Heute in der TAZ: Wenn die Augen den Magen austricksen

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  • Da es in letzter Zeit in den Medien wieder einmal genug gab, worüber wir uns aufregen konnten, hier ein Artikel der Sparte "Gut gemeint ist nicht gleich gut". Weltbewegend Neues war nicht zu erwarten, aber es ist ein Beitrag, der halbwegs gewissenhaft recherchiert sein wird. Jörg Zittlau schreibt häufiger sehr interessante Artikel für die taz, auch wenn mich die Inhalte nicht immer überzeugen. Eigentlich wollte ich nach der Überschrift "Wenn die Augen den Magen austricksen" und der 2. Headline erst gar nicht weiterlesen, weil ich befürchte, es sei mal wieder einer der typischen Artikel über Dicke. Als ich sah, dass Zittlau geschrieben hatte, habe ich dem Text dann doch eine Chance gegeben. Zur abendlichen Lektüre anempfohlen: [url]http://www.taz.de/pt/2005/07/15/a0214.nf/text[/url]
  • Ja, das ist schon ordentlich recherchiert und geschrieben. Ohne Polemik und Sensationslust - wie man's halt von der taz kennt ;). Besonders das Ende hat mich kalt erwischt. Ich müsste im Grunde meinen Fernseher komplett abschaffen, dann hätte ich schon ein Problem weniger. Fernsehen allein lastet mich nicht genug aus, gleichzeitig habe ich aber auch überhaupt keine Lust, dabei irgendwelchen hausfraulichen Tätigkeiten nachzugehen. Und was tue ich ...? Genau. Aber ganz ohne Fernseher leben? Ist für einen Medienmenschen auch nicht wirklich die Alternative. Möchte ich auch nicht. Besonders fies finde ich auch, dass die (gern auch spät-) abendlichen Werbeblöcke bei den Privaten randvoll sind mit Pizzen, Eis, Snacks und sonstigen Schweinereien. Wenn ich es da nicht rechtzeitig schaffe wegzuzappen, falle ich auch oft auf optische Reize herein.
  • Ich fand den Bericht auch gut. "Krümelkacker-Modus an" Eine kleine Anmerkung: Es fiel zweimal der Begriff "Fettleibige"...es hat mich gewundert, dass das hier niemand bekrittelt hat:-p "Krümelkacker-Modus aus"
  • Solitude, das ist übrigens eine dute spitzfindige Bemerkung. Es ist Wochenende, da wollen wir uns die Laune doch nicht von kleinen "Ausrutschern" verderben lassen :-p. Fand den Artikel an sich gut formuliert, da schlägt sowas nicht negativ zu Buche.
  • Epfen, epfen...dann ist ja dut:-D Soli, heute albern und bestens gelaunt:girl: