Bares für abgenommene kilos

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Technische Probleme
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Die Beiträge in diesem Forum wurden von engagierten Laien geschrieben. Soweit in den Beiträgen gesundheitliche Fragen erörtert werden, ersetzen die Beiträge und Schilderungen persönlicher und subjektiver Erfahrungen der Autoren keineswegs eine eingehende ärztliche Untersuchung und die fachliche Beratung durch einen Arzt, Therapeuten oder Apotheker! Bitte wendet Euch bei gesundheitlichen Beschwerden in jedem Fall an den Arzt Eures Vertrauens.
  • guckt du hier: [URL]http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/uebergewicht_aid_133867.html[/URL] denke mal ich muss den artikel nicht weiter kommentieren :zahn: liebe grüsse Silke
  • Der Jojo-Effekt als Einnahmequelle! Das muss man nicht nur nicht kommentieren, das kann man nicht mal parodieren. :rolleyes:
  • Wieder mal so eine geniale Idee. :boah: Wer kommen nur immer auf so was? Aber die Kommentare dazu find ich einfach nur :krank: Keine Ahnung, aber solche Meinungen vertreten...:motz: Liebe Grüsse, simsalabine, gerade wieder mal sehr gefrustet
  • ich glaube schon mal von einer userin gelesen zu haben, dass ihr von ihrer mutter geld fürs abnehmen versprochen wurde. auch pro kilo. weiß nicht, ob das im blauen oder einem anderen forum war.
  • Meine Mutter hat mir mehrfach 20.000 Euro geboten wenn ich abnehme! WIeviel hat sie aber nciht gesagt. Ich könnte meiner Mutter sowieso gar nicht dünn genug sein. Ich weiß noch als ich 64 Kilo gewogen habe mit ca.20 Jahren, da hat sie schon immer gejammert wieso ich bloß so fett sei (bei 1,74 m!) Momentan wieg ich 125 Kilo. Ich weiß gar nicht wo meine Mutter das Geld hernehmen will, geschweige denn wo die Grenze ist. Wahrscheinlich wäre sie erst zufrieden wenn ich 45 Kilo wiege. Ich finde das auch überhaupt keinen Ansporn mit dem Geld.
  • Was für eine tolle Idee. Die hatte meine Mutter schon, als ich 11 Jahre alt war (1976, ca. 140cm und 43 "entsetzliche" Kilo - dick war ich nur in ihren Augen). Und auch da hat es nicht funktioniert. Aber genau mit solchen Methoden, mit denen mir dann bewiesen wurde, welcher grenzenlose Versager ich bin (denn nicht mal für Geld kannst Du Dich zusammenreißen) hat sie mir mein Essstörung anerzogen. Denn, dass man solche Versager nicht lieben kann (obwohl "Mama das ja so gern möchte"), das liegt doch auf der Hand, oder? Und jetzt übernehmen die Unternehmen die Familienrolle. Na super. Sind schlanke Mitarbeiter wirklich besser, als die, die wissen, was sie tun? :rolleyes: Ernsthafte, börsennotierte Unternehmen können doch bitte nicht alle so gestört sein, wie meine Mutter es war (und vermutlich immernoch ist, aber zum Glück muss ich mich damit nicht mehr auseinandersetzen.)