste ich mir auch, aber natürlich kann ich mir die dann nicht jeden Monat leisten oder dann nur die billigeren Konzerte. Meine Fixkosten liegen jetzt, nachdem das Auto abbezahlt ist, bei knapp 1.000 Euro monatlich, da ist dann alles drin außer Anschaffungen wie z. B. Kleidung und Schuhe, oder Urlaub. Aber Familienheimfahrten oder Fahrten zu Freunden habe ich damit schon abgedeckt. Und ich habe auch nicht das Gefühl, dass ich mich extrem einschränken müsste, denn es bleibt genug Reserve übrig, um was auf die hohe Kante zu legen oder mal eine Anschaffung zu tätigen oder mal essen zu gehen. Oder eben eine Jahreskarte fürs Schwimmbad zu lösen, selbst wenn die 300 EUR kostet. Ich mache mir aber langsam Sorgen, ob ich und meine Freundinnen mit unseren Gehältern die totalen Loser sind und uns zu schlecht verkaufen... klärt mich bitte mal auf, laut Online-Gehaltsstudie der Süddeutschen liegen wir durchaus im grünen Bereich. Immerhin haben wir Abitur, eine Fachausbildung und jahrelange Berufspraxis mit speziellen Qualifikationen wie Fremdsprachen und EDV (die über MS Office hinausgehen). Viele Grüße Carmen
    • Offizieller Beitrag
    Hallo carmen, herzlich Willkommen im dicken Forum. Sally hatte den Thread ja ursprünglich eröffnet, um darauf aufmerksam zu machen, dass das für Menschen mit geringem Einkommen sehr schwer erschwinglich ist und daher in einem gewissen Widerspruch zu "Fit statt fett" steht (wo doch gerade ich Einkommensschwachen auch die vornehmlich Fetten sein sollen). Die Frage, wer wie viel wofür zu Recht oder zu Unrecht verdient, finde ich jetzt ein bisschen arg off topic. Es ist ja auch so, dass mit steigendem Gehalt die Ansprüche steigen, d.h. man macht es sich auf einem gewissen Niveau bequem, auf das man ungerne wieder verzichtet. Deshalb ist es ziemlich müßig, darüber zu diskutieren, wer wie viel übrig haben müsste, zumal die Prioritäten sich ja auch von Mensch zu Mensch unterscheiden. In diesem Sinne fände ich es angemessen, wenn wir zum Ausgangsthema zurückkommen würden. - Danke! Martina
    [color=#A52A2A][b]Aus organisatorischen Gründen bevorzuge ich die Kommunikation per eMail.[/b] [b]Ihr erreicht mich daher ausschließlich über die eMail-Adresse im [url='https://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?legal-notice/']Impressum[/url].[/b][/color]
  • Ich habe gestern mit Bekannten aus Berlin gesprochen, die neulich im Tropical Island waren. Da ich an diesen Thread dachte, erkundigte ich mich nach den Preisen. Der einmalige Eintritt kostet dort 25 Euro :eek:, allerdings darf man so lange bleiben wie man mag, 5,10, 24 Stunden oder gar eine Woche. Dort kostet die Jahreskarte 199 Euro, was ich in der Relation als sehr günstig empfinde. Zum Off-Topic-Thema Gehalt kann ich nur sagen, daß ich heute (zwar in eine anderen Berufssparte) genauso viel verdiene wie vor zehn Jahren. Die dazugehörigen Lenbenshaltungskosten haben sich aber nahezu verdoppelt.
