Chefs mögen keine dicken Frauen

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  • Ich habe das noch nicht erlebt. Meine Chefs und Kollegen habe mich gleich behandelt. Allerdings sind mir ähnliche Geschichte von Freunden bekannt. Manche haben den Arbeitsplatz gewechselt und bei anderen hat es sich gegeben, seis durch Chefwechsel oder (später) Einsicht der Kollegen und des Chefs. Ich finde es wichtig, dass man sich nicht unterkriegen lässt.
  • Ich habe auch das Glück, dass ich im Job keine Diskriminierung erfahre. Ich bin nicht nur mit Abstand die Dickste, sondern auch die Älteste, da ist es ja nicht so selbstverständlich. Wie bei vielen übergewichtigen Menschen sind meine Antennen immer ausgefahren, um schiefe Blicke oder dumme Worte sofort zu merken und bin immer wieder erstaunt wenn nichts geschieht. Natürlich wird sicher hinter dem Rücken auch über mich gelästert aber nicht mehr als über die anderen Mitarbeiter;) weil sie zu dünn sind, sich falsch anziehen oder schon wieder einen neuen Kerl haben:-D Wenn ich es jetzt noch schaffen würde dieses gute Gefühl in meinen Alltag mitzunehmen, wären viele Probleme viel kleiner.:hopps:
  • @mila Wenn ich es jetzt noch schaffen würde dieses gute Gefühl in meinen Alltag mitzunehmen, wären viele Probleme viel kleiner. Diese Worte bringen mich auf eine Tatsache, die ich schon oft bemerkte, anscheinend können sich manche Menschen im Beruf besser behaupten, andere im Privatleben . . . :gruebel:
  • Leider hatte ich auch so einen Chef an meiner ersten Stelle. Er (klein, dick und Glatze mit der obligaten angeklebten Haarsträhne über der Glatze) hätte soooooooo gerne eine schlanke Blondie als Sekreträrin gehabt. Und der "arme Mann" hatte mich, dick und brünett. Ich wurde von ihm rausgemobbt. LG Finchen
  • Also ich glaube das meine beiden Chefs mich gut finden, so wie ich bin oder eher wie ich arbeite! Ich arbeite in einer Kita habe dort meine Ausbildung beendet und bin innerhalb von Vier Jahren stellvertretende Leitung und Gruppenleitung gewurden. Die Leitung hat es so ausdrücklich gewollt! Ich muss allerdings sagen ich gebe 150 % vielleicht wegen meinem Gewicht. Ich möchte auf keinen Fall das jemals einer sagt das ich faul bin oder langsam. Auch in meinem Team komme ich sehr gut zurecht. Nur eine Kollegin verurteilt schnell nach dem Aussehen. Aber generell auch über Eltern, Vetreter.... . Ich weiß aber wie hart es sein kann. Mein Mann ca. 230kg findet absolut nichts. Er hätte einfach nur gerne einen 400 Euro Job. Eine Tätigkeit die im sitzen ausgeübt wird. Keine Chance :(. Man gibt ihm noch nichtmals die Möglichkeit Probe zu arbeiten o.ä. Ich hoffe das es dieses Jahr klappt! lg und Frohes Neues Jahr...
  • Hallo, Ich habe auch schon viele negative Erfahrungen mit Vorgesetzten und Kollegen gemacht. Auch von Betriebs- und Amtsärzten habe ich mir einiges anhören müssen wegen meines Übergewichts. Vor einigen Jahren hatte ich mal einen Nebenjob. Da habe ich Kleidung in Übergrößen verkauft. Das war toll - da war das Dicksein natürlich auch ständig Thema, aber es wurde eben niemand diskriminiert. Mir hat das großen Spaß gemacht andere Frauen in Sachen Mode zu beraten und mich auszutauschen und das Betriebsklima war gut. Jetzt bin ich gerade auf Stellensuche (allerdings in einem ganz anderem Bereich) und habe bei Vorstellungsgesprächen immer wieder die Befürchtung, dass mein Gewicht zur Sprache kommt oder ich deswegen abgelehnt werde, obwohl ich ja weiß, dass es 1000 andere Gründe geben kann, weshalb ich ne Absage kriege.
  • Solche Chef sind einfach grausam. Hatte auch mal so einen, aber zum Glück ist er jetzt weg!
  • Hallo Zusammen! Also ich hab das noch nie erlebt. Vielleicht ist das aber bei uns im Pflegebereich nicht so verbreitet mit der Diskriminierung am Arbeitsplatz. Auch bei Bewerbungen auf Leitungsfunktionen wie (Pflegedienstleitung und Heimleitung ) hatte ich wegen meines Gewichts nie ein Problem. Im Gegenteil, in meiner "dicksten" Zeit habe ich auf eine Bewerbung als HL sofort nach dem persönlichen Gesprächstermin eine Zusage bekommen. Mich persönlich macht das traurig, es zählt doch der Mensch, seine Persönlichkeit und seine fachliche Kompetenz und nicht ob er mehr wiegt, als der Mitbewerber. Jedenfalls habe ich es immer so gehalten, als ich Einstellungen vorgenommen habe. Liebe Grüße und lasst Euch bitte nicht entmutigen !! Morgaine
  • Hallo Morgaine, Ich wünschte es wäre überall so im Pflegebereich. Vor einigen Wochen habe ich mich in einem Alteheim vorgestellt und einen Tag lang hospitiert. Am Ende des Probetages erzählte die Leiterin mir, dass eine Mitarbeiterin vor einiger Zeit gekündigt hätte, weil ihr die Lauferei und das Treppensteigen im Haus zu viel wurden. Sie riet mir, ich solle mir nochmal Gedanken machen, ob die Arbeit in dieser Einrichtung wirklich so geeignet für mich wäre. Ich konnte gar nichts erwidern. Mit sowas hatte ich nicht gerechnet! Der Probetag war schön. Ich kam gut klar mit den Bewohnern und ich habe beim Treppensteigen keine Atemnot bekommen oder so. Natürlich hat sie nicht so offen gesagt, dass sie mich für zu dick und zu wenig belastbar hält, aber ich hatte das Gefühl, dass sie darauf anspielte. Einige Tage später hatte ich die Absage im Briefkasten. Natürlich kenne ich die genauen Gründe für die Absage nicht, aber ich habe mich schon etwas reduziert gefühlt auf mein Gewicht und meine vermeintlich mangelnde Kondition, nach dieser Bemerkung.
  • Bisher habe ich in 15 Jahren Dicksein weder privat noch beruflich Diskriminierung erleben müssen. Jeden Job (und das waren einige), inklusive Leitungsfunktionen, habe ich bekommen. Es ist natürlich auch eine Sache des Auftretens, der Kompetenz, Erfahrung und Selbstsicherheit.
  • Jajaja. Mit Kleidergröße 46 hab ich auch noch so gedönst. Heute mit der 60 sieht das schon anders aus. Es ist immer einfach, auf "hach-mich-kann-das-gar-nicht" zu machen, wenn man nicht suchen muss und aus einer sicheren Position heraus schlaue Sprüche ablassen kann. Vor ein paar Jahren war der Arbeitsmarkt ein ganz anderer, wer heute sucht, merkt dass da ein rauerer Wind weht. Das ist meine Erfahrung. Egal ob dick, dünn, schlau, dumm, heute muss man sich viel "gefallen" lassen, die Chefs haben einfach die Auswahl und viele lassen sich das richtig schön raushängen. Deine Kompetenz, Erfahrung und Selbstsicherheit kannste dir ans Bein schmieren, wenn ich sehe nach was bei Personalentscheidungen gegangen wird. Es gibt sehr kluge, gescheite, erfahrene Leute, die keinen Job kriegen, weil der Arbeitsmarkt einfach nichts ausser Praktikumsstellen und Minijobs hergibt. Wenn du die Berichte in den Medien verfolgen würdest/müsstest, dann wüßtest du das. Ich finde es sehr überheblich aus einer "gesicherten" Position raus, anderen weismachen zu wollen, dass es soooooooooo einfach wäre. Ist es nämlich nicht.
  • @schöndick Du machst es dir ziemlich einfach! Ich habe 20 Jahre Beruferfahrung, habe studiert und eine weitere Ausbildung gemacht. Ich kann sehr gute Zeugnisse vorweisen und bin mir meiner Kompetenzen und Qualifikationen durchaus bewusst, was ich in einem Bewerbungsgespräch auch so ausstrahle. An dem genannten Probetag im Altenheim, wurde zwei 1-Euro-Jobs vergeben an Frauen, die gar keine Ausbildung hatten! Sie wurde in der gleichen Tätigkeit eingesetzt, für die noch eine Fachkraft gesucht wurde. So sieht es nämlich oft aus - es geht letztendlich ums Geld und nicht um Kompetenz, Erfahrung, Selbstsicherheit und offensichtlich auch nicht mehr um die Qualität der Arbeit. Das hat dann nichts mehr mit dick oder dünn zu tun, okay, aber so einfach, wie du die Sache darstellst ist es nicht!
  • Hallo @schöndick, @Sonnenkuss und @Mondsteinhexe, liegt es nicht gerade in der Natur individueller Erfahrungen, dass sie sich unterscheiden?! LG
  • Hallo Cobalt, Da gebe ich dir recht. Ich spreche schöndick auch nicht ab, dass sie immer erfolreich war in ihrem Berufsleben und behaupte dass alle dicke Menschen Probleme im Job haben oder dass die Probleme immer mit dem Dicksein in Verbindung stehen. Mir ging es mehr darum aufzuzeigen, dass Kompetenz, Selbstsicherheit und Erfahrung kein Garant für eine Zusage auf eine Bewerbung sind.
  • Hat denn jemand hier bei der anderen Seite des Bewerbungstisches gesessen? Ich habe es bisher nur einmal gemacht, erst vor Kurzem. Und ich muss sagen, ich moechte das nicht noch einmal machen. Wir haben leider sehr kompetenten Menschen absagen muessen, und wir haben natuerlich die Person akzeptiert, die am Besten gepasst hat. Aber es hat echt weh getan, einige Bewerbungen zu lesen. Warum ich das schreibe: Wir konnten nur eine Person akzeptieren, und dass eine Person besser gepasst hat als alle anderen heisst ueberhaupt nicht, dass die anderen schlecht waren. Es gibt so viele Kriterien und Kleinigkeiten, die stimmen oder nicht stimmen. Da sollte man Dicksein nicht ueberbewerten. Es gab nun mal viel Auswahl, und die fuenf, die es in die "Finale" gemacht haben, waren alle sehr gut. (Und niemand hat wie Model ausgesehen -- beim Weitem nicht.)
  • Seriöse Personaler/innen suchen im Interesse der Firma oder Behörde die optimale Person für die ausgeschriebene Stelle. Da sie auch nur Menschen sind, können sie sich auch mal irren, und eine Niete ziehen bzw. einstellen und den Top-Mann oder die Top-Frau fortschicken. Für die Vorauswahl wird hauptsächlich nach der Qualifikation und dem Lebenslauf geschaut, oder es ist ein Kandidat dabei, der aufgrund der Angaben irgendwie neugierig macht. Schwerbehinderte, die das in der Bewerbung angeben, [B]müssen[/B] eingeladen werden (wenn nicht, könnte der/diejenige nach AGG klagen, und manche reiten tatsächlich auf dieser Masche). Und dann zählt Ausstrahlung, die "Chemie". Der/die Neue muss ins bestehende Team passen. Da wird dann auch der nach Qualifikation zweit- oder drittbeste Berwerber genommen, wenn die qualifikatorisch Besseren nicht zum Team oder zur Firma passen. Und es ist auch nicht gesagt, dass die ganzen tollen Abschlüsse und Kurse überhaupt gebraucht werden: vielleicht ist z.B. der Studienabbrecher, der aber genau die CAD-Software beherrscht, mit der er arbeiten soll, der richtige Mann. Leider gibt es aber auch weniger seriöse Personaler, die entweder nur aufs Äußere schauen, oder (was weeesentlich häufiger ist) möglichst die Löhne drücken wollen. Das führt dann zur Generation Praktikum bzw. Leiharbeit, 1-Euro-Jobs usw. Ich hoffe, dass da die Zeit das Problem entschärft, ich sag nur Stichwort Fachkräftemangel. Ich fürchte jedoch, dass lieber alles nach China verlagert wird, bevor die Unternehmer (und auch die Kunden) bereit sind, gutes Geld für gute Arbeit zu zahlen. Im Pflegebereich ist es mit der Auslandsverlagerung allerdings nicht so einfach...
  • Hallo Miteinander ! Also ehrlich gesagt, ich glaube schon dass ich Erfahrung im Berufsleben habe und auch weiss, wie heutzutage der Hase läuft. Meine Erfahrung lass ich mir von Niemandem Absprechen. Ja, ich sass schon oft genug auf der anderen Seite des Tisches und musste Entscheidungen treffen. Ich weiss, dass ich meine Personalentscheidungen nach meinen persönlichen Massstäben zum Wohle des Teams und des Unternehmens getroffen habe. Und ja, ich habe einen Chef, der das auch in der heutigen Zeit noch so handhabt . Und zwar unabhängig von der Konfektionsgröße oder der Nationalität oder was auch immer. @Mondsteinhexe: Mir tut das wirklich in der Seele weh, was Du erlebt hast. Trotzdem, gib nicht auf ! LG Morgaine
  • [quote='Mondsteinhexe','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=113120#post113120'] Ich habe 20 Jahre Beruferfahrung, habe studiert und eine weitere Ausbildung gemacht. Ich kann sehr gute Zeugnisse vorweisen und bin mir meiner Kompetenzen und Qualifikationen durchaus bewusst, was ich in einem Bewerbungsgespräch auch so ausstrahle. An dem genannten Probetag im Altenheim, wurde zwei 1-Euro-Jobs vergeben an Frauen, die gar keine Ausbildung hatten! Sie wurde in der gleichen Tätigkeit eingesetzt, für die noch eine Fachkraft gesucht wurde. [/QUOTE] Wenn die Stellen an Frauen ohne Ausbildung vergeben werden konnten, warst du vielleicht einfach nur hoffnungslos überqualifiziert für den Job. Personalchefs stellen nämlich auch äußerst ungern weit überqualifizierte Leute ein, weil die nach einer Weile unzufrieden werden, unmotiviert an die Arbeit gehen oder bald wieder abhauen. Überqualifizierte Bewerber haben oft auch den Beigeschmack von "die muss es aber nötig haben, mit der stimmt irgendwas nicht". Wenn man nicht durch besondere schlüssige Argumente wie "ich will mein Leben neu orientieren" oder in der Art den vermeintlichen sozialen "Abstieg" plausibel machen kann, ist so ein Personaler lieber vorsichtig und nimmt eher einen etwas zu gering qualifizierten Kandidaten, weil den kann man ja noch einarbeiten.
