Wieviel Flüssigkeit braucht der Mensch?

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  • Hallo zusammen, momentan bin ich total verunsichert, ob ich genügend Flüssigkeit zu mir nehme. :confused: Aus der gängigen (Diät-)Literatur kommen die unterschiedlichsten Angaben (wobei es mir nicht um Diät geht, sondern rein um die Trinkmenge), von 1,5 - 4 l/pro Tag habe ich alles gefunden. Dann wieder habe ich gelesen, dass die Flüssigkeitsaufnahme 30 ml pro kg des Körpergewichtes betragen soll.....und ich bin sehr schwer. :rolleyes: Nun habe ich gehört, dass die Nieren nur bestimmte Mengen filtern können und man sich auch durch zu viel Flüssigkeit schaden kann. Jetzt würde mich Eure Meinung bzw. Euer Trinkverhalten interessieren - wieviel trinkt Ihr am Tag? Gruss aus Dortmund Die Brockenhexe
  • Hallo Brockenhexe Ich glaube ich trinke zu wenig? 2 Kannen Kaffee und Wasser zwischendurch. Kann auf meinen Kaffee nicht verzichten..seufz..:rolleyes: Gruss Lokerman :)
  • Kaffee wird aber neuerdings in die Flüssigkeitsbilanz wieder mit einbezogen ... das war ja vorher meist nicht so
  • Hallo, ich ahbe das irgendwie hinter mir gelassen und trinke genau so viel, wie ich Durst habe. In meiner Nähe ist zu 95% immer was zu trinken, und ich merke selber, wie die Menge stark variiert. An manchen Tagen wie heute trinke ich locke 4 Liter, an anderen vielleicht knapp einen. Aber ich denke, mein Gefühl für Durst ist nicht von meiner ES betroffen, und darum vertraue ich ihm auch. Und es geht mir sehr gut damit. Für mich ist mittlerweile nur wichtig, trinken zu können, wann immer ich möchte, rund um die Uhr (und damit auch auf KLo zu laufen, wann immer es halt sein muß;))) ). Als Kind schon habe ich gehasst, wen ich irgendwo zu Besuch war und es gab nichts zu trinken zum Essen und danach bekam man so ein Minigläschen Sprudel.. Und die ideale Trinkmenge kann man doch gar nicht festlegen, wie solld as gehen? Liebe Grüße Angua
  • Hallo, mittlerweile trinke ich verhältnismäßig wenig. Eigentlich, so fällt's mir gerade auf, trinke ich nur beim Essen wirklich viel. Und wenn wir Spieleabende machen. Schlimm war's letztes Jahr. Ich habe wirklich "gesoffen" wie ein Loch, kein Wunder. Kaum getrunken, musste ich zur Toilette. Dieses "Übel" ist inzwischen beseitigt. Ansonsten ab und zu ein Glas Saftschorle (1:3) zwischendurch, oder wenn ich zu Besuch bei jemanden bin. Beim Nachdenken fällt mir auf, dass ich mit hoher Wahrscheinlichkeit zu wenig trinke. Aber nun, was nicht 'reingeht, geht eben nicht 'rein. Da kann ich es drehen und wenden, wie ich will. Denke auch, dass es unmöglich ist, den genauen Flüssigkeitssoll zu bestimmen. Jeder Mensch, jeder Körper tickt anders. Da kann man keine Pauschalisierungen aufstellen. Ich glaube, diese werden auch nur aufgestellt, damit Ernährungsberater etc nicht arbeitslos werden :grins:. Trinkende Grüsse, Steph(chen)
  • Von diesen Empfehlungen halte ich persönlich nicht mehr viel, nachdem ich letztes Jahr kurz nach der Eröffnung des Arztes, daß mein Blut ein wenig zu dickflüssig sei, gelesen habe, daß der Körper pro kg 0,04 l Wasser benötigt, um richtig zu funktionieren. Uhi, dachte ich, trinkst viel zu wenig,(obwohl ich schon immer ca. 2,5 - 3 l getrunken habe) also logisch = Blut zu dick. Nun fing ich an, die für mein Körpergewicht "richtige" Flüssigkeitsmenge zu mir zu nehmen. Innerhalb von 3 Monaten, war ich 15 kg leichter, innerhalb von 5 Monaten sogar 20 kg,:hopps: , außerdem war mein Blut wieder schön dünn, allerdings hatte ich einen Blutzuckerspiegel von 450 und muß seitdem Tabletten nehmen... :bignono: Ich denke mal, daß diese Empfehlungen ab einem bestimmten Gewicht nicht mehr durchführbar sind, einfach weil der Körper nicht damit fertig wird. Mit Anguas Methode zu trinken, wenn Durst hat, fährt man bestimmt nicht schlecht. Und - zumindest bei mir ist es so - Durst habe ich immer für 3 - 4 Liter am Tag, auch im Winter. :prost: "schwoam mas obi" simsalabine
  • Blutzuckerspiegel von 450? Wuah.. heftig. Welche Tabletten nimmst Du? Metformin? Bzw. orale Antiabetika? mein Nüchternheitswert war letztes Jahr bei 390, glaube ich, und ein späterer Wert bei 340... Gleich zum DiaDoc, Insulin bekommen, Metformin bekommen, und erstmal etwas über den Spritz- Ess- Abstand gelernt. Ist's bei Dir ganz sicher der Typ 2- Diabetis? Davon ging man bei mir auch aus. Aber eine Antikörperuntersuchung des Blutes bestätigte die Vermutung meines DiaDoc- Typ1. Und getrunken habe ich, wie eben schon geschrieben, wie ein Loch....
  • [QUOTE=Brockenhexe]Dann wieder habe ich gelesen, dass die Flüssigkeitsaufnahme 30 ml pro kg des Körpergewichtes betragen soll.....und ich bin sehr schwer. :rolleyes: [/QUOTE] [font=Comic Sans MS][color=DarkGreen] Mein Freund macht ja gerade seine Zweitausbildung zum Altenpfleger und oben geschriebenes ist genau das, wovon die Medizin im Moment ausgeht. Ich müsste somit über 4 l am Tag trinken, aber das schaff ich nicht. Meist lieg ich zwischen 2 und 3. Manchmal schmeckt schnödes Wasser einfach nicht. Wobei ich mich oft selbst austrickse, indem ich mir diese Multivitaminbrausetabletten darin auflöse. Dann hat das Wasser wenigstens Geschmack und tut auch noch gut...naja...angeblich ;) Babs[/color][/font]
  • Ich habe neulich in einem Statistikbuch gelesen. Darin stand, dass es beispielsweise keine Stoffe gibt, die per se giftig sind, ebenso, wie es nichts gibt, was per se ungiftig ist. Klingt nach einem Widerspruch, ist es aber nicht. Viele Dinge, die in einer gewissen Menge giftig sind (z.B. Tollkirsche), sind in einer viel kleineren Menge sogar ein Heilmittel. Selbst Arsen kann in Kleinstmengen problemlos genossen werden. Andererseits kann auch Wasser giftig sein, wenn man zu viel davon trinkt. Und dann wurde in diesem Buch der Fall einer Frau aus England betrachtet, die den Rat ihres Arztes, viel zu trinken, so ernst nahm, dass sie 15 Liter Wasser trank und dann starb, weil ihr Hirn durch das Zuviel an Wasser begann, sich aufzulösen. Also, trink ausreichend, im Prinzip ist es schon zu spät, wenn man Durst hat, aber zwing Dich nicht, zu trinken, wenn nichts mehr rein geht. Kirstin P.S.: Natürlich gibt es Menschen, die nach Genuss von 15 Litern Wasser nicht sterben. Aber ich postuliere mal, dass bei denen eine Stoffwechselstörung vorliegt, beispielsweise ein diabetes insipidus, ein sogenannter Wasserdiabetes.
  • Hallo Brockenhexe, meine Doc sagte das 3 bis maximal 4 Liter gut für den Körper sind - alles was über 4 Liter geht ist schädlich Ich trinke allerdings zwischen 4 und 5 Liter, wenn ich weniger trinke hab ich Kopfpeng mir ist schwindelig und irgendwann wird mir schlecht - von Nierenkrämpfen mal ganz abgesehen. Die Empfehlung *finde ich* kann als Richtwert gelten was man nicht unterschreiten sollte - aber wenn es einem gut geht wenn man weniger trinkt dann ist das doch auch okey *finde*. Ist das nicht irgendwie mit dem essen? Wenn nix reingeht mehr dann geht nix mehr rein - egal was die "Fachwelt" sagt. Meine Doc hats längst aufgegeben aufgegeben zu versuchen mich zu weniger zu bewegen - mir gehts gut damit. Wie fühlst du dich denn mit dem was du trinkst? Geht es dir gut damit? Oder ist dir übel? Kopfweh? Viele Grüsse Aska
  • [QUOTE=simsalabine]allerdings hatte ich einen Blutzuckerspiegel von 450 und muß seitdem Tabletten nehmen... :bignono: [/QUOTE] dumme frage: wie ist der zusammenhang? du hast diabetes bekommen, weil du so viel getrunken hast? wasser? mein arzt meinte auch, 0,3 liter pro kilo, was bei mir zu der stolzen summe von 5,1 liter führen würde.mein blutzucker ist normal.
  • also wenn ich von weniger als 4 Litern Flüssigkeit körperliche BEschwerden habe, gehe ich erstmal zum Arzt. Ich trinke auch mal mehr mal weniger. Normalerweise ca. 4 Liter. Es gibt aber Tage, da ist es nur 1 Liter und es gibt auch Tage, da ist es vielleicht mal 5 Liter. Ich glaube auch, dass der Körper hier nicht in Tagen rechnet sondern einfach nur drauf bedacht ist, regelmäßig ausreichend Flüssigkeit zu bekommen. Da kanns auch mal mehr oder weniger sein. Ein gesunder Körper muss damit klar kommen. *find*
  • Ich frage mich bei jedem einzelnen Posting: Wie schafft Ihr das bloß alle soviel zu trinken? Ich bringe es höchstens am Tag auf 1 Liter - maximal 1,5 Liter und die trinke ich dann abends. Heute ist es recht heiß, ich habe definitiv keinen Durst und habe auch heute noch nichts getrunken (keinen Kaffee, keinen Tee oder sonstiges). Frühestens heute Abend werde ich wohl das Bedürfnis haben etwas trinken zu wollen. Ist das nun Gewohnheit oder stimmt mit mir irgendetwas nicht? Ihr habt mich mit Euren Angaben richtig verunsichert [img]http://www.cosgan.de/images/smilie/konfus/g075.gif[/img]
  • Hallo Sumpitt, mir fällt es leichter mehr zu trinken seit ich, sowohl zuhause als auch im Büro, immer eine Flasche Wasser in Griffweite habe. Dadurch werde ich öfter dran erinnert das Ding doch dann auch wirklich mal an den Hals zu setzen. Gruß Steffi
  • [QUOTE=Sumpitt]Ich frage mich bei jedem einzelnen Posting: Wie schafft Ihr das bloß alle soviel zu trinken? Ich bringe es höchstens am Tag auf 1 Liter - maximal 1,5 Liter und die trinke ich dann abends. [/QUOTE] Das frage ich mich auch... ich komme seltens auf mehr als 1,5 Liter am Tag. Und wie Sumpitt, trinke ich die Abends. Hier auf der Arbeit trinke ich vielleicht mal eine Tasse Tee oder so... aber richtig viel ist das nicht. Mir ist aber auch noch nicht aufgefallen, dass es mir deswegen irgendwie anders geht.
  • Bei mir steht immer ein Glas oder eine Tasse da, denn wenn das eingeschenkt ist, trinkt es sich leichter. :) Übrigens, soweit ich weiß, wirken Kaffee und schwarzer Tee eher Wasserentziehend als durstlöschend.
  • Hallo Sumpitt, ich trinke auch nicht so große Mengen, außer es ist wirklich heiß. Diese 30 mL pro kg Körpergewicht halte ich für ziemlichen Quark. Es kommt ja schon ein bißchen darauf an, wieviel Flüssigkeit man durch Schwitzen wieder verliert (ich schwitze z.B. nur wenig), wieviel Salz man zu sich nimmt und wieviel Wasser in der Nahrung enthalten ist. Auch die Aussage "wenn man Durst hat, ist es schon zu spät" verstehe ich nicht - was spricht dagegen, wie auch beim Essen auf die Signale des Körpers zu hören?
  • [QUOTE=Na_Ich]Bei mir steht immer ein Glas oder eine Tasse da, denn wenn das eingeschenkt ist, trinkt es sich leichter. :) Übrigens, soweit ich weiß, wirken Kaffee und schwarzer Tee eher Wasserentziehend als durstlöschend.[/QUOTE] Lt. neuesten Erkenntnissen doch nicht. Aber das kann sich ja auch schnell wieder ändern, oder ??? :cool:
  • [QUOTE=Steffi]Lt. neuesten Erkenntnissen doch nicht. Aber das kann sich ja auch schnell wieder ändern, oder ??? :cool:[/QUOTE] [font=Comic Sans MS][color=DarkGreen]Du hast recht, Steffi. Die alte "Kaffee gilt nicht als Flüssigkeit"-Regel ist überholt. Ein Freibrief für "Vielkaffeetrinker" ;) Babs[/color][/font]
  • Es ist alles wechselhaftig in diesen Zeiten. Für mich heisst's es schon seit längerem nicht mehr: "Trau keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast!", sondern "Trau keiner Studie, die Du ...." Ich trinke jedoch keinen Kaffee, selten Tee. Mich schwirrt es zu Wasser/Saftschorlen. Wie ich es schaffe, viel zu trinken? Ich habe etwas mehr Durst als sonst, und habe meist beim PC etwas zu trinken stehen. Ansonsten isses kein Problem für mich, just mal ein paar Meterchen zu laufen, um etwas zu holen. Und genau DAS werde ich nun tun... Ach ja, ich weiss nicht genau, wieviel ich trinke. Die Wasserflasche hier in Betrieb ist seit gestern auf. Also kann's nicht allzu viel sein. Dazu kommt ja noch das in der Nahrung enthaltene Wasser. Scheinbar isses so wenig. So ist bei mir oftmals die Rede von zu wenig Flüssigkeit, wenn ich viel gähnen muss. Aber bei jedem sind die Symptome anders! Grüsse, Steph(chen) :LG:
