L-Thyroxin - Nachlassen der Wirkung im Laufe des Tages?

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  • Vielleicht kann mir jemand diese Frage beantworten? Ich nehme L-Thyroxin morgens ein. Da dieses Medikament, so viel ich weiß, keine Retardwirkung hat, bedeutet das, dass der Einfluss auf den Stoffwechsel im Laufe des Tages nachlässt? Ganz laienhaft überlegt: Ist dann der Stoffwechsel gegen abend praktisch wieder bei Null?
  • Da scheiden sich die Geister und das Thema wird im ht-Forum auch immer mal wieder diskutiert. Nämlich ob es besser ist alles morgens zu nehmen oder aufteilen und mittags dann den Rest oder gar abends. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß das L-Thyroxin (ich nehme es immer morgens) erst gewirkt hat, als ich noch Tybon (T3) und Selen verschrieben bekam. Daß also das dumpfe Gefühl und die nachmittägliche Müdigkeit nicht mehr so heftig waren.
  • Ja, da scheiden sich wirklich die Geister. Ich denke, hier musst Du selbst herausfinden, wie es Dir persönlich gut tut. Wenn Du Dich mit einer morgendlichen Einnahme gut fühlst und Deine Werte gut sind, spricht nichts dagegen, das weiterhin so zu halten. Wenn es Dir aber nicht gut geht obwohl Du wertemäßig "richtig" eingestellt bist, dann sprich doch mal mit Deinem Arzt drüber. Evtl. kann Dir ja Thybon auch schon weiterhelfen. Oder halt die Aufnahme auf den Tag verteilen. Es ist halt immer noch das Problem, das "Nüchterneinnahme" die gängige Praxis ist, aber wohl erste Studien auftauchen, nach denen Menschen, die die Dosis auf den Tag genommen haben, diese besser aufgenommen und verwertet haben. Mir gings erst wirklich besser, als ich mit Magnesium und Selen angefangen habe, wobei ich das Selen recht unregelmäßig nehme *schäm* Schmeckt aber auch ekelhaft. (hab Konzentrat) Das Magnesium nehme ich einer 450-600mg-Dosis aufgelöst in Wasser über den Tag verteilt. Das hat mir mit der Müdigkeit sehr geholfen. Ich fühle mich seitdem auch leistungsfähiger. Am Montag habe ich kein Magnesium genommen und merke es jetzt noch, dass mir dieser eine Tag fehlt. Ich komme grad nicht so wirklich in die Gänge. *gähn* PS: Andererseits könnte man ja auch so argumentieren: T4 liegt im Körper ja als (wenn auch nicht ausreichende) Reserve vor. Es wird von der SD in T3 umgewandelt. Wenn Du jetzt Dein LT nimmst wird ja nicht gleich das ganze in T3 umgewandelt sondern nach Bedarf. Dadurch passt sich ja der TSH an. Je niedriger der ist, desto ausreichend Hormone sind vorhanden. Er steigt erst wieder, wenn nicht ausreichend SD-Hormone im Körper vorhanden sind, weil die Hypophyse dann mehr TSH ausschüttet um die SD zur Bildung von T4 und T3 anzuregen. Oder so... Weswegen ja auch immer wieder diskutiert wird, wie notwendig eine Nüchternblutentnahme ist bzw. wie aussagekräftig Werte sind, die nach Hormoneinnahme bestimmt wurden.
  • Wie schon meine Vorgänger geschrieben haben, ist es unterschiedlich, womit der/die Einzelne zurechtkommt. Allerdings geht es mir ähnlich wie Dir: wenn ich das Thyroxin brav morgens 30 Minuten vor dem Frühstück einwerfe, habe ich ganz üble "Anflutungen" (für mich fühlt sich das immer so an, als hätte ich für 2-3 Stunden eine Überfunktion mit allen gängigen Symptomen, v. a. extreme Hitzewallungen, Gereiztheit, Herzklopfen usw.). Wenn das dann vorbei ist, bin ich völlig fertig und wandle den Rest des Tages im Nebel... (bzw. in der Unterfunktion? Als würde mein Körper dieser Menge an SD-Hormon [I]auf einmal[/I] nicht gewachsen sein, er wird regelrecht überflutet nach der Tabletteneinnahme, um danach alles zu drosseln? Ich finde auch, eine Retardwirkung wäre besser. Gibt's aber nicht als Retard-Medikament, sagt jedenfalls meine HÄ.) Vor ca. 2 Wochen habe ich im SD-Forum von dieser niederländischen Studie gelesen, nach der Thyroxin besser aufgenommen wird, wenn man es abends nimmt. Allerdings hatte die "Studie" nur 12 Teilnehmerinnen. Egal, dachte ich, schlimmer kann es kaum werden: Seither nehme ich mein Thyroxin versuchsweise abends direkt vorm Schlafengehen ein. MIR scheint das wenigstens etwas zu helfen! :daumen: Langfristig kann ich dazu noch nichts sagen, aber die morgendlichen Anflutungen sind auf jeden Fall schon mal weg, und die sind in den letzten Jahren immer schlimmer und unangenehmer geworden. Außerdem finde ich, ich schlafe besser - das hätte ich nie geglaubt, ist aber so! Und ich finde auch, der (geistige) "Nebel" hat sich ein wenig gelichtet... Hoffe nur, dass das auch so bleibt oder sogar noch besser wird. Muss demnächst mal wieder meine Werte checken lassen. Naja, [I]einen[/I] (TSH) jedenfalls... Plural verstehen sie in der Praxis nicht :-D LG Lea
  • Hallo Lea, wenn Du die Werte checken lässt, lass uns mal danach wissen, wie die Werte sind. Das würde mich sehr interessieren. Mir gehts mit der morgendlichen Einnahme recht gut. Magnesium nehme ich den ganzen Tag und Selen wenn dann abens vorm schlafen gehen wegen der VitaminC-Problematik, da ich es tagsüber nicht schaffe, 2 Stunden auf VitaminC zu verzichten. Liebe Grüße Grit
  • Klar, mache ich! Allerdings wollte ich noch ca. 3 Wochen damit warten, da es ja immer dauert, bis sich solche Veränderungen im Blutbild niederschlagen. Ich stelle die Werte dann hier rein. (Mist, schon wieder im Plural gesprochen - reines Wunschdenken, muss mir endlich ein Labor suchen...;)) LG Lea
  • Kommt mir fast wie ein "Outing" vor, wenn ich nach Euren Berichten und Antworten (vielen Dank dafür) den (vielleicht?) banalen Grund meiner Frage lüfte.:-o Da ich ja durch diese Schilddrüsengeschichte stark zugenommen habe, nehme ich an, dass der Stoffwechsel sich auf die Verbrennung auswirkt. Ist doch so? Und der Grund für meine Frage ist schlicht uned ergreifend der: Wenn die Wirkung des Medikamentes im Laufe des Tages nachlässt, man aber in erster Linie ein Abendesser ist, verhindert das dann vielleicht eine erwünschte Gewichtsreduktion? Ich weiß, viel wichtiger ist, dass das Medikament ansonsten positiv wirkt, aber für mich ist diese Frage auch wichtig.
  • Das ist eine gute Frage. Im HT-Forum schießen die Abnehm-Posts ja derzeit auch wie Pilze aus dem Boden. Wie sind denn derzeit Deine SD-Werte? Und kannst Du Dein Gewicht gut halten oder nimmst Du noch weiter zu?
  • Seufz, für mich wäre sie auch wichtig... Ich glaube auch, was Du sagst, ist richtig: Denn genauso wie auf die Temperaturregulation wirkt sich Thyroxin auch auf die Verstoffwechslung sämtlicher Nährstoffe aus. Wenn das analog zu meinen "Hitzewellen" ging - eben nur morgens 2-3 Stunden - dann wundert mich auch nix mehr. Im SD-Forum haben einige Leute von der Abendeinnahme berichtet, sie hätten auch etwas abgenommen (z. B. hier: [URL='http://www.ht-mb.de/forum/showthread.php?p=1412675&highlight=abgenommen#post1412675']http://www.ht-mb.de/forum/showthread.php?p=1412675&highlight=abgenommen#post1412675[/URL] und hier: [URL='http://www.ht-mb.de/forum/showthread.php?p=1430507&highlight=abgenommen#post1430507']http://www.ht-mb.de/forum/showthread.php?p=1430507&highlight=abgenommen#post1430507[/URL]). Bis jetzt kann ich es nicht bestätigen (es wäre ja auch zu schön und einfach), aber wie gesagt, ich nehme die Dinger ja auch erst seit zwei Wochen abends, und außerdem gibt es in unserem Haushalt keine (Personen-)Waage mehr. Und geringe Mengen merkt man ja nicht an den Kleidern. Mal sehen... LG Lea
  • @Lea: ich denke, da musst Du erstmal die Werte abwarten. fT3 und 4 wären da sicherlich nicht schlecht. Wurden die bisher wenigstens ab und zu mitbestimmt, damit Du einen Überblick über ihre Entwicklung hast? Ich könnte mir vorstellen, dass bei einer abendlichen bzw. aufgeteilten Einnahme die Dosis erhöht werden muss, da durchs Essen tagsüber die Aufnahme ja verzögert wird/sein soll. @itsme: Ich denke, probieren geht über Studieren. Aber unbedingt vorher die Werte checken lassen und dann nach 4 Wochen auch nochmal, damit Du siehst, wie die Werte sich entwickeln und ob Du die Dosis evtl. erhöhen musst.
