Magenband 40% Versagerquote

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  • In einem Bericht über das Magenband am 20.6. in "volle Kanne" und weitere Methoden der Adipositaschirurgie machte einer der "Päpste" der Adipositaschirurgie Prof. Dr. W. die bemerkenswerte Aussage d. bei 40 % der operierten Magenbänder der Erfolg ausbleibt. Natürlich wird jetzt die radikale Lösung Magen-, Darmbypass mit der Folge lebenslangen Durchfalls und der Notwendigkeit der Einnahme von Vitamintabletten als richtige Lösung propagiert. Eine lebensgefährliche Op mit jahrzehntelangem Nutzen für die Herrsteller von Vitaminpräparaten.
  • tja, jeder macht halt werbung so gut er kann, der gute dr. scheint talent dafür zu haben. :ironie:
  • Hallo ihr, die hohe Quote rührt auch daher, dass früher Magenbänder gerne als Methode der ersten Wahl eingesetzt wurden. In den letzten Jahren wurden aber die Evaluationsverfahren verfeinert und erweitert, so dass es heute besser möglich ist, das für einen Patienten am besten geeignete Verfahren zu bestimmen. Dass es heute noch relativ viele Menschen gibt, die mit dem Magenband ungenügend abnehmen, ist deshalb vielfach auf eine ungenügende Abklärung in der präoperativen Phase zurückzuführen. Erfahrene und kompetente Ärzte wie Prof. Dr. W. oder in der Schweiz Dr. H. haben in langjährigen Beobachtungen festgestellt, dass z.B. Sweeter (Sweeteater = Menschen, die sich vorwiegend von Süssem ernähren und nicht oder nur schwer darauf verzichten können) mit einem Magenband schlecht bedient und die Austricksmöglichkeiten vielfältig sind. Deshalb wird solchen Patienten generell zu einem Bypass geraten. Bulimie und andere Essstörungen sind ebenfalls ein Ablehnungsgrund für ein Magenband. Ob man sich einer solchen OP unterziehen will, muss letztlich jeder und jede selber entscheiden und verantworten. Aufgeklärte Grüsse aus der Schweiz Barbara
  • ... und es sagte mal vor nicht all zu langer Zeit mein Hausarzt zu mir: Damals, als ich noch im XY Klinikum in ABC gearbeitet habe, da experimentierten die gerade mit solchen Dingen herum wie Magen-, Darmbypass. Die Leute wußten gar nicht, worauf sie sich einlassen. Man muß schon hart gesotten sein, weil man die Hälfte seines Lebens im Anschluß an die OP auf dem Klo verbringt. So etwas ist völliger Unsinn. Dem kann ich mich nur anschließen. Der Körper ist nicht dazu gemacht worden, das man blind an ihm herumschnippelt.
  • Absolut. Zumal die Ursachenforschung bei der Adipositaschirurgie völligst außer Acht gelassen wird. Auch sogenannte erfahrene Chirurgen doktern nur an den Symptomen herum - und verdienen damit ihr Geld. :meinung:
    • Offizieller Beitrag
    Gerade in diesen Tagen habe ich mal wieder verstärkt über dieses Thema nachgedacht. Ich frage mich, wie es sein kann, dass es zwei solch konträre Lager zum Thema Adipositas gibt. Da sind zum einen wir, die wir wissen, wie schädlich Diäten und das ewige Gewichts-Auf-und-Ab sind und die wenigen Ärzte, bei denen diese Message auch schon angekommen ist, die ihren Patienten klugerweise raten, so zu bleiben, wie sie sind. Meist sind diese Ärzte - so meine Erfahrung - auch ausgeprägte Gegner der Adipositas-Chirurgie. Und dann sind da die Ärzte, die immer und immer wieder auf der schlimmen Dicken-Epidemie herumreiten. In dasselbe Lager gehören, die Adipositas-Chirurgie-Päpste, die noch schlimmer sind, meines Erachtens, weil sie sich als die Retter der Dicken feiern lassen. Sie machen doch nur Menschen glücklich. Bei [url]www.magenband.ch[/url] wurde heute wieder ein Todesfall berichtet ... Die Medien springen bei diesem Thema gerne auf, denn mittlerweile hat es sich dank unsachgemäßem Umgang mit der Thematik u.a. auch durch die Regierung zu so einem wunderbaren Aufreger entwickelt. Und alledem gehen die vielen dicken Menschen auf den Leim, die immer noch meinen, nur ein schlankes Leben sei lebenswert und es drohe ihnen der Adipositas-Tod (ein Begriff, der mich regelmäßig