Plötzlich dick

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  • Hallo ihr Lieben! Kennt ihr das auch. Eigentlich fühlt man sich gar nicht sooooo dick, und dann gibt es immer mal wieder einen Schlag mitten ins Gesicht, der einem sagt, dass es doch so ist? Manchmal ist es ein aktuelles Foto, eine Hose, in die man beim besten Willen und auch im Liegen mit angehaltener Luft nicht mehr reinpasst, obwohl das vermalledeite Ding doch immer gepasst hat o.ä. :rolleyes: Bei mir war es heute ein Laufband. Unser Laufband, um präzise zu sein. Wir haben es bei ebay ersteigert, vor ca. einem Jahr. Ich erinnere mich noch, dass wir es nahmen, weil es extra stabil war (was sich nicht zuletzt in einem stolzen Preis niederschlug).Nun gut, ich habe das Ding eh seit einiger Zeit nicht mehr benutzt, aber heute stand ich mal wieder drauf- allerdings nur, um mit der Katze zu spielen :-D Egal, jedefalls kam mein Freund dazu und meinte, dass er glaubt, das Ding sei nur bis 125kg belastbar, sei sich aber nicht sicher. Ich wiege nun zarte 135 (vor einem Jahr, als wir das Ding kauften, waren es noch ca. 120), was mein Freund auch akzeptiert (auch wenn ich es von Zeit zu Zeit immer noch nicht fassen kann :-o ). Hm, wir haben also im Internet nachgesehen: 120kg :eek: Es ist nicht die Tatsache an sich, dass ich das Laufband nicht mehr benutzen kann (das habe ich ja eh schon länger nicht mehr :-o , außerdem könnte ich im Notfall das im Fitness-Studio benutzen (und kaputt machen:-p )), sondern vielmehr, dass ich wieder einen Abstrich auf meiner Liste (Gleich hinter Stepper, Trampolin, Fahrrad, Hängematte usw.) machen kann und ich das Gefühl habe, dass sich ein Teil meiner Welt verkleinert. Ich schwanke gerade gefühlsmäßig zwischen Trauer, Trotz und Gleichgültigkeit. Kann nicht so wirklich sagen, wie es mir damit geht. Wie ist das bei euch? Empfindet ihr das auch als Beschränkung? Bin gespannt auf eure Beiträge.
  • [QUOTE]Kennt ihr das auch. Eigentlich fühlt man sich gar nicht sooooo dick, und dann gibt es immer mal wieder einen Schlag mitten ins Gesicht, der einem sagt, dass es doch so ist?[/QUOTE] Oh ja, das kenne ich auch. Ich finde, gerade an Tagen, an denen ich mich "schlanker fühle", komme ich mir dann noch dicker vor, wenn ich vorm Spiegel stehe oder denke, [I]jetzt[/I] passt die eine Hose endlich wieder und dann geht sie noch schlechter zu oder ich merke plötzlich, dass ich nicht so gut aus dem Auto aussteigen kann, weils zu eng ist. [QUOTE]Wie ist das bei euch? Empfindet ihr das auch als Beschränkung?[/QUOTE] Manchmal schon. Allerdings habe ich das "Glück", klein und dick zu sein :grins: d.h. ich kann trotzdem im Verhältnis genauso dick sein, wie Ihr oder sogar noch dicker, aber ich bleibe trotzdem noch immer unter der üblichen max. Belastungsgrenze für Sportgeräte. Von daher muss ich mir beim Erwerb eines Laufbandes oder Fahrrades diese Gedanken nicht machen, obwohl ich auch schon einen Stepper geschrottet habe, der bis 100kg zugelassen war :seufz:
  • Ja, manchmal trifft es einen wie ein Keulenschlag! Letztes Wochende waren wir in Tecklenburg ("Camelot" auf der Freilichtbühne gucken) und hatten ein Zimmer mit Bad/WC in einer wirklich gemütlichen kleinen Pension. Und ich fühlte mich schön - sogar schöner als sonst! -, war locker und gelöst - kurz gesagt: supergut drauf! Dann benutzte ich die Toilette - schon mit gewissem Vorbehalt, weil die WC-Schüssel an der Wand befestigt war! - und stellte fest, dass seitlich vom WC ein großer Spiegel befestigt war..... Dieser Anblick - ein absolutes Ersterlebnis!!! - war nicht wirklich erhebend..... Ich hab' den Akut-Frust aber schnell wieder vergessen und kann's jetzt lustig finden!!!! stübbken
  • Ja so ein Spiegelerlebnis hatte ich auch vor einigen Wochen - das gehört gesetzlich verboten :keule1: Was hat der überhaupt für einen Sinn an dieser Stelle :schrei1: Sonst kann ich nur auch sagen, daß mein Spiegel selten mein momentanes Körpergefühl wiedergibt (also schau ich kaum mehr rein)
  • ...er war an der einzigen Stelle befestigt, wo ein mannshoher Wandspiegel befestigt werden konnte. Ich glaube nicht, dass er dort angebracht war, um dicken Gästen in drastischer Brutalität ihre Leibesfülle vor Augen zu führen und ihnen die Lust am herrlichen Frühstücksbuffet zu nehmen.... stübbken
  • :cool: die österreichischen bundesbahnen belieben in manchen ihrer züge, spiegel so anzubringen, dass man sich, während "des geschäfts" von vorne und hinten betrachten kann. wie ich von meinen normalgewichtigen mitreisenden hören kann, ein erlebnis, das für so manchen schwere reiseverstopfung nach sich zieht. frau gewöhnt sich aber durchaus an den anblick des eigen prachthinterns ;) hat mich daran erinnert, dass susi orbach in ihren antidiätbuch eine übung empfielt, bei der frau sich regelmäßig von vier seiten im spiegel betrachtet.
  • In der letzten Wohnung, die ich hatte, waren mehrere Wände mit Spiegelkacheln verkleidet. Gott, was habe ich gelitten. Und das meiste einfach zugestellt. Jetzt, in meiner neuen Wohnung, habe ich bis heute (wir wohnen seit gut einem Jahr hier) keinen Ganzkörperspiegel. Ich glaube, ich vermeide das. ich habe eine schlankere Frau im Kopf als ich es bin. Vor ein paar Tagen in einem Fahrstuhl ist mir das mal wieder aufgefallen. Da war ein Spiegel. Ich sah mich an und erkannte mich nicht. Seit ich die 100 kg deutlich überschritten habe, bin ich auch zum ersten Mal in meinem Leben damit konfrontiert, dass ich mir Sorgen darüber machen muss, ob Dinge mich aushalten. Ich habe einer Freundin bereits einen Knacks in der Aufhängung ihres Bidets beschert ... und einer weiteren einen in die Knie gegangenen Liegestuhl. Es gab keinen Stress deswegen, aber mir wars trotzdem peinlich. Mit Fahrrädern hatte ich bisher noch keine Probleme, mein letztes habe ich aber schon mit entsprechender Beratung gekauft.
  • [QUOTE]Es ist nicht die Tatsache an sich, dass ich das Laufband nicht mehr benutzen kann (das habe ich ja eh schon länger nicht mehr :-o , außerdem könnte ich im Notfall das im Fitness-Studio benutzen (und kaputt machen:-p )), sondern vielmehr, dass ich wieder einen Abstrich auf meiner Liste (Gleich hinter Stepper, Trampolin, Fahrrad, Hängematte usw.) machen kann und ich das Gefühl habe, dass sich ein Teil meiner Welt verkleinert. Ich schwanke gerade gefühlsmäßig zwischen Trauer, Trotz und Gleichgültigkeit. Kann nicht so wirklich sagen, wie es mir damit geht. Wie ist das bei euch? Empfindet ihr das auch als Beschränkung? [/QUOTE] Hallo DickesM, ich habe lange über Dein Posting nachgedacht und mich wieder gefunden mit meinen Einschränkungen. Seltsamerweise habe ich mit (früheren) 150 kg keine Einschränkungen verspürt (oder vielleicht auch nicht wahrgenommen?). Alles was ich machen wollte, das habe ich gemacht (einschl. Motorrad fahren), zumindest aus meiner Sicht. Inzwischen wiege ich deutlich mehr und habe irgendwie "schlagartig" ganz viele Einschränkungen, z.B. beim Mitfahren in fremden Autos, Hotelzimmer mit engen Badezimmern, die Beweglichkeit als solche usw.. Bei einer Reha-Maßnahme wurde mir eine gestörte Selbstwahrnehmung attestiert - also stimmt mein Selbstbild nicht mit der Realität überein. An manchen Tagen interessieren mich die Beschränkungen gar nicht und manchmal habe ich das Gefühl, dass ich ausflippen könnte. Trotzdem habe ich derzeit nicht die (ausreichende) Motivation, dass ich das ändern könnte. Gruss aus Dortmund Die Brockenhexe
  • [QUOTE] Seit ich die 100 kg deutlich überschritten habe, bin ich auch zum ersten Mal in meinem Leben damit konfrontiert, dass ich mir Sorgen darüber machen muss, ob Dinge mich aushalten. Ich habe einer Freundin bereits einen Knacks in der Aufhängung ihres Bidets beschert [/QUOTE] Hallo Sally, ich glaube nicht, dass Du der Grund für den Knacks in der Bidetaufhängung gewesen bist. Normalerweise ist die Tragfähigkeit der Aufhängungen für mind. 200 kg ausgelegt, wahrscheinlich haben die Handwerker das Bidet nicht ordnungsgemäß angebracht. Gruss aus Dortmund Die Brockenhexe
  • [QUOTE=Brockenhexe] Normalerweise ist die Tragfähigkeit der Aufhängungen für mind. 200 kg ausgelegt, wahrscheinlich haben die Handwerker das Bidet nicht ordnungsgemäß angebracht. [/QUOTE] Nee, meine Freundin hat mir erzählt wie es war: Der Klempner - ein Freund von ihnen - hat beim Hausbau gefragt, ob 100 kg Tragfähigkeit genügen. Da meine Freundin ca. 50 kg wiegt und ihr Mann ca. 70, haben sie gesagt, klar, das reicht locker. An Gäste hat aber niemand gedacht dabei ... Inzwischen ist das Problem gelöst und das Ding auch für Gäste wie mich tauglich :) .
