Zeit-Artikel

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  • Hallo, in der Zeit ist ein sehr interessanter Artikel zu Ernährungsempfehlungen, vermeintlich gesundem Essen usw.: [url]http://www.zeit.de/zeit-wissen/2006/05/Titel_Ernaehrung.xml?page=1[/url] Das wichtigste Fazit ist für mich: allgemein gültige Ernährungsempfehlungen gibt es nicht, jede/r muss selbst gucken, was ihm/ihr gut tut. :) Wusste ich zwar vorher schon, ist aber immer wieder schön, es zu lesen. ;) Schöne Grüße Andrea
  • Danke, ein interessanter Artikel. Es deckt sich mit meiner Einstellung, schön zu lesen dass es keine einheitlichen Richtlinien geben kann weil das Thema einfach zu umfassend zu betrachten ist. "Essen ist immer nur ein Schräubchen im Lebensgetriebe, und zwar eines, das man kaum aus dem Zusammenhang herauslösen kann: Bekommt jemand einen Herzinfarkt, weil er die falschen Fette isst oder weil er seit Jahren permanent weniger als sechs Stunden schläft? Denn auch das kann zum gefürchteten metabolischen Syndrom und zu Übergewicht führen." Gruß Ulrike
  • [QUOTE]Es geht nicht nur ums Essen. Hinter jeder Ernährungslehre steht ein Gesellschaftsentwurf, sagt die Ernährungssoziologin Eva Barlösius von der Universität Duisburg-Essen.[/QUOTE] Hallo zusammen, der Artikel hat mir sehr gut gefallen! Heute den Überblick zu behalten im Dschungel der gesunden Ernährung ist nicht einfach, es gibt zu viele "Wahrheiten". Aber besonders gut gefällt mir das obige Zitat, für mich bringt es die Sache auf den Punkt. Gruss aus Dortmund Die Brockenhexe
  • [I][COLOR=Purple]Interessanter Artikel! Er unterstützt mich in meiner Ansicht, dass die Menschheit unseligerweise dazu neigt aus jeder guten Erfahrung sofort eine Ideologie zu machen. Und die Schilderung verschiedener Essstile löst in mir sofort den Gedanken aus, dass es wesentlich mehr Essstörungen gibt, als "nur" Bulimie, Anorexie, Binge und Adipositas... Liebe Grüße Iko [/COLOR][/I]
  • Wirklich ein sehr lesenswerter Artikel. Danke, liebe AndreaMei, für den Hinweis.;) Ich denke auch, dass Essstörungen weitaus verbreiteter sind als angenommen und es viele diffuse, sehr schwer zu diagnostizierende Formen gibt. Die Übergänge zwischen einer "gesunden" kontrollierten Ernährung und einer Essstörung sind außerdem häufig fließend. Den Artikel sollte man denen unter die Nase reiben, die jetzt höhere Krankenkassenbeiträge oder Eigenbeteiligungen für Übergewichtige fordern ... Viele Grüße, Kimmie
  • [FONT=Arial][size=12]Interessant und erschreckend. Was hat der jahrzehntelange Streit um [B]die[/B] richtige Ernährungsweise für [B]alle[/B] angerichtet, wenn Menschen schon Früchte als zu süß empfinden! Dabei nehmen wir süß als angenehm war, weil wir damit lebensnotwendige KH erspüren, aber auch um vitaminreiche Früchte gerne und damit in ausreichender Menge zu essen. [/SIZE] [/FONT]
  • Ich habe den Artikel noch nicht zu Ende gelesen, das werde ich heute abend zu Hause mal in Ruhe tun. Ich finde es allerdings "beeindruckend", was manche Leute tun, um sich angeblich bestmöglichst zu ernähren. Alleine der Gedanke daran, mir jeden Morgen so einen Brei zurechtzurühren würde mir alles entgegen kommen lassen ... :eek: Ulrike, ich fürchte, ich bin da etwas blauäugig: Stimmt das wirklich mit dem Schlafmangel? Ich schätze, ich komme unter der Woche auf unter 5 Stunden pro Nacht .... :holy: