Langzeitstudie Operation versus Diät

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  • hallo zusammen, habe es selbst noch nicht durchgelesen...klingt allerdings interessant. [URL='http://idw-online.de/pages/de/news187235']http://idw-online.de/pages/de/news187235[/URL] in dem artikel geht es hauptsächlich um depressionen in verbindung mit extremen übergewicht. nun ja. das fazit des artikels gruselt mich allerdings gewaltig! "....folgert Prof. Herpertz. Patienten mit extremer Adipositas (BMI > 40 kg/m2) sollten in der Regel einer Adipositas-chirurgischen Maßnahme zugeführt werden....." liebe grüsse Silke
    • Offizieller Beitrag
    Na ja, das ist ja irgendwie ziemlich schlüssig. Wer sein psychisches Wohlbefinden von seinem Gewicht abhängig macht, wird natürlich wieder depressiv, wenn der Jojo zuschlägt. Das ist ja auch der Schluss, der gezogen wird. Krass finde ich allerdings bei maximal 30 % von Depressionen Betroffenen diese Aussage, wobei die Hervorhebung von mir ist: [QUOTE]Patienten mit extremer Adipositas (BMI > 40 kg/m2) [COLOR=Red][B]sollten in der Regel[/B][/COLOR] einer Adipositas-chirurgischen Maßnahme zugeführt werden. Dadurch werden nicht nur medizinische, sondern auch psychische Faktoren wie auch die Lebensqualität deutlich verbessert.[/QUOTE]
    [color=#A52A2A][b]Aus organisatorischen Gründen bevorzuge ich die Kommunikation per eMail.[/b] [b]Ihr erreicht mich daher ausschließlich über die eMail-Adresse im [url='https://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?legal-notice/']Impressum[/url].[/b][/color]
  • Inwieweit die Probanden einer ergänzenden Psychotherapie zur Behebung der Depressionen zugeführt wurden, ist natürlich nicht Inhalt dieser Untersuchung..... Wir kennen doch wohl alle die frustrierenden Begleiterscheinungen einer Diät, mich wundert es nicht, dass hier die Depressionsrate nicht sank....im Übrigen kann auch ein Mensch, der an keiner behandlungsbedürftigen Depression leidet, durchaus noch eine depressive Persönlichkeitsstruktur haben. stübbken
  • genau darüber bin ich auch gestolpert, martina. insgesamt klang die überschrift dieser studie interessanter als das ergebnis. für mich auch nichts neues dabei. aus eigener erfahrung möchte ich noch hinzufügen dass meine depressionen zwar parallel zur gewichtsabnahme weniger geworden sind, bei weitem jedoch nicht verschwunden sind! sie waren durch die grosse einschränkung in der lebensqualität nur deutlich verschärfter! durch die abnahme von gewicht und zunahme an lebensqualität, hat sich mein wohlbefinden deutlich und dauerhaft gesteigert. (sofern man das nach einem jahr beurteilen kann ;) ) @stübbken sehr interessanter einwand. wer hat begleitend therapie gemacht? liebe grüsse Silke
  • Ich halte allein schon die Angabe von nur 17% Depressiven bei normalgewichtigen Frauen für fragwürdig, wenn ich davon ausgehe, dass das Verhältnis von depressiven Frauen zu depressiven Männern 2:1 ist, und dies zum einen mit den weiblichen Hormonen begründet wird, zum anderen aber auch mit geschlechtsspezifischer Sozialisation. Die Rate von 25-30% bei "Adipositas super-permagna (meine Erfindung!)" ist in etwa deckungsgleich mit der Depressionsrate für andere Erkrankungen wie z.B. Diabetes, Schwerhörigkeit, Krebs etc. Interessant wäre es auch im Kontext, wenn untersucht worden wäre, inwieweit bei den Probanden die Adipositas mit einer dieser Krankheiten vergesellschaftet war.... Ist mein Verdacht, dass es sich um Bemühungen, die AC als Mittel der Wahl (generell kassenfinanziert) zu installieren, völlig unbegründet? Im Übrigen ein weiterer Versuch, Dicke zu diskriminieren (Dick = psychisch krank, Verweigerung der gewinnträchtigen AC und ihrer Folgemaßnahmen als Beweis krankheitsuneinsichtigen Verhaltens)..... stübbken
  • Adipositas su[size=10][B]PER[/B][/SIZE]magna!!! :applaus: der begriff ist sooooooo genial! :danke: stübbken!!! :meaculpa: liebe grüsse Silke
  • Der Zeitbegriff ist relativ, wie wir alle wissen! Ich glaube, mit "Langzeitstudie" ist die gefühlte Zeit der Patienten gemeint! stübbken
  • [quote=stübbken]Der Zeitbegriff ist relativ, wie wir alle wissen! Ich glaube, mit "Langzeitstudie" ist die gefühlte Zeit der Patienten gemeint! stübbken[/quote] :-D da hast du vermutlich recht.
  • Wer hat nochmal gesagt, Trau keiner Studie, die Du nicht selber gefälscht hast??? Egal. Seit wir wissen, d. sich die Adipositaschirurgen, auch gern als Professoren für experimentelle Chirurgie bezeichnen, sollten wir derartigen Wissenschaftserkenntnissen mit Vorsicht begegnen. Es wäre interessant, was die gefühlte "Langzeitstudie" zu Magersüchtigen, Hartz IV Empfängern, Mitarbeitern von Arbeits- und Jugendämtern, die täglich dem Elend begegnen,aussagt. Meine Depressionen haben jedenfalls erst mit der AC begonnen und zur Frtühverrentung geführt. Mit Verlaub, die AC-Foren sind voll von "Erfolgsmeldungen. Diesen nehmen aber spätestens drei Jahre nach OP ab, bzw schon vorher, wenn prognostizierte Abnahmeerfolge nicht eintreffen oder kostenpflichtige Haustraffungsops anstehen. Der Satz: Adipöse ab einem BMI von 40 sollten der AC zugeführt werden, wirkt depressionsverstärkend, hat schon Geschmäckle, wie man glaube ich in BW sagt.:holy:
  • [quote=biggerman]Wer hat nochmal gesagt, Trau keiner Studie, die Du nicht selber gefälscht hast??? Egal. Seit wir wissen, d. sich die Adipositaschirurgen, auch gern als Professoren für experimentelle Chirurgie bezeichnen, sollten wir derartigen Wissenschaftserkenntnissen mit Vorsicht begegnen. Es wäre interessant, was die gefühlte "Langzeitstudie" zu Magersüchtigen, Hartz IV Empfängern, Mitarbeitern von Arbeits- und Jugendämtern, die täglich dem Elend begegnen,aussagt. [/quote] Mein lieber Biggerman, ich kann Deine Empfindungen gut verstehen. Dein Leben ist zerstört worden. Ich möchte aber mal einen neuen Blickwinkel versuchen: Ist es nicht so, daß vor Einführung der Demokratie in Deutschland, also je nach Betrachtungsweise vor 1918 oder vor 1949 , Traditionen und die mit der Zugehörigkeit zu einem sozialen Klasse (Weber, Bourdieu) verbundene Autorität entscheidend war? Heute reicht das nicht mehr aus. Man ist kritischer, und eine normative Aussage in Wissenschaft oder Gesellschaft muß Sachverständige und wissenschaftliche Studien untermauert werden. An Macht- und Wirtschaftsinteressen, an persönlichem Geltungsdrang der Akteure hat sich aber nichts geändert. Nur die Mittel ändern sich. Also ich frage mich bei jeder Studie, wer hat die geschrieben, wer bezahlt sie, welche Interessen haben die Geldgeber. Dann ist meistens schon klar, ob die Studie wirklich neutrale Ergebnisse liefern soll oder nur eine geünschte Tendenz bestätigen wird. Leider bin ich Pessimist. Millionen sind gestorben für die Ideale der Aufklärung. "Sapere aude" - Habe den Mut dich deines Verstandes zubedienen, wie Kant schrieb. Heute wie damals gibt es viele Mißstände in unserem Land. Aber heute gibt es viele Möglichkeiten sich zu informieren. Über das Internet, in Bibliotheken, generell durch Bildung. Leider ist die Masse nur an Vergnügen und persönlichem Wohlergehen interessiert. "Panem et Circenses" - Brot und Spiele, wie im alten Rom. Na ja Biggerman, kämpfe weiter gegen die AC. Ich glaube Du erweist der Gesellschaft einen guten Dienst damit. Aber sei Dir im klaren darüber, daß die Mehrzahl der Bundesbürger keinerlei Interesse daran hat. Viele Grüße Cassandra
  • [QUOTE=Cassandra].........Na ja Biggerman, kämpfe weiter gegen die AC. Ich glaube Du erweist der Gesellschaft einen guten Dienst damit. Aber sei Dir im klaren darüber, daß die Mehrzahl der Bundesbürger keinerlei Interesse daran hat...... [/QUOTE] Well roared, lion! Wenn wir das Konstrukt weiter bedenken, davon ausgehen, dass mittlerweile die Hälfte aller Bundesbürger füllig bis fett ist und last but not least dabei nicht vergessen, dass die BMI-Grenzen kürzlich willkürlich nach unten verschoben worden sind und dass es deshalb jetzt deutlich mehr Adipöse gibt als noch vor wenigen Jahren, kann sich die Indikation für AC willkürlich von jetzt BMI > 40 ganz flott auf BMI > 25 senken...... Dann hätte wohl die Mehrheit der Bundesbürger sehr wohl ein Interesse daran! stübbken