  • Ich geb auch mal grad meinen Senf dazu... Ich hatte gestern auf einmal ein furchtbares "mein Gott seh ich heute gut aus"! Ich ging mir damit sogar schon selbst auf die nerven :rolleyes: Ich hab ja seit der OP 6 Kg abgenommen und ich hab das gefühl, dass überall mindestens 15 weg sind ^^ Naja... heute morgen schau ich an mir runter und den: naja... doch nich so schlank wie gestern angenommen... ABER damit komm ich irgendwie klar und weiss, dass ich so aktzeptiert werde wie ich bin! Und dann kann ich das auch selbst wieder! @ Sally: ganz im ernst, an stelle deiner Freunde hätte ich in dem Moment wohl auch nicht an Gäste gedacht!
  • [QUOTE]Inzwischen wiege ich deutlich mehr und habe irgendwie "schlagartig" ganz viele Einschränkungen, z.B. beim Mitfahren in fremden Autos, Hotelzimmer mit engen Badezimmern, die Beweglichkeit als solche usw.. Bei einer Reha-Maßnahme wurde mir eine gestörte Selbstwahrnehmung attestiert - also stimmt mein Selbstbild nicht mit der Realität überein. [/QUOTE] Hallo, das mit der gestörten Selbstwahrnehnung kenne ich auch. In den Jahren 97-2000 habe ich ca 35-40 KG zugenommen (von ca.120 auf 158 kg) dies aber irgendwie gar nicht mit bekommen. Ich habe immer noch alles gemacht und habe mich auch getraut alles zu machen. Obwohl ich jetzt nur knapp 6 KG mehr wiege als damals, traue ich mich jetzt immer weniger oder passe in immer weniger rein ( sei es nun Klamotten oder auch nur der Gurt vom Beifahrersitz). Während ich mich früher noch so wie mit 120 kg gefühlt habe, habe ich jetzt das Gefühl weit mehr zu wiegen als ich jetzt wirklich habe. Dadurch habe ich immer weniger Lust neues auszuprobieren, weil ich immer Angst habe das es nicht gut geht. Liebe Grüße Desdemona75
  • [QUOTE] Ich habe festgestellt, daß sich der Silikonrand rund um das WC gelöst hat, also hat es "Spiel" bekommen. In der Kur hatte man mir provisorisch einen Holzklotz unter das HängeWC gestellt, damit alles etwas unterstützt wurde. Hm habt ihr schon mal ähnliches Problem gehabt und wie gelöst?? [/QUOTE] Hallo Josy, bei den hängenden WCs kommt es darauf an wie die Unterkonstruktion beschaffen ist, ob das WC an einer Massivwand aufgehangen wurde oder wie meistens, mit Traversen in einer Gipskarton-Ständerwand mit eingelassenem Wasserkasten. Leider wird auf Baustellen auch oft geschlampt (sorry, falls sich hier irgendjemand auf die Füsse getreten fühlt :rolleyes: ). Falls Du jetzt nicht unbedingt die Wände aufreißen möchtest :ja: , um Dir die Unterkonstruktion anzuschauen, sehe ich nur zwei Möglichkeiten: 1. Einen Holzklotz möglichst formgenau anpassen, evtl. passend streichen (nur wegen der Optik) als dauerhafte Unterstützung (in Bad Bramstedt auf der Adi-Station wurde das auch gemacht, bis sie angefangen haben wieder Stand-WCs aufzustellen). 2. Einen Installateur anrufen und ein Stand-WC einbauen lassen. Ich würde Dir die 2. Variante empfehlen, zumindest dann, wenn Du dauerhaft dort wohnen bleibst......das Leben ist dann viel....entspannter. :daumen: Gruss aus Dortmund Die Brockenhexe P.S. Und wenn Du es dann noch richtig bequem haben willst, dann nimmst Du statt der 40er die 44er Höhe....kannst Du auch gerne vorher in Dortmund ausprobieren. :)