  • Hallo Martina, [quote='Martina','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=63781#post63781']Hallo carmen, herzlich Willkommen im dicken Forum. Sally hatte den Thread ja ursprünglich eröffnet, um darauf aufmerksam zu machen, dass das für Menschen mit geringem Einkommen sehr schwer erschwinglich ist und daher in einem gewissen Widerspruch zu "Fit statt fett" steht (wo doch gerade ich Einkommensschwachen auch die vornehmlich Fetten sein sollen). Martina[/quote] danke fürs Willkommen. Ich will auch nicht off-topic werden - mir ging es eher um eine Einschätzung, ob ich mich jetzt zu den einkommensschwächeren Gruppen zählen soll, falls das so wäre, würde ich für mein Teil sagen (um beim Thema zu bleiben), dass mich die aktuellen Bäderpreise nicht vom Schwimmen abhalten, da spare ich lieber irgendwo anders. Anders sieht es natürlich bei Leuten aus, die knapp über Hartz-Niveau leben. Ich würde jedenfalls gerade beim Schwimmen nicht sparen, auch wenn ich mich dafür irgendwo anders einschränken müsste. Es ist ja gerade bei einem hohen Gewicht (habe auch BMI über 40) der ideale sportliche Ausgleich zum Bürojob. Im Sommer kann man dann ja auf Badeseen ausweichen, wo es meist gar nichts kostet. Allerdings bleibt zu hoffen, dass genug normale Schwimmbäder erhalten bleiben und die bestehenden nicht von Spaßbädern erdrückt werden. Gruß Carmen
  • @ Carmen: Tut mir Leid... aber mit dem Bruttogehalt, von dem du oben schreibst, gehörst du ganz bestimmt nicht zu den schlechter verdienenden Menschen ;) LG LOF
  • Hallo Carmen, wir haben mit viel weniger Geld 5 Personen durchgebracht und sogar noch vom Haus abgezahlt. Es ist schon ein gutes Einkommen. Gruß Mechtild
  • Danke, Mechthild und LOF. ;) Was ich mich jetzt halt frage: wie sieht ein konstruktiver Lösungsansatz aus, um Sportarten wie Schwimmen auch für weniger Verdienende zugänglich und attraktiv zu machen? Sollten die Krankenkassen beispielsweise Schwimm-Bons ausgeben oder entsprechende Aktivitäten fördern, ähnlich wie das Zahnarzt-Bonusheft? Die steigenden Eintrittsgelder dürften ja vermutlich mit steigenden Betriebskosten für die Bäder zusammenhängen... Teilweise machen sie das ja schon, soweit ich weiß... wobei das meist eher Rückengymnastik o. ä. betrifft... Gruß Carmen
    • Offizieller Beitrag
    Hmmm, ich sehe das nicht bei den Krankenkassen. Der Staat mischt sich mit der Anti-Dickenkampagne, deren Zweck ja völlig ungeklärt ist, in das Leben der Menschen ein. Dann finde ich, ist es auch Sache der öffentlichen Hand, dafür zu sorgen, dass Bewegung möglich ist. Also sollten Schwimmbäder sich nicht selbst tragen müssen (die meisten tun das wohl sowieso nicht), sondern von vornherein als Subventionsgeschäft geplant sein. Es ist ja nicht so, dass wir nichts dafür täten. Schließlich zahlen wir auch Steuern. Auch unser Steuersystem ist ja eine Art Solidariätssystem, d.h. von den Dingen, die von der öffentlichen Hand finanziert werden, profitieren ja auch diejenigen, die keine Steuern zahlen. Was Hartz IV-Empfänger betrifft, könnte ich mir vorstellen, dass sie im Rahmen ihrer Sozialhilfe Gutscheine für Schwimmbäder erhalten, zusätzlich. Martina
    [color=#A52A2A][b]Aus organisatorischen Gründen bevorzuge ich die Kommunikation per eMail.[/b] [b]Ihr erreicht mich daher ausschließlich über die eMail-Adresse im [url='https://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?legal-notice/']Impressum[/url].[/b][/color]
  • Wie ich oben schon erwähnte, gibt es bei uns ermässigten Eintritt in die städtischen Schwimmbäder für Bezieher von Hartz IV Leistungen - das ist auch in anderen Kommunen so. stübbken
  • Ja, sowas gibt es hier auch. Das nennt sich Frankfurt-Pass. Damit zahlt man z.B. in den städtischen Bibliotheken gar nichts, in den Museen und Theatern 50 Prozent und im Schwimmbad als Erwachsener 1 Euro, als Jugendlicher 50 Cent. Das finde ich schon eine gute Sache. Das ist nicht nur für Hartz-IV-Empfänger, sonderen generell für Menschen mit niedrigem Einkommen. Allerdings bin ich dennoch der gleichen Meinung wie Martina. Schwimmbäder sollten subventioniert werden und günstige Eintrittspreise haben. Dafür würde ich "meine" Steuergelder wiederum gern geben. Hier in Frankfurt war der Unmut vor allem auch vor allem deswegen so groß, weil die Jahreskarte (für 300 Euro) abgeschafft wurde und durch Monatskarten ersetzt wurden. Damit kommt man (12 x 45 Euro) auf 540 Euro, was einer Erhöhung um 80 Prozent entspricht. Das fanden viele regelmäßige Schwimmer einfach zu drastisch.
