Training beim Gemüseanbau

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  • Wie ich ja schon angekündigt hatte, hab ich nun seit Ende April eine 2 Meter breite und 20 Meter lange Parzelle auf einem Selbsterntefeld. Ende April wurde die übergeben, das Prinzip ist so, dass am Anfang ca. 4 Quadratmeter frei sind für Salate, Kohlrabi, Zeller, Porree, die man auch als Jungpflänzchen bekommt. Dann kommen ca. 14 Meter, wo in Querrillen vom Traktor ausgesät wurde, am Ende nochmals ein freies Stück für Kartoffeln (ich hab Saatkartoffeln bekommen), sowie für Zucchini, Gurken und Kürbis (ich hab Saatgut bekommen). Ich hatte dann in letzter Zeit sehr viel Arbeit und es dauerte ja auch, bis sich nun zeigte, in welchen Reihen das Saatgut aufgeht, in welchen nicht. Jetzt ist die Situation so, dass im vorderen Bereich schon Salat geerntet werden kann, dann kommt eine 2 Meter breite Reihe Radieschen, 3 Reihen Spinat, 3 Reihen Buschbohnen, 1 Reihe Rote Beete, 3 Reihen Sojabohnen, 3 Reihen Karotten, 1 Reihe Gelbe Rüben, 3 Reihen Erbsen, 1 Mais, 1 Mangold. Und das Unkraut schießt voll raus, sodass nun die nächsten 2-3 Wochen echt bei jeder Gelegenheit (= an jedem trockenen Tag) gejätet werden sollte, damit im Sommer weniger Unkraut anfällt. Um zu dem Feld zu gelangen fahre ich U-Bahn, Bus und gehe dann ca. 5 Minuten. Gestern hab ich 2 1/2 Stunden gejätet, heute 2 (nachdem ich Schwimmen war und anschließend auf dem Naschmarkt Pflänzchen gekauft hatte - also schon herumspaziert war). Es sind also rund um die Parzelle einige Laufereien und Aktivitäten zu erledigen, die mich auf Trab halten. Nun meine Erfahrungen als sehr dicke Person. Die Geherei zur Beschaffung von Werkzeugen, Pflänzchen, zum Feld, am Feld macht überhaupt keine Probleme. Durch das regelmäßige Schwimmen hat sich meine Kondition so weit gebessert, dass ich mich zügig (aus lauter Vorfreude) hinbewege. Hinterher bin ich allerdings sehr erledigt, denn die Jäterei ist sehr anstrengend. Ich beobachte jedoch mit gewisser Wehmut, wie leicht sich andere barfuß über den Acker machen, einfach in die Hocke gehen können, aus der sie wieder hochkommen. Das geht bei mir nicht so easy und meine Beine - speziell die Knie - spür ich schon deutlich. Ich mache alles langsamer und mache Pausen. Ich werde jetzt also sehr häufig aufs Feld gehen, sobald die Unkrautzeit halbwegs überstanden ist, immer noch 3mal die Woche hinfahren und was arbeiten. Von Anfang Juni bis zum Ende der Parzelle ca. Ende Oktober sinds fünf Monate. Ich bin gespannt, ob ich mir am Ende sage, nie wieder bzw. welche Schlüsse ich daraus ziehen werde. Wie gesagt, es ist echt sehr anstrengend, aber es macht mir auch echt viel Freude UND es tut mir trotz der Anstrengung seelisch gut, ich genieße die Luft, den Wind, die Sonne, die Erde. Manchmal ertappe ich mich bei dem Gedanken, mir vorzustellen, wie ich mit 100 Kilo weniger über die Parzelle wuseln könnte, wieviel besser ich alles machen könnte. Heute habe ich Thai-Basilikum, Griechisches Bergbasilikum, Orangenminze, lemonminze, gelbe Cocktailtomaten, sowie Ringelblumen und andere Blumen gepflanzt, deren Namen ich vergessen habe. Wenn ich dran denke, fotografiere ich meinen Salat, damit ihr es euch vorstellen könnt. Ich hab sogar eine Blase vom Unkrautstechen ;-) Liebe Grüße, Christine
  • Ich wünsch Dir auf jeden Fall weiter viel Freude bei der Gartenarbeit und auch eine reiche Ernte! Liebe Grüße simsalabine