  • [quote=stübbken]Well roared, lion! Wenn wir das Konstrukt weiter bedenken, davon ausgehen, dass mittlerweile die Hälfte aller Bundesbürger füllig bis fett ist und last but not least dabei nicht vergessen, dass die BMI-Grenzen kürzlich willkürlich nach unten verschoben worden sind und dass es deshalb jetzt deutlich mehr Adipöse gibt als noch vor wenigen Jahren, kann sich die Indikation für AC willkürlich von jetzt BMI > 40 ganz flott auf BMI > 25 senken...... Dann hätte wohl die Mehrheit der Bundesbürger sehr wohl ein Interesse daran! stübbken[/quote]Das wird subtiler laufen. Man wird seitens der Gesundheitspolitiker und einiger Public Opinion Leader feststellen, daß es angesichts steigender Gesundheitsausgaben nicht länger hingenommen werden kann, daß Leute starrsinnig ihre Gesundheit ruinieren und dann die Allgemeinheit dafür bezahlen lassen. So abstrakt und zusätzlich gewürzt mit dem Mantra, daß alles sozialverträglich ablaufen muß und niemand ohne Versorgung bleiben wird, wird das Ganze medial beackert und Politiker der zweiten Reihe müssen Testballons starten lassen. 1) Man wird uns erklären, wie einfach abnehmen ist und uns gleichzeitig Zerrbilder im Fernsehen servieren. (Dicke die ungepflegt sind, ständig essen, aus verwahrlosten Verhältnissen die nicht vernünftig artikulieren können [denn merke, die SPD hat es uns vorgemavht: Wer sich wäscht findet arbeitet; wer körperlich schlank und damit leistungsfähig ist, doch wohl auch, oder?]) 2) Diesen armen Menschen muß man helfen. Zur Not, weil sie sich selbst und auch ihre Familien ruinieren mit sanftem Druck. 3) Zu dieser Zeit wird gefordert werden Sondersteuern auf ungesunde Lebensmittel zu erheben, ähnlich wie bei den Alko-Pops. 4) Die Industrie wird teure Lobbyarbeit betreiben und erfolgreich das schlimmste für ihren Umsatz verhindern. Das könnte so aussehen, daß teures Functional Food von den Sondersteuern ausgenommen wird, ebenso wie Light Produkte, Obst und Gemüse. Letztlich werden fast alle Produkte von Ausnahmeregelungen profitieren. Wenn zusätzliche Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme, Ballaststoffe, einfach- und mehrfach ungesättigte Fettsäuren Werkzeuge eines modernen Ablaßhandels geworden sind, bleibt noch eine Gruppe Schuldiger übrig: Die Dicken selbst. 5) Dicke könnte man auf verschiedene Arten und Weisen zur Kasse bitten: a) Bei gleichzeitigem Übergewicht werden z.B. Medikamente gegen Bluthochdruck, einen zu hohen Cholesterinspiegel, etc. (metabolisches Syndrom) nur noch von der Kasse bezahlt, wenn der MDK feststellt, daß der Dicke "unschuldig" dick geworden ist. b) Dicke sollten an Vorsorgeuntersuchungen teilnehmen und Diät halten. Machen sie es, bekommen sie ein Bonusheft. Die Teilnahme ist freiwillig. Wer aber nicht kommt bezahlt z.b. 5 % seiner Gesundskosten zusätzlich zu den KK-Beträgen selbst. Sozialverträglich gestaltet durch eine Deckelugn der individuellen Gesamtausgaben, sagen wir 3 % des Bruttojahresgehaltes. Das Ganze begleitet durch Medienkampagnen die den Gedanken der Hilfe in den Vordergrund stellen. Wer dann trotz Diätkampagnen und Ernährungskursen weiterhin dick bleibt, ist ein asozialer Sozialschmarotzer und darf schief angeschaut werden.