  • Hallo, Ich kann das mit dem Zitieren noch nicht... sorry, aber ich beziehe mich auf die letzten beiden Postings. Überqualifiziert bin ich nicht, aber mein Eindruck ist, dass im sozialen- und Pflegebereich fast nur noch der Kostenfaktor entscheidet. Die 1-Euro-Kräfte, die in diesem Heim als sogenannte Alltagshelfer eingesetzt werden, gehen mit den Senioren spazieren, spielen mit ihnen Karten oder so. Und darüber hinaus findet nicht viel statt. Dafür kosten diese Mitarbeiter fast nichts. Ich könnte neben Freizeitgestaltung viel mehr anbieten, je nach Bedarf, aber mich müsste man als Fachkraft bezahlen - und ich bin nicht mehr 20 (also noch kostspieliger...). In den höflichen Absagen, die mit der Post kommen, erfährt man natürlich nicht, warum man nicht genommen wurde. Das ist es, was mich nach doch schon vielen Absagen verunsichert. Aber ich verstehe, dass der Betrieb nicht jedem Bewerber einen persönlichen Brief schreiben kann. @Morgaine Aufgeben kommt gar nicht in Frage:five:!
  • Hallo Leute, aus Sicht des Arbeitgebers geht`s doch hauptsächlich um das Wohl seiner Firma. Schlank, heisst gleich fit, gesund,flexibel und belastbar. Außerdem repräsentiert der Mitarbeiter die Firma mit. Dicke sind schwerfällig und ev. öfter krank und egal welche Qualifikation du hast, die finden immer Gründe uns zu diskriminieren, Ich arbeite da wo Menschen meines Kalibers in Rente geschickt werden. Obwohl meine Arbeitsleistung in nichts den anderen nachsteht, wird bei den LOB`s immer versucht mir gesundheitl. Gründe aufzuschwatzen damit sie einen Grund haben meinen Zeitvertrag nicht zu verlängern. Das zehrt an den Nerven und alle zwei Jahre dass selbe Spiel. Ich mach das Ende 2012 das dritte Mal durch und es wird immer schwerer. LG Caro :)
  • Also ich hatte am Ende meiner Ausbildung einen Chef der mich nicht übernehmen wollte weil Dicke nachlässig mit Ihrem Körper sind und deshalb auch nachlässig arbeiten. Erstens war er selber nicht schlank, außerdem noch hässlich und immer nach Knobi stinkend. Ich habe ne halbe Stunde nach dem Gespräch meine Kündigung auf seinen Schreibtisch geworfen weil ich eh ne neue Stelle hatte und er ist paar Monate später wegen Unterschlagung rausgeflogen. Wer kann da wohl eher in den Spiegel gucken????????????????
  • @Maggy46: Mitarbeitern aufgrund des Körpergewichts Nachlässigkeit vorzuwerfen und dann selbst wegen bewussten Fehlverhaltens Probleme zu kriegen, ist natürlich der Knaller! Die subjektiv empfundene Unattraktivität dagegen ist deinem Ex-Chef wirklich nicht anzulasten.
  • Hallo Mondsteinhexe, LOB`s heisst: Leistungsorientierte Bezahlung. Da wird jährlich die Arbeitsleistung beurteilt und wenn man Glück hat, erhält man einen kl. finanziellen Bonus. Da meine Arbeitsleistung laut schriftl. Beurteilung sehr gut ist, reitet man immer auf meiner Gesundheit herum. Es widerspricht sich halt in deren Gedankengut, dass sie einerseits Leute mit über 140 kg in die Erwerbsunfähifgkeit schicken und ich andererseits noch arbeiten will. Mit einen Zeitvertragler können die machen was sie wollen. Also alle 2 Jahre dieser Nervenkrieg. Gr Caro
  • Befristete Verträge sind doch auch nicht unendlich hintereinander aufreihbar. Da gibt es so doch Begreunzungen.