  • [QUOTE=Brockenhexe]Inzwischen wiege ich deutlich mehr und habe irgendwie "schlagartig" ganz viele Einschränkungen, .... [/QUOTE] Genau das ist bei mir in den letzten Monaten auch passiert. Obwohl ich schon sehr lange auf dem jetzigen Gewicht bin (und Anfang diesen Jahres sogar noch eine Winzigkeit mehr hatte). JETZT fange ich und überlege wie mich andere optisch sehen (Letzte Woche hatte ich mal versucht das in einem eigenen Thema zu beschreiben.) und jetzt hat sich mein inneres Bild dem äußeren angepaßt. Und das verunsichert mich. Die "Einschränkungen" (oder wie immer man das auch nennen will) existieren neuerdings in meinem Kopf. In der Realität hat sich nichts verändert. Ich bin nicht häßlicher als ich es noch vor einem halben Jahr war. Aber ich fühle mich manchmal so. Liebes DickesM, in solchen Momenten wo mir dann dieses "neue" Bewußtsein durch die Gedanken huscht beschreibt der Begriff Trauer auch meine Gefühle sehr gut. Lieben Gruß Steffi
  • ich hab heute einen neuen spiegel für mein bad bekommen, auf den ich mich schon sehr gefreut habe. 1,70 breit und 92 cm hoch, sieht wunderschön aus. aber: als ich heute nach großem wohnungsputz ins bad ging, mich auszog und in die wanne unter die dusche stieg, war mein anblick schon ein hammer. irgendwie. ich dachte bei mienem anblick nur: na, wahnsinn. ich glaube, es steckt die angst darin, aus der norm zu fallen, diese angst, anders, monströs, hässlich zu sein. die angst und die traurigkeit, das wissen, dass man/frau SO von vielen abgelehnt wird, von einem versteckten inneren selbst vielleicht auch noch. als ich dann in der dusche stand, direkt neben dem spiegel, fand ich mich nicht so schlimm, denn da sah ich den kräftigen rücken und weniger den riesigen hängenden bauch, diese riesige trommel. das seltsame ist, dank drei jahren kiesertraining habe ich eine sehr gute spannkraft im körper. der arzt, der letzte woche mein gebrochenes sprunggelenk im auftrag der versicherung untersuchte, meinte von sich aus, dass ich besser beinander wäre als "zartere" und dass man sehen könne, dass ich sport mache. ich fühle mich manchmal fast so leicht wie früher und wenn ich dann diese riesige bauchtrommel sehe, dann kann ich damit nichts anfangen, ich identifiziere mich nicht damit. deshalb finde ich es gut, dass ich den großen spiegel habe, der das bad auch noch super verschönert. ich bin bloß gespannt, ob sich meine selbstwahrnehmung mit der zeit ändert. heute war einer meiner erstem gedanken nicht so doll, es war: "ich hör auf zu essen". das hab ich schon lang nicht mehr gedacht. wenigstens hab ich jetzt auch stoff für die nächste therapiestunde.
  • Liebe Meralu + AndreaMei - eure beiden Beiträge sind in ein neues Thema [url='http://www.das-dicke-forum.de/forum/showthread.php?t=220'][b]hierhin[/b] [/url]gewandert. :flirt: Paßt besser zur Kleidung. ;)
  • Hi, also ich empfinde mich oft eingeschränkt wegen dem Gewicht. Im Fitness-Studio gab es Geräte die ich mit 167 kg nicht benutzen durfte, das Laufband durfte ich allerdings uneingeschränkt nutzen !:grins: Dann geht es bei Stühlen und Sitzen weiter, Busse, Freizeitpark, Flugzeug, Wartezimmer, Cafe´s, Bistrobänke......usw. Ich mußte diesbzgl. schon auf einiges verzichten !! Das ist immer ziemlich depremierend.:( Von den Spiegeln ganz zu schweigen.........:eek: :girl: :eek: :eek::girl: :eek: :eek::girl: :eek: :eek: Ich habe im Haus allerdings 2 Hängeklos, die jeweils um die 400 kg aushalten sollen, habe vor dem Einbau (Neubau) nachgefragt. Bis jetzt sitzen die auch noch (Gott-sei-Dank !) bombenfest !;) Ganz normal Fahrrad fahren kann ich allerdings und mit entsprechend stabilem Fahrrad (Beratung !!) ist das kein Hindernis.:) Noch schlimmer ist es allerdings wirklich wenn man sich gerade gut und "schlank" fühlt und dann irgend etwas passiert das einen daran erinnert das man anders ist, eben dick......:girl: oops, da war ja noch was...!!:-o Sehr ernüchternd, passiert mir auch hin und wieder. LG Dolphinchen