  • [quote='Sally','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=63812#post63812'] Hier in Frankfurt war der Unmut vor allem auch vor allem deswegen so groß, weil die Jahreskarte (für 300 Euro) abgeschafft wurde und durch Monatskarten ersetzt wurden. Damit kommt man (12 x 45 Euro) auf 540 Euro, was einer Erhöhung um 80 Prozent entspricht. Das fanden viele regelmäßige Schwimmer einfach zu drastisch.[/quote] das ist ja eine unverschämtheit. die leute werden ja dafür bestraft, dass sie regelmäßig schwimmen gehen. ich bezahle hier 190 euro für eine jahreskarte, es gibt auch eine halbjahreskarte. monatskarten gibt es nicht, dafür zehnerblocks. eine monatskarte find ich auch unpraktisch, denn nur pensionistInnen gehen in der regel täglich schwimmen. und die haben hoffentlich eine pensionistenkarte (bei uns pensionistenjahreskarte circa 120 euro). das stadthallenbad gehört nicht der stadt im gegensatz zu den vielen öffentlichen bädern, die zwar günstigeren tageseintritt bieten (für zwei stunden meist 2,50), aber erst um 9 uhr aufsperren. für viele zu spät. eine große gefahr für eintrittspreise und badespaß ist - wie oben schon erwähnt - der trend zu spaßbädern. kaum steht wo so eine blöde rutsche, kostet es schon mörderisch viel. im thermalbad oberlaa lag die tageskarte jetzt schon bei mindestens 10/11 euro (wird nach stunden berechnet), nach dem derzeitigen riesenneubau wird das wohl bei 20 euro liegen. dabei kann man dort nur im warmen wasser rumliegen, ganz nett, aber nicht für den preis.
  • [QUOTE] das stadthallenbad gehört nicht der stadt im gegensatz zu den vielen öffentlichen bädern, die zwar günstigeren tageseintritt bieten (für zwei stunden meist 2,50), aber erst um 9 uhr aufsperren. für viele zu spät. [/QUOTE] das wurde letztes jahr auf 3,5 euro erhöht, dafür darf man jetzt 2,5 stunden bleiben :rolleyes:. die jahreskarte wurde ebenso in eine monatskarte umgewandelt und damit kräftig verteuert (von 130/jahr auf 170) , liegt aber immer noch etwas unter dem stadthallenpreis. [url]http://www.wien.gv.at/baeder/preise/hallenb-pr.htm[/url] 1mal/woche ist ab 6.30 offen. man kann mit der karte alle städtischen bäder in wien nutzen.
  • über die Wege nach Wien kann nun [url=http://das-dicke-forum.de/forum/showthread.php?t=4691]hier[/url] weiter diskutiert werden :)
  • Okay, wir haben das Schwimmen auf Dienstag verschoben. Meinereiner ist mal wieder krank *genervtkuck*