in Monsterrage bringt, der von einer einzigen Person in einem der einschlägigen Chirurgieforen geprägt wurde; bei Google wirft er keine Ergebnisse aus). Meines Erachtens geht es bei alledem nur um eins: um Geldmacherei. Ich bin davon überzeugt, dass die Adipositas-Chirurgie eine Lizenz zum Gelddrucken ist. So wie der Vertrieb von Diätmitteln, die Verbreitung von Zeitschriftendiäten und so wie die entsprechende Berichterstattung in den Medien der Quotengarant schlechthin ist ... was wieder mehr Werbeeinnahmen bringt, wobei wir wieder beim schnöden Mammon angekommen wären. Ich empfinde es als bedauerlich, ja fast als Skandal, dass so viele dicke Menschen sich in dieser Weise instrumentalisieren lassen und dabei ihr Leben aufs Spiel setzen und dass das auch noch öffentlich von den Medien gut geheißen werden darf. Im Übrigen ist es zwar so, dass es [url='http://www.adipositas-gesellschaft.de/daten/Leitlinie-Chirurgie.pdf']Leitlinien[/url] für die Anwendung der Adipositas-Chirurgie gibt, aber ich habe nicht den Eindruck, als würden sie streng eingehalten. Erst kürzlich gab es bei [url]www.magenband.ch[/url] [url='http://www.magenband.ch/wbboard/thread.php?threadid=7219']diesen Thread[/url] in dem viele Betroffene von ihrer Esssucht berichteten. DAS ist eine Essstörung. Es wird in der Argumentation sogar weitgehend darauf abgestellt, dass die Adipositas-Chirurgie als Mittel zur Beherrschung der Sucht verstanden wird. Früher wurden auch Schilddrüsenerkrankte als potenzielle Patienten für die Adipositas-Chirurgie ausgenommen. Das hat man offenbar mittlerweile aufgegeben, sind doch sehr, sehr viele Dicke schilddrüsenkrank (kann man auch wunderbar in den Chirurgie-Foren nachlesen). Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ... Bei [url]www.adipositas-chat.de[/url] las ich in diesen Tagen ein Zitat einer Userin, die mittlerweile gesperrt wurde und natürlich wurde dieses Zitat gelöscht. Es lautete sinngemäß: [QUOTE]Die Adipositas-Chirurgie macht nicht gesund. Sie macht nur anders krank.[/QUOTE] Dem kann ich mich vollinhaltlich anschließen. Martina
    [color=#A52A2A][b]Aus organisatorischen Gründen bevorzuge ich die Kommunikation per eMail.[/b] [b]Ihr erreicht mich daher ausschließlich über die eMail-Adresse im [url='https://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?legal-notice/']Impressum[/url].[/b][/color]
  • Ich hatte dieses Thema erst vor ein paar Tagen mit einer Bekannten aus einem anderen Forum - dort sind inzwischen wohl mehrere Damen mit Magenbypass "ausgestattet" und es hat mich wirklich erschreckt. Eine der Damen wiegt so ungefähr um die 120 kg; die anderen etwas mehr - ist diese wirklich schon die Gewichtsklasse wo man für solche Operationen genommen wird? Ich dachte dass dies eher für extrem stark übergewichtige Menschen gedacht war; dazu zählen für mich 120 kg definitiv nicht. Abgesehen davon dass ich von Adipositas Chirurgie nichts halte, für mich ist das nur Problemverlagerung. Langzeitwerte sind ja auch noch nicht bekannt; bisher weiß niemand wie sich so eine Operation in 20 oder 40 Jahren auswirkt; vor allem wegen der mehr als mangelhaften Ernährung. Und die wirklichen Ursachen für das Übergewicht, lösen sich die etwa in Luft auf? Jaja, Dicke sind ja nur undiszipliniert mit dem Essen:schrei1: und das wird ja dadurch eingeschränkt - alles in Butter, oder? Gruß Ulrike
  • Die Regeln sind relativ klar: BMI mindestens 40, bzw. 35 und bereits manifeste Begleiterkrankungen wie Arthrose des Bewegungsapparates, Hypertonie, Diabetes II, Metabolisches Syndrom Nachweis einer ärztlich beaufsichtigten Gewichtsabnahme über 2 Jahre Dauer Alle anderen Möglichkeiten der Gewichtsreduktion ausgeschöpft Psychologisches Gutachten Endokrinologisches Gutachten Das sind in Deutschland und in der Schweiz die Bedingungen, die auch die KK abklären, bevor die Kosten für eine solche OP übernommen werden. @Ulrike Entgegen deiner Behauptung, dass man noch keinerlei Langzeiterfahrungen in der Adipositas-Chirurgie habe, muss ich dir sagen, dass die Operationen ursprünglich bei Personen mit Magen-/Darmkrebs gemacht wurden; die ersten immerhin vor 40 Jahren. Die Auswirkungen der OP auf die Lebensqualität sind ähnlich oder gleich wie bei einer Adipositas OP. Es gibt durchaus Gründe, warum man sich für diesen Eingriff entscheiden kann. Dauerdurchfall muss nicht sein - das ergibt sich nur aus übermässigem v.a. Fettkonsum Grüsse Barbara
  • [QUOTE=Schleuti] Entgegen deiner Behauptung, dass man noch keinerlei Langzeiterfahrungen in der Adipositas-Chirurgie habe, muss ich dir sagen, dass die Operationen ursprünglich bei Personen mit Magen-/Darmkrebs gemacht wurden; die ersten immerhin vor 40 Jahren. Die Auswirkungen der OP auf die Lebensqualität sind ähnlich oder gleich wie bei einer Adipositas OP. Es gibt durchaus Gründe, warum man sich für diesen Eingriff entscheiden kann.[/QUOTE] magen/darmkrebs ist ein guter grund um die einschneidenden folgen einer darmverkürzung auf sich zu nehmen. ein mbi von 40 nicht. es gibt sicher gründe sich trotzdem für einen solchen eingriff zu entscheiden, und für jeden einzelnen betroffenen sind das sicher gute gründe, die absolut achtenswert sind. für den einzelnen. die werbekampanje, die im deutschen sprachraum derzeit für die adipositaschirurgie läuft halte ich aber für medizinisch und moralisch absolut verwerflich.
  • Unter dem Link von Martina habe ich den Erfahrungsbericht einer Frau gefunden, die sich zusätzlich noch den Bauch, die Oberschenkel und die Brüste hat operieren lassen. Ja ja, ich weiß, sowas machen Tausende andere Leute auch. Trotzdem erschreckt es mich sehr oft, wenn ich sehe, was ein Körper über sich ergehen lassen muss, nur weil sein/e Besitzer/in ihr Selbstbewusstsein daraus bezieht, ob die Brüste stehen oder hängen ... zumal wenn sie die 40 längst überschritten hat. Es ist nur dann ein lebenswertes Leben, wenn ich 60 kg weniger wiege und meinen Körper so habe modellieren lasse, wie es das herrschende Ideal verlangt? Mal abgesehen davon, dass für mich als (zum größten Teil süß dominierte) Essgestörte ein Magenband sowieso nicht in Frage käme - nie, nie, niemals würde ich mich einer solchen oder ähnlichen OP unterziehen. Auch wenn ich einen Teil des Leidensdrucks durchaus gut verstehen kann.
  • Manchmal frage ich mich, wie naiv ich eigentlich bin... Mich hat gerade das Ansehen des Links, den Martina als erstes angegeben hat, total umgehauen. Mein erster Gedanke war, ob die Seite wohl ein Fake ist... So viele glückliche Menschen, die so überzeugt sind. Und als ich dann wahllos in einen dieser Jubel-Threads klickte und diese Leisten an den Enden der Beiträge sah, in denen die verlorenen Kilos angezeigt werden, fühlte ich mich sofort wieder schuldig und schlecht. 'Sieh mal, die schaffen das - und du...?' Obwohl ich niemals solch einen Eingriff an mir durchführen lassen würde (
    • Offizieller Beitrag
    Liebe Berkana, [QUOTE] So viele glückliche Menschen, die so überzeugt sind.[/QUOTE] es lohnt sich sehr, dort mal genauer zu lesen. Ich bin voriges Jahr mehrfach von Ärzten aufgefordert worden, mich operieren zu lassen. Obwohl das für mich definitiv nicht in Frage kommt, habe ich das noch einmal zum Anlass genommen, mich umfassend zu informieren. Diese Foren haben mir das Bewusstsein für die Absurdität dieser Operationen noch weiter geschärft. Wenn man nämlich genau hinschaut, so tauschen die meisten dieser Menschen, das vermeintliche Leid, dick zu sein, mit jeder Menge anderem Leid in vielen, vielen Spielarten ... der einzige Unterschied: Dieses getauschte Leid ist gesellschaftskonform ... im Gegenteil, dafür werden sie noch gefeiert, denn sie haben es ja auf dem Weg zum Schlanksein erworben! Nicht wenige dort sind dem Tod gerade noch von der Schippe gesprungen, aber für sie ist es besser, tot zu sein, als dick, daher nehmen sie dieses Risiko auf sich. Und glücklich werden viele trotzdem nicht, denn viel zu spät erkennen sie, dass ihr eigentliches Problem gar nicht das Übergewicht war/ist. Enttäuscht stellen sie fest, dass sich an ihrer Unzufriedenheit nichts geändert hat mit den purzelnden Kilos. Im besten Fall begeben sie sich dann endlich auf die Suche nach den wahren Problemen, im schlimmsten Fall überlagern sie sie mit neuen Vordergründigkeiten. Ich finde diese Foren sind psychologisches Anschauungsmaterial par excellence. Müsste ich in diesem Fach promovieren, würde ich mein Thema kennen. Martina