  • Da muss ich doch jetzt auch mal meine Gartengeschichte dazutun. :) Wir wohnen in einem Haus, das einen Garten hat. Den aber können wir faktisch nicht nutzen, da unsere Vermieter (gehen beide stramm auf die 90) alles tun, um ihn uns zu verleiden - der Rasen darf nicht betreten werden und muss immer dann gesprengt werden, wenn wir mal draußen sitzen wollen, wir stehen unter ständiger Beobachtung, und pflanzen dürfen wir natürlich erst recht nichts. Anfang des Jahres hatte ich mich schonmal für einen Kleingarten interessiert (wir haben hier in unmittelbarer Nähe eine sehr schöne Anlage), musste die Idee aber dann wieder verwerfen, weil es uns am Geld gefehlt hätte (Abstand für die Laube 1000-3000 Euro, Investieren in Pflanzen etc.). Und dann ... ist ein Wunder geschehen. Meine Tochter hat in der Osterferienbetreuung eine andere Achtjährige kennengelernt, die nicht weit wohnt. Ich habe ihre Eltern kennengelernt, und wir haben uns sofort gemocht und verstanden (das war im Grunde schon ein Wunder für sich). Und damit nicht genug - die haben einen Garten hier in der Anlage und sich jemanden gewünscht, der mit einsteigt. Jetzt haben wir also eine Garten-WG. ;) Es ist einfach nur großartig. Vor allem meine neue Freundin und ich sind zuständig fürs Buddeln - und tun das mit Hingabe. Jäten ist schon echt anstrengend, aber wenn man hinterher ein frisch geharktes Beet sieht, macht das fröhlich und zufrieden. Wir haben eine Kräuterecke mit Salbei, Estragon, Minze, Rosmarin, Lavendel ..., wir haben eine Gemüseecke mit Bohnen, Salat, Tomaten, Zucchini ... wir haben ein Kinderbeet mit allem Möglichen von Sonnenblumen bis Salat - und natürlich jede Menge Blumen, Obststräucher und auch ein paar Obstbäume. Es ist soo wunderbar. Und das Beste: In dieser Anlage findet gerade ein Generationswechsel statt. Viele Leute in unserem Alter und drunter, jede Menge Kinder, und von den ganz starren alten Regeln solcher Vereine spürt man nicht mehr viel: Wir haben ein Baumhaus für die Kinder gebaut, und nächstes Wochenende streichen wir unsere Laube himmelblau. :hihi: Diese Woche war ich ein paarmal nach frustrierenden Erlebnissen im Job abends noch buddeln. Das befreit und entspannt ungemein. Hätte ich nie von mir gedacht, dass mir sowas nochmal passiert. Aber ich finde es einfach nur großartig. Rundherum. :juhu:
  • Oh Gott wie ich Euch beneide! Ich will endlich auch einen Garten. :flenn: Am liebsten mit Häuschen zum Wohnen dabei. :-D
  • [quote=GreenTomate]Oh Gott wie ich Euch beneide! Ich will endlich auch einen Garten.[/quote] Na, bei deinem Nick ist der doch auch überfällig. ;)
  • Ja so gesehen ist er sogar 2-deutig. Eigentlich hatte ich ihn gewählt, wegen Evelyn (Kathy Bates) im Film "grüne Tomaten". Sie machte eine Verwandlung in einen selbstbewussten Menschen durch. Aber meiner Liebe zu Blumen, Kräutern und Gemüse gibt der Nick auch Ausdruck. :)
  • [quote=GreenTomate]Ja so gesehen ist er sogar 2-deutig. Eigentlich hatte ich ihn gewählt, wegen Evelyn (Kathy Bates) im Film "grüne Tomaten". Sie machte eine Verwandlung in einen selbstbewussten Menschen durch.[/quote] Ja, Fried Green Tomatoes at the Whistle Stop Cafe ... *schwärm* - das ist auch einer meiner Lieblingsfilme. Möge das Leben mir auch mal eine Ninny schicken. :) Jetzt passte es halt so schön mit dem Namen ... wobei ich gebratene grüne Tomaten noch nie gegessen habe. Möge dir das Leben einen Garten schicken ... so wie es mir einen geschickt hat.
  • [QUOTE=Sally]Diese Woche war ich ein paarmal nach frustrierenden Erlebnissen im Job abends noch buddeln. Das befreit und entspannt ungemein. Hätte ich nie von mir gedacht, dass mir sowas nochmal passiert. Aber ich finde es einfach nur großartig. Rundherum. :juhu:[/QUOTE] oh, das klingt ja herrlich. das freut mich sehr für dich und deine tochter. noch dazu in verbindung mit neuen freunden. und du hast völlig recht. auch wenn es anstrengend ist, so löst sich viel käse aus dem alltag beim buddeln in luft auf. und ich lerne laufend was neues dazu. vorgestern hab ich drei radieschen aus der erde gezogen, gewaschen und verspeist. sehr scharf, köstlich. auf unserem selbsterntefeld sind viele familien mit kindern, die haben dann ihre eigenen kleinen beete und eine menge spaß dabei. auf die zucchini freue ich mich besonders, die schmecken ja am besten, wenn sie relativ klein sind und die zucchiniblüten sehen so hübsch aus.
  • [quote=Lovely Rita]auf die zucchini freue ich mich besonders, die schmecken ja am besten, wenn sie relativ klein sind und die zucchiniblüten sehen so hübsch aus.[/quote] Also, nach dem, was ich bei Freunden so mitgekriegt habe, wirst du in Sachen Zucchini nie wieder Not leiden müssen - und die komplette Familie nebst Freundeskreis noch mitversorgen können. Da pflückt man abends alle ab - und am nächsten Morgen - schwupp - liegen wieder so ein paar Oschis unter dem Strauch. :baeh: Also, am besten wohl wirklich so bald wie möglich pflücken, bevor sie so riesig werden. So ganz kann man den Riesenwuchs aber wohl nicht vermeiden. Wir haben auch Kürbispflanzen gesetzt. :grins: Für Halloween. Und die ersten Erdbeeren, Himbeeren und Johannisbeeren gab's schon zu naschen.
  • ich auch, ich auch, ich auch! ich mein, kürbis. beeren hab ich leider keine. das ist doch grade für kinder nett, die direkt vom strauch zu naschen. übrigens, heute tut mir jeder knochen weh. aber ich weiß, dass das auch leichteren personen so geht. und ich hab von der feldarbeit schon einen richtig guten teint. nachdem es heute nieselt, hab ich pause. diese woche werd ich wohl meinen ersten salat ernten.
  • Glückwunsch an alle, die´s der Welt mal so richtig zeigen. Da soll noch mal jemand sagen, daß wir Dicken einfach nur faul sind...:) Ich habe momentan große Probleme mit meinen 2 Fersenspornen, kann kaum noch gehen. Manfred
  • heute morgen hab ich wieder einmal geerntet. nachdem es nun auch bei uns zwischendurch geregnet hat, muss ich nicht mehr so oft aufs feld. da liegt auch schon einiges brach. die ausbeute von heute: tomaten, zucchini, gurken, mangold (davon hab ich besonders viel, im gegensatz zu meinen nachbarparzellen), paprika, karotten, gelbe und rote rüben, eine melanzani, chilli, petersilie, griechisches bergbasilikum und alle zwiebeln hab ich heut rausgeholt. die liegen jetzt auf dem gartentisch vorm küchenfenster. letzte woche hab ich meinen ersten kürbis verspeist, einen hokkaido. ich hab viel gelernt heuer, nächstes jahr werd ich einiges anders und hoffentlich besser machen. es war auch phasenweise wirklich anstrengend, als es so heiß war vor allem. aber es hat mir sehrviel freude gemacht und mir insgesamt sehrgut getan. und das gemüse schmeckt einfach ausgezeichnet. ich hab noch nie so gute kartoffeln gegessen, obwohl die vom bauernhof meiner großmutter auch sehr sehr gut waren. es ist eine schöne arbeit.
  • Oh, ich kann mir das alles so schön vorstellen *seufz Aber ich werde ganz bestimmt in den nächsten Jahren auch einen Garten haben! Am liebsten mit einem Brunnen... oder einem Bach in der Nähe... Wie ist das bei dir Christine? Habt ihr einen Brunnen dort? Aber bei Euch ist das Wasser eh viel billiger als bei uns... selbst wenn du das extra bezahlen müsstest, wäre das wohl nicht zu teuer. Vielleicht sollte ich mir in Österreich ein Häusschen suchen... mit großem Garten... ein paar Fremdenzimmer und Direktvertrieb meiner Gartenerzeugnisse... natürlich biologisch einwandfrei. :cool2: *totalinsträumengerate [IMG]http://www.smilies.4-user.de/include/Wasser_Strand/smilie_water_107.gif[/IMG] melanzani sind übrigens Auberginen - heißt auch auf griechisch melanzani...
  • [quote='MissSilver','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=50054#post50054']Bei uns in Österreich heißen die auch Melanzani *nurmalanmerk*[/quote] GreenTomate hat das doch aus dem Beitrag von Lovely Rita für Deutschland übersetzt. :) Mir war diese Bezeichnung für Auberginen auch nicht bekannt und ich wollte schon googlen. Danke Sabine für die Information.