  • [QUOTE=Lovely Rita]dumme frage: wie ist der zusammenhang? du hast diabetes bekommen, weil du so viel getrunken hast? wasser? mein arzt meinte auch, 0,3 liter pro kilo, was bei mir zu der stolzen summe von 5,1 liter führen würde.mein blutzucker ist normal.[/QUOTE] Das Ganze war auch ein Prozess über 1/2 Jahr. Rückblickend kann ich jedoch sagen, daß die Sympthome, die auf eine Diabetes hinweisen, genau 2 Wochen anfingen, nachdem ich die "empfohlende" Menge getrunken habe. Mein Arzt hat gemeint, daß mein Diabetes nur gelauert hat, bis er was findet und nun habe ich den Salat... Aber mein Stoffwechsel ist eh ein Kapitel für sich...:genervt: @Stephchen: Ich krieg Metformin und Amaryl. Wobei meine Werte seit erkennen und behandeln (vor allem wirk ich mit Sport dagegen) spitze sind. Ich muß zum Glück nicht spritzen... Tschuldigung, an alle, das war wohl...:offtopic: :rot1: Zum Thema Kaffee: Ich trinke nur äußerst selten Kaffee und wenn, dann krieg ich einen brutalen Durst daraufhin... Für mich ein Zeichen, daß dem Körper Wasser entzogen wird... eigentlich. Liebe Grüße, simsalabine
  • [QUOTE=simsalabine] @Stephchen: Ich krieg Metformin und Amaryl. Wobei meine Werte seit erkennen und behandeln (vor allem wirk ich mit Sport dagegen) spitze sind. Ich muß zum Glück nicht spritzen... [/QUOTE] Ich spritze - zum Glück. Anders könnte mein Diabetes auch nicht behandelt werden. Ich lese oft, dass Leute schreiben, dass sie "zum Glück nicht spritzen müssen.". Kann ich so nicht bestätigen. Ich bin froh, dass es bei mir genau so ist. (Ok, es gibt Tage, an denen kann ich das sicher nicht so sagen.) Wie sind denn Deine Werte so (ich hoff', das ist nicht allzu intim)? :LG: Steph(chen)
  • Nee, ist kein Problem, hab ja damit angefangen: Mein Langzeitwert liegt um die 6, angefangen hab ich mit 15... Da hätt's den Doc fast aus den Latschen gehauen...
  • [QUOTE=simsalabine]Nee, ist kein Problem, hab ja damit angefangen: Mein Langzeitwert liegt um die 6, angefangen hab ich mit 15... Da hätt's den Doc fast aus den Latschen gehauen...[/QUOTE] Oha.. 15. Nun, ich hab's mit 10, 8 versucht :baeh2:. Inzwischen, nun, einmal 5, 7 und einmal 6, 5. Letzterer war zu hoch. Aber nun, wie konkret meinst Du, dass sich zu viel oder zu wenig Flüssigkeit auf den Blutzucker auswirkt/ auswirken kann? So war unlängst in einem Diabetes- Forum zu lesen, dass es Menschen gibt, die durch Kaffee einen Anstieg des Blutzuckers haben sollen. Ich kann diese Beobachtungen nicht bei mir feststellen, da ich Kaffee meide... Steph(chen)
  • Oh, ich hoffe, ich hab mich da nicht unklar ausgedrückt: Bei mir hat die bewußte Steigerung meiner Trinkmenge offenbar der Diabetes den Tritt verpaßt, den sie noch gebraucht hat... Anders kann ich mir den Zusammenhang nicht erklären (auch der Doc nicht) Die Erbanlagen dazu habe ich eindeutig (Oma, Vater und mein Bruder hat auch was mit der Bauchspeicheldrüse, aber ich vergess den Namen der Krankheit immer:peinlich: ) Getrunken habe ich übrigens nur Wasser und ungesüßten Tee, ab und an mal ne Milch und zu festlichen Anlässen mal ne Schorle. Am Kaffee kanns bei mir auch nicht gelegen haben, weil den trink ich so gut wie nie. Doch wie gesagt, jeder Organismus reagiert anders und weil das jetzt bei mir so war, muß daß sonst bei niemand anderem so sein.. Liebe Grüße, simsalabine