  • Vielen Dank an dich, Martina, dass du noch diese Erklärungen aufführst. [QUOTE=Martina]Ich bin voriges Jahr mehrfach von Ärzten aufgefordert worden, mich operieren zu lassen.[/QUOTE] An diesem Satz bin ich mehrfach hängen geblieben. Und jedesmal überkam mich ein ungläubiges Kopfschütteln ob dieser Aufforderungen. [QUOTE=Martina]Wenn man nämlich genau hinschaut, so tauschen die meisten dieser Menschen, das vermeintliche Leid, dick zu sein, mit jeder Menge anderem Leid in vielen, vielen Spielarten ...[/QUOTE] Genau das versuchte ich auch mit dem Beispiel der Nachbarin aufzuzeigen. Die Behandlung der außen sichtbaren Symptome ändert in diesen Fällen nichts an dem Bestehen der inneren Probleme. Das kann man wirklich nicht oft genug betonen, denke ich. [QUOTE=Martina]der einzige Unterschied: Dieses getauschte Leid ist gesellschaftskonform ... im Gegenteil, dafür werden sie noch gefeiert, denn sie haben es ja auf dem Weg zum Schlanksein erworben![/QUOTE] Für dieses Resümée danke ich dir wirklich sehr aufrichtig. Ich weiß, dass ich meinen Weg mit Vernunft beschreiten will - über alle Hürden des 'Außen', und wie es sich für einen echten Krebs gehört halt mal mit einem Schritt vor und zwei wieder zurück... :seufz: Vielen Dank nochmal!
  • [QUOTE=Schleuti] @Ulrike Entgegen deiner Behauptung, dass man noch keinerlei Langzeiterfahrungen in der Adipositas-Chirurgie habe, muss ich dir sagen, dass die Operationen ursprünglich bei Personen mit Magen-/Darmkrebs gemacht wurden; die ersten immerhin vor 40 Jahren. Die Auswirkungen der OP auf die Lebensqualität sind ähnlich oder gleich wie bei einer Adipositas OP. [/QUOTE] Hm, wo sind dann die Langzeiterkenntnisse nachzulesen? Vorausgesetzt es gibt entsprechende Studien die auch vom Umfang her aussagefähig sind? Ich suche gerne die positiven Aspekte. Halt, ich interpretiere ja schon wieder was rein! Du schreibst ja nur dass Langzeiterfahrungen vorhanden sind, nicht dass es [b]positive [/b]Langzeiterfahrungen sind. Gruß Ulrike
  • Es ist erschreckend wieviele Operierte die Kosten der Operation selber zahlen und wieviele sich in andere Süchte flüchten wie zum Beispiel SVV (selbstverletzendes Verhalten). Die Übernahme der Kosten wird zu Recht nur in Einzelfällen bezahlt, obwohl die Herren Professoren mittlerweile auch Rechtsanwälte "vermitteln" die angeblich die Kostenübernahme "garantieren". Wer in dieser Lotterie gewinnt, hat noch lange nicht den Hauptgewinn gezogen
  • Hallo Ulrike, hier die gewünschten Links. [url='http://www.adipositas-chat.de/wbb2/thread.php?threadid=4772']http://www.adipositas-chat.de/wbb2/thread.php?threadid=4772[/url] Mit der genannten Person, die sich nun nach Abnahme total "restaurieren" lässt, hab ichs auch nicht. Ich würde das nie ohne Not (Entzündungen unter überschüssigem Fett) tun. Schönen Abend und guten Start in die neue Woche Grüessli Barbara
  • Hallo Schleuti, danke für den Link - nur leider komme ich nicht auf die Seite rein. Gibts da eine Möglichkeit dass Du mir das per PN schickst? Danke! Ulrike
    • Offizieller Beitrag
    Liebe Ulrike, ich hab's Dir per PN geschickt.:) Einen schönen Tag wünscht Euch Martina
    [color=#A52A2A][b]Aus organisatorischen Gründen bevorzuge ich die Kommunikation per eMail.[/b] [b]Ihr erreicht mich daher ausschließlich über die eMail-Adresse im [url='https://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?legal-notice/']Impressum[/url].[/b][/color]