  • ich kenne das an machen tagen auch so dass die morgens genommene dosis mich wie aufgedreht rumrennen läßt. nachmittägliche lethargie habe ich nicht, wenn dann abends (zu)viel müdigkeit. wäre möglich dass eine aufgeteilte dosis besserung bringen könnte, hab mit dem gedanken schon gespielt. @lea du weißt schon dass der tsh alleine wenig aussagekraft hat? eine feineinstellung der hormongabe ist damit unmöglich......was denkt sich dein arzt nur dabei, willst du nicht lieber wechseln? mein tsh ist supprimiert, d.h er sinkt schon bei geringer hormongabe sehr tief und hat in meinem fall praktisch kaum aussagekraft @itsme bin mir nicht sicher wieviel ich zugenommen habe, da ich schon über 20 jahre damit rumtue und früher zahlreiche diäten machte. ich habe nach der sd-op nichts zugenommen; aber auch kaum was gegessen (kein hunger). hat sich mit der zeit wieder geändert. bin leider durch div. verletzungen mit sport noch nicht so weit gekommen wie ich gerne möchte; möglicherweise würde sich durch mehr sport was tun. ich denke ich kann die ganze situation mit hormoneinnahme etc. erst beurteilen wenn ich mich wieder gut bewegen kann - so wie früher. ich denke nicht dass die tageszeit der hormonneinnahme die gewichtszu- oder abnahme beeinflußt - diese stoffwechselsache ist wohl eher mittel- bis langfristig zu sehen; dazu ist er zu träge. könnte es sein dass die nachmittägliche / abendliche müdigkeit gepaart mit der hauptmahlzeit noch mehr müdigkeit verursachen? die verdauung einer größeren mahlzeit macht schließlich auch müde. vielleicht fällt dir eine lösung ein, wie du das zeitlich entzerren kannst. im ht-mb forum habe ich schon öfters gelesen dass vor allem ein kohlenhydratreduzierte ernährung (nicht diät!) gewichtsabnahmen erleichtert. erklärung ist vermutlich dass durch die autoimmunerkrankung eine neigung zur insulinresistenz besteht; welche durch kohlenhydratreduzierte ernährung verbessert wird (wenn man eine neigung zur insulinresistenz hat bzw. schon eine beginnende insulinresistenz) habe es schon probiert, bin nur wegen div. unverträglichkeiten etwas eingeschränkt; was ich auf jeden fall sagen kann dass mir eine kohlenhydratreduzierte ernährung vom befinden her sehr gut tut. auch ohne gewichtsabnahme. gruß ulrike
  • @Ulrike: Ja, ich weiß, die freien Werte wären wichtiger. Konnte aber noch keinen Arzt dazu überreden (und ich hab weiß Gott schon viele durch!!). Der so oft beschworene "mündige Patient" ist in der Praxis nicht wirklich gefragt. Deswegen meinte ich auch vorhin: Ich muss mir mal ein Labor suchen, das gegen Bares aus eigener Tasche :mad: alle Werte bestimmt, die ICH haben will. Ich hab (zur Zeit wenigstens) einfach keinen Nerv mehr auf solche Arzt-Odysseen! Schließlich hab ich ja nicht nur Hashi, ich bin ja auch noch dick, was es bei neuen Ärzten auch nicht gerade leichter macht... :( @Na_Ich: Nö, die freien Werte wurden noch nie bestimmt - hab deshalb auch keinen Vergleich. Aber als ich vor einem Jahr den Hersteller (von Henning zu Merck) gewechselt hab, hab ich bei gleicher Dosis ziemlich schnell ÜF-Symptome bekommen, und zwar den ganzen Tag. Da war's dann klar, und auch der TSH korrespondierte damit. Dass ich die Dosis erhöhen muss, glaube ich noch nicht: Zum einen wird gesagt, dass die Damen in der Studie durch die Abendeinnahme [I]bessere[/I] Werte hatten (sprich niedrigeres TSH und höhere freie Werte), und ich meine, einige Leute im Hashi-Forum haben die Dosis dadurch sogar gesenkt. Zum anderen wird ja die Notwendigkeit einer Nüchtern-Einnahme ja auch von manchen bestritten. Eine Endokrinologin hat mir mal gesagt, 4 Stunden nix essen vor der Einnahme würde reichen. Wenn ich davon ausgehe, dass ich spätestens um 19:00 Uhr zu Abend esse und um 23:00 Uhr ins Bett gehe, kommt das genau hin. Aber wie gesagt: Ich lass mir demnächst Blut abnehmen, denn das will ich schon genauer wissen! LG Lea