  • [quote='GreenTomate','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=50038#post50038']Wie ist das bei dir Christine? Habt ihr einen Brunnen dort? Aber bei Euch ist das Wasser eh viel billiger als bei uns... selbst wenn du das extra bezahlen müsstest, wäre das wohl nicht zu teuer. [/QUOTE] da sind leitungen gelegt und alle zehn meter ist ein anschluss mit schlauch. außerdem gibts regenwassertonnen. da es heuer sehr trocken war bei uns - mai, juni, juli praktisch niederschlagsfrei und ständig heiß - war der wasserverbrauch extrem hoch. der ist an sich in der gebühr inkludiert. heute hab ich eine email erhalten, dass ich für meine singleparzelle 3,50 nachzahlen soll. ist auch voll okay, die organisatorin soll ja nicht drauf sitzen bleiben.
  • Da hast Du ja eine gute "Ausbeute" gehabt. Was machst Du jetzt mit dem ganzen Gemüse? Alles peu a peu verspeisen? Verschenken? Oder auch einkochen? Leider bin ich gartentechnisch unbegabt, aber ich finde es ein schönes Hobby. Liebe Grüße, simsalabine
  • Ich möchte dieses Jahr Wintergemüse anbauen damit ich im Frühjahr Salat und Möhrchen ernten kann. Erst einmal bekomme ich von einer Freundin Hühnermißt , dann bekomme ich nächstes Jahr auch etwas besseren Ertrag.
  • [quote='simsalabine','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=50074#post50074']Was machst Du jetzt mit dem ganzen Gemüse? Alles peu a peu verspeisen? [/QUOTE] insgesamt ist es nicht so viel. eigentlich hatten wir alle mit viel mehrertrag gerechnet, aber das wüstenklima hat dazu geführt, dass kürbis, gurke und zucchini sehr spärlich ausfielen. ich esse alles, ich mag gern gemüse. gestern gabs bandnudeln mit einem sugo aus tomaten, chili und zucchini, heute backe ich einen mangoldstrudel. dieses gemüse schmeckt einfach unheimlich gut. ein eigener garten und die beete direkt vor der haustür ist natürlich viel besser, denn da kann man sich optimal drum kümmern. anfang november wird das gesamte feld mit dem traktor umgepflügt, nächstes jahr im april gehts wieder los.
  • [quote='Lovely Rita','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=50093#post50093']. gestern gabs bandnudeln mit einem sugo aus tomaten, chili und zucchini, heute backe ich einen mangoldstrudel. .[/quote] :mampf: Lecker... Da ist es ja fast schade, dass Du nicht sooo viel hast. Lass es Dir schmecken!
  • Hallo, habe gerade den ganzen "Gemüsethread" mit viel Vegnügen gelesen. Ich habe ab kommenden Jahr auch einen kleinen Garten. Im Moment denke ich noch, dass ich alles so lasse, wie vom Vermieter angelegt, denn da sind nur an der Terasse und am Eingang Blumenbeete. Die sehen sehr hübsch aus und ich überlege mir erstmal mit einem kleinen Gemüsebeet anzufangen. Ich hatte schon mal einen Schrebergarten, der mir sehr sehr viel Spass gemacht hat. Leider musste ich ihn aufgeben, da die Schwiegermutter schwer erkrankt war und ich teils die Pflege mit übernommen hatte. Nun habe ich einen Job und ein kleines Häuschen, welches ja auch versorgt werden will nebst Söhnen. Trotzdem freu ich mich schon wie wild darauf, die Pflanzen zu ziehen. Meine Balkonpflanzen habe ich mir auch aus Samen gezogen, die sind auch immer was geworden. (Meistens viel zu viel!) Aber es wird sicher so kommen, dass ich irgendwann dann auch da stehe und alles mögliche anpflanze, da ich auch sehr gerne Gemüse und Obst esse. Wünschen tu ich mir jetzt schon Johannisbeeren, einen kleinen Birnbaum und einen kleinen Apfelbaum. Liebe Grüße Antje
  • oh, ein kleines häuschen mit garten, wunderbar. da wünsche ich dir viel freude. auch auf kleinstem grund lässt sich doch einiges machen, sogar auf dem balkon. ich verzehre zur zeit noch meine karotten, gelbe rüben, rote rüben, mangold, zucchini, kürbis, porree, stangenbohnen (sehr zu empfehlen, brauchen wenig platz, sehen hübsch aus und bringen viel ertrag). ich packe mir auch schon meine kleinen samentütchen.
  • Apropos Samen... kennst du die [URL='http://www.arche-noah.at/shb.htm']Arche Noah[/URL] ? Da werde ich auf jeden Fall Samen ordern wenn ich mal meinen Garten habe. :) Außerdem gibt's noch [URL='http://www.nutzpflanzenvielfalt.de/']hier[/URL] Möglichkeiten zum Stöbern.