  • @ cassandra Das Szenario ist beeindruckend! Für Leute über 67 mit AD-Syndrom (Adipositas und Demenz) werden dann sozialverträgliche Programme entwickelt - finale Diätcamps! stübbken
  • [quote=stübbken]@ cassandra Das Szenario ist beeindruckend! Für Leute über 67 mit AD-Syndrom (Adipositas und Demenz) werden dann sozialverträgliche Programme entwickelt - finale Diätcamps! stübbken[/quote]Wieso "werden"? Über Alten und Pflegeheime in Deutschland steht in einem Bericht der UNO von 2001: " Der UN-Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte übte in einem Bericht heftige Kritik an der Pflegesituation in Deutschland. Bis zu 85 Prozent der Heimbewohner seien unterernährt, weil das Personal nicht genügend Zeit habe, sie zu füttern oder weil das Essen ungeeignet sei. Jeder Dritte leide an Austrocknung, weil zu wenig Flüssigkeit verabreicht werde. Unruhige Patienten würden mit Psychopharmaka ruhig gestellt, weil das Personal keine Zeit für Zuwendung habe. Einem “Parallelbericht” zufolge, der von dem bei München ansässigen “Forum zur Verbesserung der Situation pflegebedürftiger Menschen in Deutschland” für den UN-Ausschuss verfasst wurde, sterben jährlich etwa 10.000 Menschen in deutschen Heimen frühzeitig, weil die Pflege unzureichend ist." (Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.11.2006)
  • [quote]a) Bei gleichzeitigem Übergewicht werden z.B. Medikamente gegen Bluthochdruck, einen zu hohen Cholesterinspiegel, etc. (metabolisches Syndrom) nur noch von der Kasse bezahlt, wenn der MDK feststellt, daß der Dicke "unschuldig" dick geworden ist.[/quote] Und wie will das festgestellt werden? Durch strenge Führung eines Esstagebuches in Verbindung mit einer ebenso strengen Führung eines Haushaltsbuches? Oder werden Übergewichtige, die behaupten sie sind unschuldig am Übergewicht, unter Zwangsbetreuung gestellt? Werden wir zukünftig gezwungen zum Sport? Unabhängig davon ob der Körper das mitmacht oder nicht? Und unabhängig davon ob man psyichisch in der Lage ist, diesen Sport auszuführen oder net? Sorry ich weiss ich reg mich zu sehr auf. Aber ist net zu ändern. Mich k... es einfach nur an. Wieviele Politiker haben denn Übergewicht? Aber die sind selbstredend nicht schuld weil die haben ja soviel um die Ohren in der Politik das sie nicht auf die Ernährung achten können. Und erst recht kein Sportprogramm durchziehen können. Ergo sind Politiker unschuldig am Übergewicht. Achja und ich vergass: Politiker bekommen ja Diäten also leben sie Diät Aska leicht aggressiv derzeit :rot1:
  • sind die Wahnvorstellungen der Politiker bezüglich Gesundheitsreform und der "Umerziehung" adipöser Menschen, für Menschen wie mich, eine Steilvorlage....... Zwar behaupten die Bad Bramstedter Psychologen, sie müßten mich von meinem weißen Pferd und meinem Kreuzzug abbringen, mir zuliebe; gleichzeitig behaupten sie aber steif und fest "Nein, ich wäre nicht "der Ritter von der traurigen Gestalt und Windmühlen, nein Windmühlen ständen mir auch nicht im Weg. Na dann, auf ein "Temperamentvolles 2007", ein Jahr indem ich 55 werde, mein Buch "55 und kein bisschen leise" veröffentliche und das unter dem Wahlspruch steht: [B]Man hat es nicht leicht mit mir, aber leicht, hat man es mit mir !!:holy: [/B] Meine weiteren Ziele und Wünsche: Teilnahme am Usertreffen! Das Leben mit dem großen Löffel geniessen Die nächste (thorax-bauchop) Op endlich mal komplikationslos über die Bühne zu bringen. Und noch`nen Spruch zum Schluß: [B]Ärger Du ihn sprach die Seele zum Körper, ich erreich ihn schon lange nicht mehr.[/B] [B]Ich drück Euch allen die Daumen für relativ stressfreie und gesunde 365 Tage in 2007.[/B]
  • [quote=biggerman][B]also genau betrachtet[/B] sind die Wahnvorstellungen der Politiker bezüglich Gesundheitsreform und der "Umerziehung" adipöser Menschen, für Menschen wie mich, eine Steilvorlage.......[/quote] Ganz im Ernst - das habe ich auch gedacht/befürchtet! Und... Cassandra hat zu gut gearbeitet; könnte man mit copy und paste direkt in bestehende Gesetzestexte/-vorlagen einfügen... :flucht1:
    • Offizieller Beitrag
    Ich hab' zu dem Thema [URL='http://dgvm2005.klinikum.uni-muenchen.de/symposien.php?no=10']noch was[/URL] gefunden.
    [color=#A52A2A][b]Aus organisatorischen Gründen bevorzuge ich die Kommunikation per eMail.[/b] [b]Ihr erreicht mich daher ausschließlich über die eMail-Adresse im [url='https://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?legal-notice/']Impressum[/url].[/b][/color]
  • Danke für den interessanten link! Am besten fand ich: [quote]Deutlich wird, dass gestörtes Essverhalten vor der Operation mit dem Wiederauftreten problematischen Essverhaltens postoperativ korreliert.[/quote] Na so eine Überraschung - wer hätte das gedacht!?! :who: lg, dramaqueen