  • [QUOTE=Lea]@Ulrike: Ja, ich weiß, die freien Werte wären wichtiger. Konnte aber noch keinen Arzt dazu überreden (und ich hab weiß Gott schon viele durch!!). [/QUOTE] im ht-mb forum kursiert ein link zu einer ärzteliste, die ärzte auf dieser liste gelten als empfehlenswert. also ich habe zum thema werte noch keine großen probleme gehabt; die div. fachärzte machen sie ungefragt und beim hausarzt habe ich eine entsprechende vereinbarung - einmal hat die bitte genügt dass ich die werte gerne selbst bezahle; er solle mir nur die rechnung stellen (hat er dann natürlich nicht und die werte bekam ich doch) muß dazu sagen dass ich werte bevorzugt am quartalsanfang - aus budgetgründen - bekomme; am ende eines quartals siehts eher schlecht aus. die interpretation der werte ist dann nochmal eine ganz andere geschichte; und für die diagnose meines hashi hatte ich etliche jahre an zig ärzte sozusagend verschwendet.....kenne diese odysee auch (mit teils abenteuerlichen erklärungen). gruß ulrike
  • Meinst Du den Link auf Bens Ärzteliste? Kenne ich - leider sind selbst die nächsten für mich fast unerreichbar ohne Auto. Aber vielleicht sollte ich wirklich mal mit dem Hinweis auf "Selbstzahlung" bei meiner Ärztin um die Werte bitten. Hab aber auch schon mal gehört, dass ein Allgemeinarzt (Internisten sind in der Praxis keine) diese Werte angebl. gar nicht bestimmen darf? Obwohl, für "Privatpatienten" (und das wäre ich in dem Fall ja) dürfen die wahrscheinlich auch alles... :rolleyes:
  • also bei meiner ersten BE hat mein normaler Hausarzt diese Werte noch mitgemacht. Nur seine Kollegin hat wieder arg aufs Budget geschielt...
  • meine werte werden inzwischen nur noch beim prakt. arzt = hausarzt bestimmt. ich halte es für eine ausrede wenn ein prakt. arzt sagen würde er dürfe nicht......evtl. nur aus budgetgründen? gruß ulrike
  • [quote=Ulrike]ich halte es für eine ausrede wenn ein prakt. arzt sagen würde er dürfe nicht......evtl. nur aus budgetgründen? [/quote] Kann natürlich gut sein... Selbst hab ich ja keine Ahnung, wie da die genauen Regelungen sind, mal abgesehen davon, dass sich das ja auch ständig zu ändern scheint. Muss doch mal auf den Busch klopfen ;). Danke!
  • naja, die Kollegin von dem Doc meinte, fT3 und fT4 wären nicht relevant bei Hashimoto. Auch der Endo bei dem ich war, hat nur fT4 bestimmt und nicht fT3. Er hält das auch nicht wichtig. Ich sehe das anders. Brakebusch und Heufelder sehen das auch anders. Ich richte mich lieber nach denen. Werde das nächste Mal in meiner HA-Praxis wieder zu dem anderen Doc gehen, und mit ihm reden, ob er die freien Werte mitbestimmen lässt. Er war es ja auch, der die SD untersuchen wollte wegen meiner Gelenkschmerzen. PS: Ich denke übrigens auch, dass Ärzte aus Budgetgründen alle möglichen Ausreden finden. Wer sagt schon gern, dass das Geld kostet?
  • [quote]könnte es sein dass die nachmittägliche / abendliche müdigkeit gepaart mit der hauptmahlzeit noch mehr müdigkeit verursachen? die verdauung einer größeren mahlzeit macht schließlich auch müde. vielleicht fällt dir eine lösung ein, wie du das zeitlich entzerren kannst.[/quote] Hallo Ulrike, Das war nicht ich, die über diese Müdigkeit geschrieben hat. Das hast Du verwechselt. Ansonsten komme ich zurzeit ganz gut klar. Meine normalen Untersuchungen stehen immer dann an, wenn ich ein neues Rezept brauche, oder aber, wenn ich zwischenzeitlich das Bedürfnis habe. Ich werde aber meinen Arzt fragen, ob ich probeweise die Medikamenteneinnahme verscheiben kann.
  • [QUOTE=Itsme]Hallo Ulrike, Das war nicht ich, die über diese Müdigkeit geschrieben hat. Das hast Du verwechselt. Ansonsten komme ich zurzeit ganz gut klar. Meine normalen Untersuchungen stehen immer dann an, wenn ich ein neues Rezept brauche, oder aber, wenn ich zwischenzeitlich das Bedürfnis habe. Ich werde aber meinen Arzt fragen, ob ich probeweise die Medikamenteneinnahme verscheiben kann.[/QUOTE] entschuldige bitte, stimmt du hast nur die frage des überwiegend abends essen gestellt. gruß ulrike
  • Nichts zu entschuldigen. Ich habe ganz doll zu danken für alle Hinweise von Euch. Ich habe auch die angegebenen Foren angeklickt und mir scheint, dass meine Gedanken nicht so abwegig sind?
  • Mein Arzt (Stgt) hat mich gefragt ob ich nicht öfter die Werte bestimmen lassen will, weil ich [U]nur[/U] ?! jedes Quartal 1 x komme. Dann könnte man besser feinabstimmen. Mich hat's schier vom Sockel gerissen, nachdem ich bei allen anderen Ärzten bisher um die Bestimmung und den Ausdruck der Werte kämpfen musste und deshalb schon dachte daß ich zu häufig gehe.
  • [quote=Na_Ich] Mir gings erst wirklich besser, als ich mit Magnesium und Selen angefangen habe, wobei ich das Selen recht unregelmäßig nehme *schäm* Schmeckt aber auch ekelhaft. (hab Konzentrat) [/quote] Beim ht-Treffen hat man mir eine Adresse für Selen genannt. Sind 200er Kapseln und wie ich meine relativ günstig. Such mal nach vanverde. Dort gibts auch Vit.B-Komplex in hoher Dosierung (hab ich mir gleich mitbestellt). [quote=Na_Ich] Das Magnesium nehme ich einer 450-600mg-Dosis aufgelöst in Wasser über den Tag verteilt. Das hat mir mit der Müdigkeit sehr geholfen. Ich fühle mich seitdem auch leistungsfähiger. Am Montag habe ich kein Magnesium genommen und merke es jetzt noch, dass mir dieser eine Tag fehlt. Ich komme grad nicht so wirklich in die Gänge. *gähn*[/quote] Komischerweise nehme ich Magnesium als einziges relativ unregelmäßig ein. Dann versteh ich warum ich in letzter Zeit sehr unterschiedlich mit meiner Müdigkeit zu kämpfen hatte. Danke für den Tip, werde es mal etwas höher dosieren (bisher 300mg) und wieder auf Regelmäßigkeit achten.
  • [quote=GreenTomate]Beim ht-Treffen hat man mir eine Adresse für Selen genannt. Sind 200er Kapseln und wie ich meine relativ günstig. Such mal nach vanverde. Dort gibts auch Vit.B-Komplex in hoher Dosierung (hab ich mir gleich mitbestellt).[/quote] Ich krieg das Selen über Mic *g* als Konzentrat. Ich mag ungern wieder auf Tabletten umsteigen, da ich von den Trägerstoffen immer Durchfall kriege. Deswegen nehme ich ja auch das Magnesium-Citrat als Pulver, weil ich von den Aspartat und Oxid-Dingern voll die "Sch...erei" hatte. [quote] Komischerweise nehme ich Magnesium als einziges relativ unregelmäßig ein. Dann versteh ich warum ich in letzter Zeit sehr unterschiedlich mit meiner Müdigkeit zu kämpfen hatte. Danke für den Tip, werde es mal etwas höher dosieren (bisher 300mg) und wieder auf Regelmäßigkeit achten.[/quote] Hast Du Dich mal auf Eisenmangel untersuchen lassen? Der sorgt ja auch für Müdigkeit und Schlappheit. Bei mir steht das noch aus, aber andererseits, da ich auf das Magnesium so gut anspreche, denke ich eher weniger, dass bei mir ein Eisenmangel vorliegt.
  • [quote=GreenTomate]Mein Arzt (Stgt) hat mich gefragt ob ich nicht öfter die Werte bestimmen lassen will, weil ich [U]nur[/U] ?! jedes Quartal 1 x komme. Dann könnte man besser feinabstimmen. Mich hat's schier vom Sockel gerissen, nachdem ich bei allen anderen Ärzten bisher um die Bestimmung und den Ausdruck der Werte kämpfen musste und deshalb schon dachte daß ich zu häufig gehe.[/quote] so einen Arzt will ich auch *knatsch*